Durch eine Veröffentlichung in der NZZ ist es mir erst so recht aufgefallen wie NAH doch der Ukraine-Krieg ist. Schaut man es sich auf der Karte an ist es sogar erschreckend nah, denn was sind schon 1500 km von Berlin nach Kiew, wenn man es in Kartenperspektive sieht ....
Kategorie: Andernorts
bookmark_borderTrickreich versteckt ....
Die Wahrheit zu sagen und eine gegenteilige, versteckte Botschaft zu transportieren ist die höchste Form der Suggestion, eine Kunst die Wenige vollendet beherrschen. Vor allem der nichtsahnende, vertrauensselige Leser / Zuhörer tut sich schwer damit, solche rhetorischen Volten zu entschlüsseln. Bei gesprochenem Text ist das erheblich schwerer als aufgeschrieben, denn bei Reden von Vortragenden folgt ja sogleich die nächste Botschaft die einen ,weiteren Teil des Gesamtbildes zufügt und das Vorherige verdrängt.
Ich gebe hier ein Beispiel für derartige Manipulation:
Zitat aus dem newsletter am 15.07.2024 von "correctiv"
Die Beeinflussung fängt an beim Teilsatz "..in die "Schusslinie" oder "ins Visier" (zu) nehmen .." (letzteres sagte US_Präsident Joe Biden kürzlich über Trump, weshalb einige Republikaner ihm jetzt die Schuld an dem Anschlag geben). .."
Das "Auch Trump nutzt .. " nachzustellen mindert dessen Bedeutung, beim Leser bleibt hängen:
Biden ist nicht zimperlich und bedroht seinen Konkurrenten. Die Republikaner hier als *Eideshelfer* zu zitieren ist an sich schon eine Unverschämtheit - das sollte die Autorin wissen, denn die Leugnungen der Wirklichkeit durch diese Partei dauern ja nun schon seit 2016 an.
Die Wahrheit ist, daß Trump auf jeder Wahlkundgebung mehrfach solche Drohungen ausspricht, seine Anhänger aufstachelt Gewalt auszuüben, Rache für alles verspricht was irgendwer (vermeintlich!) zu seinen Ungunsten tut oder sagt, und daß er mit jedem zweiten Satz eine Lüge [*alternative fact(s)*] verbreitet.
Biden hingegen ist weitgehend sachlich und seine Reden basieren auf Fakten. Er hält sich mit persönlichen Schimpfworten für den Gegner zurück und seine Bilanz kann sich sehen lassen- sie wäre noch besser, wenn Trump nicht die Republikaner angestiftet hätte das Grenzgesetz zu boykottieren weil er das rhetorisch ausschlachten will.
Solche Bemerkungen verschieben den Horizont der Lesenden weg von dem Lumpen Trump, der sein Leben lang nur Menschen betrogen und um ihren Lohn gebracht hat, und stellen Biden als das größere Risiko dar.
Pfui!, sage ich da, das ist eine unwahrscheinlich hinterhältige Art Stimmung gegen einen ehrenhaften Mann wie Biden zu machen.
correctiv ist in dieser Hinsicht bestimmt kein "vorurteilsfreies Presseorgan" mit objektivem Inhalt, das ist mindestens Irreführung, schlimmstenfalls Meinungsmanipulation.
Siehe hierzu auch → Throwing Bullets in Glass Houses
bookmark_borderPhotovoltaik für Alle
- ein US Programm das in der Breite wirkt
Die Förderprogramme hierzulande waren wie ein Tropfen auf den sprichwörtlichen 'heißen Stein' - Solar und E-Auto im Verbund wurde mit bis zu 10.000€ *gefördert* und das bereit gestellte Geld war innerhalb weniger Stunden verbraucht. Genutzt haben diese Förderung Menschen mit einem Einkommen, das sie auch ohne Förderung dazu befähigt hätte diese Modernisierung vorzunehmen.
Den unteren Einkommensempfängern - insbeśondere Rentner, deren Haus ihre Investition für das Alter ist, die allerdings kaum Geld 'übrig' haben um energetisch zu sanieren, oder gar auf Erneuerbare umzusteigen - wurde eher noch Angst eingeflößt, weil sie ihre Existenzgrundlage durch notwendige Kosten für neue Heizungsanlagen schwinden sahen ....
