bookmark_borderDie Rente ist sicher ...!

Den Satz in dem Titel sprach eins Nor­bert Blüm, ein lin­ker CDU Poli­ti­ker. Ja, lie­be Lesen­de, sowas gab es "Frue*er"™ ein­mal in unse­rem Land. Er war auch nicht der Ein­zi­ge. In CDU und SPD gab es immer ein­zel­ne Poli­ti­ker die von der jewei­li­gen Par­tei­li­nie abwi­chen wenn es um Rech­te für und Lei­stun­gen an jene Men­schen im Land ging die sich von "Erwerbs­ar­beit" ernährten. 

Seit die­ser Zeit ist das poli­tisch Spek­trum klamm­heim­lich immer wei­ter nach rechts abge­wan­dert. Freie Wäh­ler in Bay­ern und AfD anson­sten sind jetzt die ultra-rech­ten Par­tei­en, CDU ist klar rechts, unter­neh­mer­freund­lich ein­ge­glie­dert und was ein­mal die Sozi­al­de­mo­kra­ten unter Wil­ly Brandt waren sind nun die von der "Lin­ken". Ein armes Häuf­lein, das mitt­ler­wei­le sei­ne sozia­li­sti­schen Wur­zeln ver­leug­net und ohne Not vor den Kir­chen* ein­ge­knickt ist, gehol­fen hat es den Genos­sen nicht. Spä­te­stens mit Wagen­knechts Par­tei ist das Schick­sal der "Lin­ken" als Par­tei besiegelt.

In all den Höhen und Tie­fen des Lan­des war es tat­säch­lich die Ren­te, die von allen Regie­run­gen mit allen Mit­teln erhal­ten wur­de. Zwar gab es Kür­zun­gen um die Rela­ti­on Bei­trags­zah­ler zu Ren­ten­be­zie­hern abzu­mil­dern als sich abzeich­ne­te, dass bald anstatt sechs Arbei­ten­den die einen Rent­ner unter­hiel­ten die Quo­te über vier Zah­ler zu nun­mehr zwei Zah­lern pro Rent­ner fal­len würde.

Nun ist es die Ampel­ko­ali­ti­on, die die Ren­te end­gül­tig rui­nie­ren will. Fest ent­schlos­sen die FDP, die seit Jah­ren schon für eine Kapi­tal­deckung (gleich wel­cher Art) trom­melt - kein Wun­der, steht sie doch für jene Wäh­ler, die bei einem sol­chen Modell den höch­sten Pro­fit haben würden.

Es geht um die wei­ter­hin zu sichern­de Finan­zie­rung. Wenig­stens die­sen Pfei­ler will die aktu­el­le Regie­rung nicht schlei­fen. Die Finan­zie­rung jedoch soll im wei­te­sten Sin­ne über Geld­an­la­ge in Akti­en erfol­gen. Dabei gibt es zwei wesent­li­che Fehler:
1. das Grund­ka­pi­tal für den Ein­stieg muss 'geborgt' wer­den - zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen wer­den die Zin­sen dafür auf­brin­gen müssen;
2. eine sol­che Geld­an­la­ge ist nicht unbe­dingt nur von Vor­teil durch Divi­den­den und Wert­stei­ge­rung - es gibt die Mög­lich­keit von har­schen Ver­lu­sten, die wie­der­um nie vor­her zu sagen sind - aber nach all­ge­mei­ner Beob­ach­tung seĺbst bei Inve­sti­tio­nen in ver­meint­lich 'bom­ben­si­che­re' Anla­ge­ob­jek­te von Fall zu Fall auftreten.

Wie­der ein­mal fal­len den Poli­ti­kern ledig­lich Model­le ein die von den Arbeit­neh­mern getra­gen wer­den sol­len. Dabei wäre doch ein Modell in das alle Bür­ger zah­len - egal wel­chen Beruf sie aus­üben - so wie es in der Schweiz und Öster­reich zu fin­den ist, sehr viel gerech­ter und vor allem sozi­al aus­ge­gli­chen. Die Bei­spie­le zei­gen, dass so - bei glei­cher Bela­stung der Zah­len­den! - die spä­te­ren Ren­ten das zwei- bis mehr­fa­che des­sen betra­gen was unser Modell der­zeit bereitstellt.
Zugleich könn­ten bis zur Errei­chung der kom­plet­ten Umstel­lung erhöh­te Bela­stun­gen des Ertrags aus Kapi­tal­an­la­gen und Gewin­nen von Unter­neh­men fest­ge­legt wer­den, denn schließ­lich sind die von Arbei­ten­den gene­riert worden.



Wie so oft fal­len Ent­schei­dun­gen die die höch­ste Kom­ple­xi­täts­stu­fe haben - dabei gilt doch nicht nur für das Kriegs­hand­werk der Satz "Nur das Ein­fa­che hat Erfolg".

