.. The International Monetary Fund has finally admitted that it was wrong to recommend austerity as early as it did in 2010-2011. The IMF now agrees that it should have waited until the US and EU economies were on a sustainable growth-path before advising them to trim their budget deficits and reduce public spending. According to a report issued by the IMF’s research division, the Independent Evaluation Office (IEO): “IMF advocacy of fiscal consolidation proved to be premature for major advanced economies, as growth projections turned out to be optimistic…This policy mix was less than fully effective in promoting recovery and exacerbated adverse spillovers.”
Now there’s an understatement ..
Trotz der oben geschilderten Erkenntnis steht die neue Runde mit Griechenland unter Vorbehalt - der Schaden dürfte allerdings sehr viel größer sein als jetzt abzusehen ist.
Wider jede Vernunft wird der Totalausverkauf des sogenannten "Tafelsilbers" voran getrieben. Wer jetzt noch nicht erkannt hat um was es den Verhandlern geht dem ist nicht zu helfen:
Alles, was noch von Wert ist in Griechenland wird an "Investoren" verscherbelt werden!
Es werden genau jene "institutionellen Anleger" zugreifen die schon seit Jahren für das Chaos aus überhitzten Märkten und betrügerischen Anlagen verantwortlich sind. Das Chaos, hervorgerufen von wirtschaftswissenschaftlichen Dilettanten wie unserem Finanzminister, das nicht nur Griechenland in den Abgrund gerissen hat.
Es ist gegen jede Vernunft einen Schuldenschnitt länger zu verweigern. Weil dadurch der Zeitraum bis zur Gesundung der griechischen Staatsfinanzen immer weiter in die Zukunft geschoben wird.
Der IMF hat sich geirrt was die Maßnahmen zur Stabilisierung und Regenerierung der Wirtschaft in Griechenland angeht - sehr bedauerlich, aber wer schert sich schon um die paar Griechen wenn es darum geht das schnelle Geld zu machen?