Was früher sicher schien: Wohnen zu günstigen Bedingungen im eigenen Haus, wurde plötzlich wie Treibsand, der Alles zu verschlingen droht. Die Angst geht immer noch um, wenngleich mittlerweile 'abgewiegelt' wurde, doch 'die Kuh ist noch nicht vom Eis'.
Ganz anders die Programme in USA - sicher kein Hort menschenfreundlicher Marktverhältnisse - jedoch in Sachen Förderung mit maximaler Reichweite und umfassender Einbeziehung der Menschen die weniger Eigentum haben, ist es gelungen in vielen der Teilstaaten Programme zu generieren die breite Energieschöpfung aus Erneuerbaren mit gleichzeitiger Förderung gerade der weniger Betuchten vereinen.
[Angestoßen wurde diese Erörterung durch einen Freund in USA der im Staat Washington, äußerster Nordwesten der USA, ansässig ist. Sein Dach bekommt eine Solaranlage, deren Ertrag er für seine Zwecke verbrauchen kann - die Kosten belaufen sich auf eine langjährig angelegte, bezahlbare Miete für die Solarpanel - der Rest ist Subvention auf Staatskosten]
bookmark_borderErstaunlich!
Manchmal denkt man sich Dinge aus die wünschenswert wären.
Doch in Wirklichkeit - so sagt der 'gesunde Menschenverstand' - wird es sie nie geben.
Ein Beispiel für das Gegenteil ist selten.
Aber, es gibt DOCH so etwas:
Text in der Zeichnung:
Die wundersamste Entdeckung war dieser sanfte, durchsichtige, goldene Tintenfisch, der in seinem goldenen Herzen neben all unseren Hoffnungen und Träumen auch die Liebe zur Welt zu tragen scheint. Was für ein unglaublicher Fund. Ist die Natur nicht erstaunlich? Vielleicht kommen wir doch noch zurecht.
(Einen transparenten goldenen Tintenfisch gibt es nicht)
[Quelle HIER]
bookmark_borderSchlaue Sätze
»»Platte Unwissenheit entschuldigt überhaupt nichts. ««
[~ 1400; Christine de Pizan; Langform → DA]
»»Jeder Gedanke muss vom Gehirn in Worte übersetzt werden.««
[aufgeschnappt in einer Wissenschaftssendung]
"Das geht nicht"
Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: „Das geht nicht!”
Wenn ich das hören, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.
Wenn jemand zu dir sagt: „Das geht nicht!”,
dann denke daran, es sind seine Grenzen, nicht deine.
Jede Leistung nach „Das geht nicht”
fängt mit der Entscheidung an, es dennoch zu versuchen.
[Über 10 Jahre gesammelt]
»»Dies beinhaltet den wissenschaftlichen Naturalismus, den Grundsatz, dass die Methoden der Wissenschaft unter der Annahme operieren, dass die Welt und alles in ihr das Ergebnis natürlicher Prozesse in einem System materieller Ursachen und Wirkungen ist, das die Einführung übernatürlicher Kräfte nicht zulässt oder benötigt««
[M. Shermer in "Warum ich kein Christ bin"]
»»Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.««
[unbekannt]
»»Die, die Angst vor den Höhen und Tiefen ihres Lebens haben, leben extrem mittelmäßig.««
[Ernst Ferstl]
bookmark_border-60, -34, -31 .... bemerkenswerte Zahlen aus England
New polling from Ipsos today reveals that former prime minister Liz Truss has a net favourability rating of -60. The figure means Truss is viewed more unfavourably than all of her fellow Conservative prime ministers since 2010, both former and current. Rishi Sunak, for instance, has a net favourability score of -34. The PM happens to be bested — embarrassingly you could say — by Boris Johnson who scores -31.
That, in essence, explains why Keir Starmer led on Liz Truss’ stateside antics at PMQs this afternoon. (The Labour leader has a net favourability rating of -11 if you’re wondering).
Truss spent much of last week visiting the Conservative Political Action Conference (CPAC), an annual get-together of US Republicans and Donald Trump sycophants. There, she rubbed shoulders with “Trump world” mainstay Nigel Farage and shared screentime with the serially conspiratorial Steve Bannon, a former Trump aide. In tune with her audience, Truss spent much of her time in the US blasting the “deepstate”, which she blamed for orchestrating her downfall as PM.