 

 


* Da reibt sich der Alt-Lin­ke die Augen und sucht wo denn der Slo­gan "Reli­gi­on ist Opi­um für das Volk" geblie­ben ist.

bookmark_borderHilferuf per Mail:
Need some help, friends!

A good fri­end of mine has 2 tickets for the 2024 Super Bowl bet­ween the San Fran­cis­co 49ers and the Kan­sas City Chiefs hosted at Allegi­ant Sta­di­um in Las Vegas. Both tickets are for box seats. He paid $8,000 for both tickets, but he didn't rea­li­ze last year when he bought them, it was going to be the same day as his wedding.

If you are inte­re­sted, he is loo­king for someone to take his place.

At St Anthony's Church in Seat­tle @ 3pm.
Her name is Ash­ley, she is 5'6 about 130 lbs, loves to dance and is an excel­lent cook.
She'll be the one in the white dress.



Tomás Del Coro
; CC BY-SA 2.0; Quel­le Titelfoto

Just to make sure: this is a joke!

bookmark_borderIst Frau Uta Olthaus eine erfolgreiche Buchautorin?
Aber klar doch - dank KI (ChatGPT?)

Wie es der Zufall so will bin ich auf ein "Werk" von Frau Olt­haus gesto­ßen das sich mit dem The­ma Inklu­si­on von Behin­der­ten in der Arbeits­welt befasst. Neu­gie­rig gewor­den habe ich dann den ange­bo­te­nen Text­aus­zug / eine Lese­pro­be angesehen.

Und sie­he da: ChatGPT lässt grüßen!
Min­de­stens den Text der Lese­pro­be hat Frau Olt­haus von künst­li­cher Intel­li­genz schrei­ben las­sen. Das ist an bestimm­ten Text­pas­sa­gen genau erkenn­bar, denn KI vari­iert ledig­lich bestimm­te Kern­be­grif­fe, Satz­frag­men­te, Text­bau­stei­ne, und greift auf Bei­spie­le zurück die im Wesent­li­chen aus dem ame­ri­ka­ni­schen Sprach­raum stam­men - also von Unter­neh­men, die in USA ansäs­sig sind.

Ich stel­le ein­mal eini­ge Sei­ten aus dem Pro­be-Text als Bild hier dar.
Es ist ein Ori­gi­nal screen shot von gestern (02.12.2023) - glei­che Text­ele­men­te habe ich mit Far­ben unter­legt um die Red­un­danz zu beweisen.


ChatGPT vari­iert aus Text­bau­stei­nen - die sind dann im gesam­ten Text ver­teilt. So schreibt kein Mensch, dar­an erkennt man die wah­re Urhe­ber­schaft!
 

Schö­ne neue Bücher­welt?
Nun schmücken sich schon Halb­ge­bil­de­te, die neben der Erzie­hung und Ernäh­rung von sechs Kin­dern (!) wenig Zeit zum Sel­ber­schrei­ben haben mit frem­den KI-Tex­ten und nen­nen sich dann "Autor:In".
Ich mei­ne: Das ist an Drei­stig­keit kaum zu überbieten.

Stammt die Idee etwa von ihrem Mann? Der hat ihr - nach eige­ner Aus­sa­ge von Frau Olt­haus - gera­ten, doch 'mal ihre Gedan­ken auf­zu­schrei­ben und hat ihr mög­li­cher­wei­se gezeigt, wie man mit weni­gen Stich­wor­ten bei ChatGPT opu­len­te Tex­te ver­fas­sen kann die (fast) wie selbst geschrie­ben klin­gen .... wären da nicht die­se klein­li­chen Mie­se­pe­ter wie ich, die die schö­ne und beque­me Nut­zung frem­der Lei­stung, dekla­riert als *eige­nes Werk*, in Fra­ge stellen.

bookmark_border"Wem Gott gibt ein Amt dem gibt er auch Verstand"
Mal mehr - oft weniger
Manche werden nur überheblich ....

Erst woll­te ich einen "Offe­nen Brief" schreiben.
Mei­ne Empö­rung ließ glück­li­cher­wei­se schnell nach und ich ver­fass­te statt­des­sen die nach­fol­gen­den Zeilen.

Der Aus­gangs­punkt war der täg­li­che *news­let­ter* von "Cor­rec­tiv", dies­mal gleich ganz zu Anfang strot­zend von maß­lo­ser Über­heb­lich­keit. Die fin­det man in der Pres­se bedau­er­li­cher­wei­se immer häu­fi­ger und oft läuft sie mit der Infla­ti­on von Titeln parallel.
Jour­na­li­sten wis­sen nichts rich­tig, weil sie es nicht gelernt haben, schrei­ben aber über Alles so, als hät­ten sie es gelernt und wüß­ten es bes­ser als ihre Leserschaft.

So schreibt also die "Stell­ver­tre­ten­de ​Chef­re­dak­teu­rin" Frau Anet­te Dowi­deit:

Lie­be Frau Dowideit,
nur weil Sie mög­li­cher­wei­se län­ger gebraucht haben um die Begrif­fe "Haus­halts­sper­re" und "Ver­pflich­tungs­er­mäch­ti­gun­gen" zu ler­nen und (hof­fent­lich) zu ver­ste­hen, soll­ten Sie nicht davon aus­ge­hen, dass alle Lesen­den das glei­che Pro­blem haben.

Trotz wirk­lich gro­ßer Anstren­gung der Bil­dungs­po­li­ti­ker in den letz­ten 50 Jah­ren das Bil­dungs­ni­veau so weit nach unten zu drücken wie es gera­de noch geht bevor die Arbeit­ge­ber pro­te­stie­ren, weil sie mit nur Halb­ge­bil­de­ten kei­ne moder­nen Indu­strie­stät­ten betrei­ben kön­nen, gibt es noch Men­schen die mehr prä­sen­tes Wis­sen haben als Sie unterstellen.

Das ist die Grup­pe der­je­ni­gen, die noch ohne Goog­le und Wiki­pe­dia Din­ge gelernt und ver­stan­den haben.

Dann folgt die Grup­pe, die mit­tels Goog­le und Stich­wor­ten bei Wiki­pe­dia Begrif­fe wie "Haus­halts­sper­re" und "Ver­pflich­tungs­er­mäch­ti­gun­gen" suchen kann. Die sind zwar dann noch nicht im Zusam­men­hang immer gleich ver­ständ­lich, aber min­de­stens wird der Wort­sinn klar.

Es sind also kei­ne 'kom­pli­zier­ten' Begrif­fe wie Sie es for­mu­lie­ren, son­dern ledig­lich weni­ger in der Umgangs­spra­che gebrauch­te Fach­be­grif­fe. Die Tat­sa­che, dass Sie die­se Begrif­fe 'kom­pli­ziert' nen­nen läßt dar­auf schlie­ßen, dass Sie Ihnen weni­ger geläu­fig waren und Sie sie des­we­gen 'kom­pli­ziert' fanden.
Ist Ihnen schon ein­mal der Gedan­ke gekom­men, dass ihr *news­let­ter* mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit auch von Men­schen gele­sen wird die erstens erfah­re­ner und zwei­tens gebil­de­ter und drit­tens weni­ger von sich ein­ge­nom­men sind als Sie?

Ich gebe Ihnen nun noch einen Titel aus USA zum Nach­den­ken was sich wohl dahin­ter verbirgt:
Exe­cu­ti­ve Direc­tor of Euro­pean Mar­ke­ting Deve­lo­p­ment, Real Estate Branch, Estates.
Wenn Sie dem die not­wen­di­ge Stel­len­be­schrei­bung zuord­nen kön­nen bekom­men Sie einen Fleiß-Stern ...! Wenn Sie gar ein­ord­nen kön­nen wel­cher Man­ge­ment-Stu­fe die­ser Titel zuge­hört - als Aus­wahl gibt es Oberes/Top, Mittleres/Advanced und Unteres/Entry Level Manage­ment, dann gibt es einen Fleiß-Stern mit Diamant.

bookmark_borderDie Gesetze gibt es - nur an der Anwendung fehlt es ...!

Eine kürz­lich ver­sand­te Zusam­men­stel­lung des Wis­sen­schaft­li­chen Dien­ste des Deut­schen Bun­des­ta­ges mit dem Titel "Öffent­li­ches Bil­li­gen von Völ­ker­rechts­ver­bre­chen und ande­ren Straf­ta­ten stellt schlüs­sig dar, was bei Sym­pa­thie­be­kun­dun­gen für die Ver­bre­chen der Hamas als juri­sti­sche Fol­ge droht: 


»» Sowohl das Bil­li­gen von Straf­ta­ten gemäß § 140 StGB als auch die völkerrechtsverbrechenbezo­gene Volks­ver­het­zung gemäß § 130 Absatz 5 StGB wer­den mit Frei­heits­stra­fe bis zu drei Jah­ren oder mit Geld­stra­fe bestraft. Bei­de Tat­be­stän­de stel­len so genann­te Offi­zi­al­de­lik­te dar: Die zu­ständige Staats­an­walt­schaft ist hier von Amts wegen dazu ver­pflich­tet, bei Anhalts­punk­ten für das Vor­lie­gen einer ent­spre­chen­den Straf­tat ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren ein­zu­lei­ten, um Gewiss­heit dar­über zu erlan­gen, ob bezüg­lich einer Per­son hin­rei­chen­der Tat­ver­dacht besteht (§§ 152, 160, 170, 203 Straf­pro­zess­ord­nung – StPO). ««
 

 
Wie so oft wird laut dis­ku­tiert und wenig tat­säch­lich getan.
Es man­gelt nicht an der Straf­rechts­ge­setz­ge­bung, es man­gelt an der Durch­set­zung und dem Beweis, dass sol­che Wider­lich­kei­ten wie das Fei­ern des Hin­met­zelns unbe­waff­ne­ter, nichts­ah­nen­der Zivi­li­sten von einem Rechts­staat, der die Bun­des­re­pu­blik doch vor­gibt zu sein, nicht hin­ge­nom­men wird.