Neue Umfragen von Ipsos zeigen heute, dass die ehemalige Premierministerin Liz Truss eine Netto-Gunstbewertung [Beliebtheit/Beurteilung] von -60 hat. Diese Zahl bedeutet, dass Truss seit 2010 schlechter beurteilt wird als alle ihre konservativen Ministerpräsidentenkollegen, sowohl ehemalige als auch aktuelle. Rishi Sunak hat beispielsweise einen Netto-Günstlichkeitswert von -34. Der Premierminister wird zufällig – peinlich könnte man sagen – von Boris Johnson geschlagen, der -31 Punkte erzielt.
Das erklärt im Wesentlichen, warum Keir Starmer heute Nachmittag bei den PMQs über Liz Truss‘ Eskapaden in den Staaten sprach. (Falls Sie sich fragen, hat der Labour-Chef eine Netto-Gunstbewertung von -11.)
Truss verbrachte einen Großteil der letzten Woche damit, die Conservative Political Action Conference (CPAC) zu besuchen, ein jährliches Treffen von US-Republikanern und Donald-Trump-Speichelleckern. Dort traf sie auf Nigel Farage, den Hauptdarsteller der „Trump-Welt“, und teilte sich die Aufmerksamkeit mit dem Serienverschwörer Steve Bannon, einem ehemaligen Trump-Berater. Im Einklang mit ihrem Publikum verbrachte Truss einen Großteil ihrer Zeit in den USA damit, den „Deepstate“ in die zu schelten, den sie für die Inszenierung ihres Sturzes als Premierministerin verantwortlich machte.
Gleich und Gleich gesellt sich gern! schreibe ich da nur, da kommt zusammen was zusammengehört! Die Brexit Verschwörer sind nicht besser, nein, vielleicht sogar noch skrupelloser als die Trump Bagage.
bookmark_borderVon Schokolade & Kinderarbeit
Obwohl es sich bei den nachfolgend beschriebenen Verhältnissen um einen Bericht aus USA handelt geht es genau so um die Konzerne die hier in Europa und weltweit tätig sind. Versprechen taugen nichts, es müssen immer Gesetze und Maßnahmen von Regierungen erfolgen um dergleichen Missstände zu beenden. Jegliche Form von "Selbstbeschränkung" durch Großkonzerne kann als gescheitert angesehen werden.
Übersetzung:
".. Die Schokoladenindustrie, die von großen Unternehmen wie Hershey’s, Nestlé und Mars dominiert wird, steht weiterhin unter Beobachtung, da sie bei der Kakaoernte, insbesondere in Westafrika, weiterhin auf Kinderarbeit angewiesen ist. Trotz der vor zwei Jahrzehnten gemachten Versprechen, solche Praktiken abzuschaffen, sind diese Unternehmen ihren Verpflichtungen immer wieder nicht nachgekommen.
Ungefähr zwei Drittel des weltweiten Kakaoangebots stammen aus Afrika, wo über zwei Millionen Kinder, einige davon erst zehn Jahre alt, bei der Kakaoernte gefährliche Arbeit leisten müssen. Diese Kinder werden oft zu extrem niedrigen Löhnen beschäftigt oder erhalten in vielen Fällen keinen Lohn.
Kinder sind gefährlichen Arbeitsbedingungen ausgesetzt, etwa dem Umgang mit scharfen Werkzeugen, dem Tragen schwerer Lasten und dem Einsatz von Pestiziden. Nach internationalem Recht gelten sie als die schwersten Formen der Kinderarbeit. Große Schokoladenhersteller stimmten 2001 der Verpflichtung zu, bis 2005 keine Kinderarbeit mehr zu betreiben – sie kamen dieser Verpflichtung jedoch nicht nach .."
Quellen:
- RWA, 1612 Boxwood, Fairfax, VA 22031, United States
- Cocoa’s child laborers
- Your favorite chocolate is probably produced by West African child labor and the government doesn’t care, advocates argue in lawsuit
bookmark_borderSagte ich doch schon früher ....
Vor ein paar Tagen schrieb ich einen Artikel mit dem Titel "Über die drohende Gefahr des Faschismus in USA".