Da es sich wie im zitier­ten Text oben zu lesen ist - um Offi­zi­al­de­lik­te han­delt war­te ich nun als Staats­bür­ger dar­auf, dass die Staats­an­walt­schaf­ten an den ver­schie­de­nen Orten der Soli­da­ri­täts­kund­ge­bun­gen tätig wer­den und die Sym­pa­thi­san­ten mit der vol­len Wucht des Geset­zes tref­fen und verurteilen.
Min­de­stens aber soll­ten die Rädels­füh­rer, die iden­ti­fi­zier­ten Orga­ni­sa­to­ren, und die öffent­lich auf­ge­tre­te­nen Für­spre­cher ange­klagt und ver­ur­teilt werden.

Inte­gra­ti­on wird nie gelin­gen wenn sol­che Straf­ta­ten unge­sühnt statt­fin­den und die Wohn­be­völ­ke­rung so den Ein­druck bekommt unse­re Geset­ze sei­en ver­han­del­bar wenn es sich um Täter mit ande­rem kul­tu­rel­len Hin­ter­grund handelt.

bookmark_borderRassismus (II)

You’ve got to be taught to hate and fear
You’ve got to be taught from year to year
It’s got to be drum­med in your dear litt­le ear
You’ve got to be careful­ly taught

You’ve got to be taught to be afraid
Of peo­p­le who­se eyes are oddly made
And peo­p­le who­se skin is a diff’rent shade
You’ve got to be careful­ly taught

You’ve got to be taught befo­re it’s too late
Befo­re you are six or seven or eight
To hate all the peo­p­le your rela­ti­ves hate
You’ve got to be careful­ly taught

[1949 Broad­way musi­cal “South Paci­fic”
by Richard Rod­gers and Oscar Ham­mer­stein II

Hass und Angst müs­sen dir bei­gebracht werden
Sie müs­sen von Jahr zu Jahr gelehrt werden
Es muss in dein klei­nes Öhr­chen getrom­melt werden
Man muss es dich sorg­fäl­tig lehren.

Angst zu haben muss einem bei­gebracht werden
Vor Men­schen deren Augen selt­sam aussehen
Und Men­schen, deren Haut einen ande­ren Farb­ton hat
Man muss es dich sorg­fäl­tig lehren.

Du musst belehrt wer­den, bevor es zu spät ist
Bevor du sechs oder sie­ben oder acht bist
Alle Men­schen zu has­sen, die dei­ne Ver­wand­ten hassen
Man muss es dich sorg­fäl­tig lehren.

Über­set­zung

Dar­an wur­de ich heu­te erin­nert als ich aus Ent­fer­nung Fet­zen einer Talk­show mit anhör­te. Mich erschreckt immer die­se unglaub­li­che Naï­vi­tät der Gäste wenn es um The­men wie Ster­ben und Krieg geht. Vor allem um Krieg. Da wer­den die 'Fein­de' dämo­ni­siert, wo sie doch genau­so Men­schen sind, For­de­run­gen gestellt die Aber­tau­sen­de von Opfern for­dern .... und die, die es for­dern müs­sen es ja nicht selbst ausbaden! 

Ich bin bei­lei­be kein Pazi­fist, doch gera­de weil ich Reser­ve­of­fi­zier war bin ich fest davon über­zeugt, dass man ALLES tun muss um Krieg zu ver­mei­den. Wenn er denn schon tobt soll­te man immer dar­an den­ken, wie es wei­ter­ge­hen soll wenn ein­mal das Kriegs­ma­te­ri­al ver­schlis­sen, genug jun­ge Men­schen getö­tet und jeg­li­che Inf­ra- und gesell­schaft­li­che Struk­tur zer­bombt ist.

Der 'Feind' ver­schwin­det nicht vom Erd­bo­den. Also heißt es mit ihm ins Gespräch zu kom­men und nach den Waf­fen die Ver­nunft spre­chen zu las­sen und ein erneu­tes auf­flam­men zu ver­hin­dern. Es kommt nun dar­auf an nicht mit Fin­gern auf die zu zei­gen, die (ver­meint­lich und/oder tat­säch­lich) den Krieg begon­nen haben. Ver­söh­nung und Frie­de brau­chen Men­schen die sich nicht an Aus­se­hen, Her­kom­men und ver­gan­ge­nen Taten abar­bei­ten, son­dern das gemein­sa­me Ziel ver­fol­gen Kon­flik­te bei­zu­le­gen und zum All­tag über zu gehen.
Wer aller­dings gelernt hat in Fein­den 'Unter­men­schen' zu sehen - die Agi­ta­to­ren sind wie­der unter uns die das als Auf­ga­be zur Ver­brei­tung wahr­neh­men - der kennt nur Hass und phy­si­schen Angriff.

Las­sen Sie uns gemein­sam dar­auf hof­fen, dass mit einer Lie­fe­rung an Pan­zern tat­säch­lich das erreicht wird, was einen Anfang vom Ende des Krie­ges bedeu­ten könn­te. Und dar­auf, dass alle die an Ver­hand­lun­gen teil­neh­men nicht 'Sie­ger' sein wol­len, son­dern danach trach­ten 'gute Nach­barn' zu sein. Selbst wenn das Gegen­über anders aus­sieht, spricht und wahr­schein­lich auch denkt.

bookmark_borderZur Erinnerung ....

Zur Erin­ne­rung dar­an, dass es nicht nur bei den Katho­li­schen "Hohe Feste" gibt.
Das ist unbe­dingt nötig, da sie von den Poli­ti­kern der­zeit noch igno­riert werden.

Quelle/Link (Abbil­dun­gen) Brauch­tum: Die Eili­gen Drei Köche

bookmark_borderUmweltschonende, biologisch-logische Bestattung

Kom­po­stie­rung mensch­li­cher Verstorbener
Mir fällt kein Grund ein war­um die­se Art der Bestat­tung NICHT gewählt wer­den sollte.
Bestimmt aber wer­den Glau­bens­ge­mein­schaf­ten dage­gen pro­te­stie­ren, und der Aber­witz ist dabei, dass sie doch bei jeder Beer­di­gung den Satz spre­chen las­sen "Erde zu Erde, Staub zu Staub. Von Erde bist du gekom­men - zu Erde sollst du wer­den (oder Abwand­lun­gen davon.)

 

begruendung



Mehr zum The­ma / Quellen:
MEINE ERDE in den Medien
Erde zu Erde
Kom­po­stier­an­la­ge für Menschen
RECOMPOSE
New York gover­nor lega­li­zes human com­po­sting after death
Beer­di­gun­gen ....

Abbil­dung ganz oben → https://perspective-daily.de/article/2401-stelle-dir-vor-aus-dir-waechst-nach-deinem-tod-ein-baum/probiere

bookmark_borderAusdruck höchster Abscheu, *not amused*!

Vie­le Bri­ten sind Ras­si­sten, min­de­stens unter­schwel­lig, weil sie wis­sen, dass eine öffent­li­che Dar­le­gung ihnen zum Nach­teil gerei­chen könn­te. Nicht nur gegen Men­schen mit ande­rer Haut­far­be, gleich­sin­nig eben­so gegen Men­schen ande­rer Natio­na­li­tät. Sie lie­ben es aller­dings eben­so bestimm­te Vor­ur­tei­le als ver­deck­te Äuße­rung glatt her­aus zu sagen, wobei sie Umschrei­bun­gen nut­zen, die auf den ersten Blick völ­lig harm­los klin­gen. Der Umgang mit Nicht-Bri­ten hin­ge­gen ent­larvt das, was tat­säch­lich in tief­ster Volks­see­le der Bri­ten brodelt. 

Vor Jah­ren hat­ten wir ein Feri­en­haus in St. Ives ange­mie­tet und der Schlüs­sel dazu soll­te im Nach­bar­haus abge­holt wer­den. Die Nach­ba­rin war eine älte­re Dame, ein wenig erin­ner­te sie an an *Madame MIM* aus dem Dis­ney Stu­dio, die auf mei­ne Fra­ge wo denn die Dusche im Haus zu fin­den sei antwortete 

"I'm ter­ri­bly sor­ry to dis­ap­point you, Sir,
but we don't have a show­er in your cottage.
We Brits are all litt­le pig­gies, aren't we?"

Es stell­te sich her­aus, dass das nicht die gan­ze Wahr­heit war, denn es gab sehr wohl ein Bad - aller­dings nur mit einer Wan­ne und Wand­aus­lauf. Wir haben es geschafft wäh­rend unse­res Auf­ent­hal­tes trotz­dem nach der lan­gen Fahrt sau­ber zu wer­den und sau­ber zu bleiben.

An die­se Geschich­te, Stich­wort "Schmutz", wur­de ich erin­nert als ich las ein bekann­ter Kolum­nist der "SUN" [TV per­so­na­li­ty Jere­my Clark­son] habe eine von ekli­ger Phan­ta­sie gepräg­te Glos­se geschrie­ben, in der er sich Meg­han Mark­le nackt durch die Stra­ßen getrie­ben vor­stell­te, öffent­lich gede­mü­tigt von höh­ni­schen Mas­sen von Bri­ten. Eine Geschmacks­ver­ir­rung, sehr abwe­gig und absto­ßend, selbst für einen Jour­na­li­sten der für die "SUN" arbei­tet, die nicht gera­de als seriö­ses Blatt bekannt ist.

Das Gan­ze hat sich mitt­ler­wei­le zum hand­fe­sten Skan­dal ent­wickelt und bestä­tigt die Auf­fas­sung von Har­ry und sei­ner Frau es gäbe Auf­sta­che­lung zu Hass und Ras­sis­mus gegen das Paar wie in der sechs­tei­li­gen Net­flix-Doku­men­tar­se­rie „Har­ry & Meg­han“ zu erken­nen war.

Bei allem Ver­ständ­nis für dif­fe­ren­zier­te Sicht auf das bri­ti­sche Königs­haus scheint mir eine sol­che Ent­glei­sung nicht mehr durch bri­ti­sche Skur­ri­li­tät ent­schul­digt zu sein. Blan­ker, dazu noch sexua­li­sier­ter Hass gegen die­se jun­ge Frau ist schlicht unan­ge­mes­sen und in der Art des Vor­trags ver­werf­lich. Hier wur­de eine Gren­ze über­schrit­ten, die durch eine Ent­schul­di­gung des Täters nicht wie­der aus der Welt zu schaf­fen ist.

Auf der Meta-Ebene:
Sol­che Ent­glei­sun­gen sind nicht Zufall. Sie sind Ver­suchs­bal­lo­ne die aus­lo­ten wie weit man in sol­chen Skan­dal­blät­tern unge­straft und ohne Kon­se­quen­zen gehen kann. Pars pro toto, auch unse­rer Medi­en­land­schaft durch­aus nicht fremd. 

bookmark_borderData Mining - was sich aus Metadaten folgern lässt

   

Bekannt­lich wird mit Sta­ti­stik oft Miß­brauch getrie­ben: Zu leicht - und ohne daß es Lai­en auf den ersten Blick erken­nen kön­nen - las­sen sich Schluß­fol­ge­run­gen behaup­ten, die über­haupt nicht durch die vor­han­de­nen Zah­len beweis­bar sind. Des­we­gen ist es ange­ra­ten sich über die Basis von 'Umfra­gen' Gedan­ken zu machen und die The­sen die dar­aus ent­wickelt wur­den einer Prü­fung auf Plau­si­bi­li­tät zu unterziehen.

Was bedeu­tet das ?

Nun, man könn­te eben­so sagen:
Man läßt 'gesun­den Men­schen­ver­stand' wal­ten und beur­teilt zunächst ob das, was behaup­tet wird, wirk­lich so mit der all­ge­mei­nen Lebens­er­fah­rung über­ein­stim­men kann. Wird das bejaht, so ist die näch­ste Stu­fe zu fra­gen wie vie­le Men­schen befragt wur­den bzw. wel­che Men­ge die Daten­ba­sis aus­macht. Aus frü­he­ren Arti­keln hier wer­den Sie sicher erin­nern, daß es aus mathe­ma­tisch-sta­ti­sti­schen Grün­den eine Min­dest­zahl gibt die bei 120 liegt - das des­we­gen, weil der sta­ti­sti­sche Feh­ler klei­ner sein muß als die Feh­ler­brei­te des gefun­de­nen Ergeb­nis­ses. Denn anson­sten wür­de man kei­ne halt­ba­re Aus­sa­ge machen können.

In der oben gezeig­ten Dar­stel­lung eines Text­aus­schnit­tes wur­den die Daten von mehr als 385.000 Per­so­nen aus­ge­wer­tet, die zudem noch ganz spe­zi­fi­sche Alters­struk­tur hat­ten. Das ist ein wei­te­res posi­ti­ves Kri­te­ri­um dafür, daß man nicht Äpfel mit Bir­nen ver­gleicht. Ein zusätz­li­cher Plus­punkt für die Rich­tig­keit der getrof­fe­nen Aussage. 

Was also war das Fazit aus die­ser Untersuchung?

Teil­neh­men­de, die den Kli­ma­wan­del so wie er von der Wis­sen­schaft dar­ge­stellt wird befür­wor­ten beka­men 43% mehr Zustim­mung und ins­ge­samt 28,5% mehr Zuschrif­ten ins­ge­samt. Dies trifft für die Ziel­grup­pen "Mil­le­ni­als" [Gene­ra­ti­on Y] und "GenZ" [Gene­ra­ti­on Z] zu.

Ein Hoff­nungs­schim­mer der anzeigt, daß es gera­de die jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen in USA sind, die sich von den knapp 57% der Kli­ma­leug­ner dort nichts vor­ma­chen lassen.
Nun wäre ich sehr gespannt ein Mei­nungs­bild ähn­li­cher Aus­sa­ge­kraft für unser Land oder Euro­pa ins­ge­samt zu fin­den. Ken­nen Sie, lie­be Lesen­de, etwa dazu Veröffentlichungen?

bookmark_borderTiefgründig?!

So man­che Lebens­weis­heit ent­steht nicht allei­ne durch per­sön­li­che Erfah­rung. Man kann 'am Bei­spiel' erken­nen, ler­nen, über­le­gen, und was ange­bracht und nütz­lich ist über­neh­men. Der Weg zum bes­se­ren Ver­ständ­nis der Welt ist nicht ein­spu­rig und ohne Ver­zwei­gun­gen. Ganz im Gegen­teil, je varia­bler die Ein­drücke sind desto mehr lernt man dar­aus. Bekann­ter­ma­ßen blei­ben ins­be­son­de­re aus Feh­lern die stärk­sten Ein­drücke zurück und hel­fen beim näch­sten Mal - direkt oder indi­rekt - bes­se­re Ent­schei­dun­gen zu treffen. 

Wie­der ein­mal bin ich beim Streif­zug durch das Inter­net auf eine Samm­lung von mehr oder weni­ger klu­gen und/oder wit­zi­gen Sprü­chen gesto­ßen. Ein Bei­spiel zei­ge ich hier, anson­sten sei den geneig­ten Lesen­den emp­foh­len sich selbst dort­hin zu bege­ben und zu stö­bern .... las­sen Sie gern in einem Kom­men­tar wis­sen wel­ches Bei­spiel Ihnen zuge­sagt hat - und was Sie emp­feh­len möch­ten. Danke.

Hier mein Favo­rit nach (viel zu) lan­gem blättern:


 

bookmark_borderHurricanes vs Electric Vehicles
/ Elektrofahrzeuge während tropischer Stürme ....

Today I got an email with the fol­lo­wing mes­sa­ge:

Ori­gi­nal Text (Eng­lish); [Deut­scher Text wei­ter unten auf die­ser Seite]

A lot of food to sti­mu­la­te a lot of thought.

Evacua­tions in Flo­ri­da... Folks had to dri­ve far enough to get out of the path of the storm. Hundreds of thou­sands of cars on the roads, all at one time. 

So what if all the cars and trucks were elec­tric? Think about this situa­ti­on in tho­se terms. As bad as it is now, what would it be like then?

By the time they got to Jack­son­ville or Val­do­sta, they would all need to be rech­ar­ged. How long would they have to wait for a spot at a rech­ar­ging sta­ti­on? After spen­ding three to four hours on the road, If they made it to the rech­ar­ging sta­ti­on for a three-hour rech­ar­ge, would the storm have caught up with them? Whe­re would the elec­tri­ci­ty come from to char­ge all the­se vehic­les, sin­ce Jack­son­ville and Val­do­sta would be wai­ting for the sun to shi­ne (the wind would cer­tain­ly be blo­wing!) and the­re would not be enough sto­rage bat­te­ries to char­ge them all? What if they got stuck in the traf­fic jam of all traf­fic jams and were stran­ded on the road? How would AAA get to them with a rech­ar­ging truck (with a gas gene­ra­tor on it)? How could the traf­fic jam be resol­ved after wai­ting for thou­sands of cars to be char­ged? And how many cars could be char­ged befo­re the AAA trucks had to return to base to be rech­ar­ged them­sel­ves? The stran­ded cars would have no air con­di­tio­ning, no wipers, no radio, no GPS. The cell towers would be over­loa­ded with calls until the pho­ne bat­te­ries were dead. No res­cue vehic­les could access the needy.

Tho­se affec­ted would unli­kely think about CO2 savings at that point, kno­wing that Chi­na and India were at that very moment buil­ding hundreds of new coal-fired power plants to fuel their gro­wing eco­no­mies. How long would it take the U.S. to chan­ge poli­ci­es and to build the nee­ded gas or nuclear power plants? How many peo­p­le would die waiting?

Whe­re would all the dead elec­tric car bat­te­ries be buried? Next to the dead peo­p­le who died with them?

Get real, folks! We are hea­ded for a self-made dis­aster. Wake up to the rea­li­ties of man­da­to­ry elec­tric vehic­les! The­re is no plan to deal with the­se issues. One might even suspect that this dis­aster IS the plan!


My ans­wer to the aut­hor of this message:
A few que­sti­ons to for­ward to the per­son who wro­te this story:

    If we do not­hing about glo­bal warming ...
  • How many peo­p­le will cer­tain­ly die - wit­hout a hur­ri­ca­ne - if the tem­pe­ra­tures rise to abo­ve the 100°F mark during most of the year?
  • How many peo­p­le won't even be living in Flo­ri­da any more becau­se the sea level has risen more than three feet?
  • How many peo­p­le will die from dou­ble the vio­lent wea­ther events than nowa­days due to glo­bal warming?
  • Just say­ing ....

 

 
PS / Some *Logic*
If the char­ging truck could char­ge other cars - couldn't it char­ge itself?

Ger­man

Vie­le Gedan­ken um das Nach­den­ken anzuregen.

Eva­ku­ie­run­gen in Flo­ri­da... Die Leu­te muss­ten weit genug fah­ren, um dem Sturm aus­zu­wei­chen. Hun­dert­tau­sen­de Autos gleich­zei­tig auf den Straßen.

Was wäre, wenn alle Autos und Last­wa­gen elek­trisch wären? Betrach­ten Sie die­se Situa­ti­on in die­ser Dimen­si­on. So schlimm es jetzt ist, wie wäre es dann?

Bis sie in Jack­son­ville oder Val­do­sta ankä­men, muss­ten alle Elek­tro­fahr­zeu­ge auf­ge­la­den wer­den. Wie lan­ge müss­ten sie auf einen Platz an einer Lade­sta­ti­on war­ten? Wenn sie es nach drei bis vier Stun­den auf der Stra­ße bis zur Lade­sta­ti­on geschafft hät­ten, um drei Stun­den auf­zu­la­den, hät­te der Sturm sie dann ein­ge­holt? Woher wür­de der Strom kom­men, um all die­se Fahr­zeu­ge auf­zu­la­den, wäh­rend Jack­son­ville und Val­do­sta dar­auf war­ten wür­den, dass die Son­ne scheint (der Wind wür­de sicher­lich wehen!) und es nicht genü­gend Strom/Ladestationen geben wür­de, um sie alle auf­zu­la­den? Was, wenn sie im Stau aller Staus stecken blei­ben und auf der Stra­ße lie­gen blei­ben? Wie wür­de AAA mit einem Lade­wa­gen (mit einem Gas­ge­ne­ra­tor dar­auf) zu ihnen kom­men? Wie könn­te der Stau auf­ge­löst wer­den, wo doch noch Tau­sen­de von Autos auf­ge­la­den wer­den müs­sen? Und wie vie­le Autos könn­ten tat­säch­lich auf­ge­la­den wer­den, bevor die AAA-Last­wa­gen zur Basis zurück­keh­ren müss­ten, um selbst auf­ge­la­den zu wer­den? Die gestran­de­ten Autos hät­ten kei­ne Kli­ma­an­la­ge, kei­ne Schei­ben­wi­scher, kein Radio, kein GPS. Die Mobil­funk­ma­sten wür­den mit Anru­fen über­la­stet, bis die Tele­fon­bat­te­rien leer wären. Kei­ne Ret­tungs­fahr­zeu­ge konn­ten zu den Bedürf­ti­gen gelangen.

An CO2-Ein­spa­run­gen wür­den die Betrof­fe­nen zu die­sem Zeit­punkt wohl kaum den­ken, wis­send, dass Chi­na und Indi­en genau in die­sem Moment Hun­der­te neu­er Koh­le­kraft­wer­ke bau­en, um ihre wach­sen­de Wirt­schaft anzu­trei­ben. Wie lan­ge wür­den die USA brau­chen, um ihre Poli­tik zu ändern und die benö­tig­ten Gas- oder Kern­kraft­wer­ke zu bauen? 

Wie vie­le Men­schen wür­den beim War­ten sterben?

Wo wür­den all die lee­ren Elek­tro­au­to­bat­te­rien ver­gra­ben wer­den? Neben den Toten, die mit ihnen starben?

Hört auf zu träu­men, Leu­te! Wir steu­ern auf eine selbst­ge­mach­te Kata­stro­phe zu. Seht die Rea­li­tät obli­ga­to­ri­scher Elek­tro­fahr­zeu­ge! Es gibt kei­nen Plan, sich mit die­sen Pro­ble­men zu befas­sen. Man könn­te sogar ver­mu­ten, dass die­se Kata­stro­phe der Plan IST!


Mei­ne Ant­wort an den Autor die­ser Nachricht:
Ein paar Fra­gen an die Per­son, die die­se Geschich­te geschrie­ben hat:

    Wenn wir nichts gegen den Kli­ma­wan­del tun ...
  • Wie vie­le Men­schen wer­den ganz sicher ster­ben, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren den größ­ten Teil des Jah­res über die 100°F-Marke [37,8 ° C] steigen?
  • Wie vie­le Men­schen wer­den nicht ein­mal mehr in Flo­ri­da leben, weil der Mee­res­spie­gel um mehr als einen Meter gestie­gen ist?
  • Wie vie­le Men­schen wer­den durch die dop­pelt so häuf­tig wie heu­te wegen glo­ba­ler Erwär­mung auf­tre­ten­den Tro­pen­stür­me sterben?
  • Ich mein ja nur ....

     

 
PS:
Wenn der Lade-LKW ande­re Autos laden kann könn­te er sich doch auch selbst laden?