Nun hat "TRUTHDIG", ein online-Magazin, einen Artikel veröffentlicht dessen Fazit lautet:
»» The Washington Post has reported that Trump is now considering invoking the Insurrection Act on his first day back in office. One thing is certain: should he somehow, despite four criminal indictments and multiple trials, return to the White House on January 20, 2025, we can’t say we weren’t warned ««
[Übersetzung: Die Washington Post hat berichtet, dass Trump nun erwägt, sich an seinem ersten Tag im Amt auf den Insurrection Act zu berufen. Eines ist sicher: Sollte er trotz vier Strafanzeigen und mehreren Gerichtsverfahren am 20. Januar 2025 irgendwie ins Weiße Haus zurückkehren, können wir nicht sagen, dass wir nicht gewarnt worden wären.]
Meine Empfehlung: Klicken Sie auf den Link zu "truthdig" und lesen Sie dort die Einschätzung einer moderaten, leicht linkslastigen, und doch quellenbelegten Zustandsbeschreibung.
Manchmal wünschte ich mir eines Besseren belehrt zu werden - so wie in diesem Fall. Es bereitet mir Unbehagen mir vorzustellen wie die Welt aussehen würde käme dieser gestörte Mensch, TRUMP, nochmal an die Macht.
Deswegen schrieb ich einem Freund in USA:
"I have never been afraid, been intimidated or discouraged throughout my life spanning 78 years - but this possibility of change of the direction in the USA sends chills down my spine! Because the repercussions will be shaking the whole world ...."
[Übersetzung: Ich hatte in meinem 78-jährigen Leben nie Angst, wurde nie eingeschüchtert oder entmutigt – aber diese Möglichkeit einer Richtungsänderung in den USA jagt mir Gänsehaut über den Rücken! Denn die Auswirkungen werden die ganze Welt erschüttern ...]
bookmark_borderVon 'alten', richtig alten Bäumen ....
Über all den Schreckensnachrichten dieses und vergangener Tage wird völlig vergessen, was im Kleinen, im Verborgenen, oder Unbeobachtet tagtäglich passiert. Es gibt Gebiete der Erde die noch nicht völlig erkundet sind. Dort gibt es Ökosysteme die noch unberührt - aber unter ständiger Bedrohung von geldgierigen Gesellschaften sind. Diese warten nur auf eine Gelegenheit 'zuzuschlagen', und zwar im wörtlichen Sinne und Bäume zu fällen die an diesem Ort mehr als tausend (!) Jahre gestanden haben. Zeugen einer vergangenen Zeit. Einer Zeit, die zwar weniger 'modern' aber sehr viel überlegter im Umgang mit der Natur war.
In der Washington Post war jüngst ein Bericht über einen solchen alten Baum zu lesen. Begleitet von einem Vorher-Nachher-Foto des gleichen Fotografen, der 2022 einen wohl noch älteren Baum fand und dessen Standort geheim gehalten hat um das dortige gefährdete und empfindliche Ökosystem nicht durcheinander zu bringen.
Das hier verkleinert gezeigte Bild der schändlichen Abholzung eines sehr alten Baumes - vom gleichen Fotografen aufgenommen - als Warnung, wie gnadenlos die Holzverwertungsgesellschaften vorgehen:
Keinen Sinn für den Frevel den sie durch ihr Treiben begehen.
PS:
Es ist mir klar, dass es Schlimmeres auf der Welt gibt.
Doch das darf kein Grund sein eine solche Missetat zu ignorieren.
bookmark_borderWas das Mobiltelefon
mit Kindern und Jugendlichen macht ...
bookmark_borderWitzig
bookmark_borderAusdruck höchster Abscheu, *not amused*!
Viele Briten sind Rassisten, mindestens unterschwellig, weil sie wissen, dass eine öffentliche Darlegung ihnen zum Nachteil gereichen könnte. Nicht nur gegen Menschen mit anderer Hautfarbe, gleichsinnig ebenso gegen Menschen anderer Nationalität. Sie lieben es allerdings ebenso bestimmte Vorurteile als verdeckte Äußerung glatt heraus zu sagen, wobei sie Umschreibungen nutzen, die auf den ersten Blick völlig harmlos klingen. Der Umgang mit Nicht-Briten hingegen entlarvt das, was tatsächlich in tiefster Volksseele der Briten brodelt.
Vor Jahren hatten wir ein Ferienhaus in St. Ives angemietet und der Schlüssel dazu sollte im Nachbarhaus abgeholt werden. Die Nachbarin war eine ältere Dame, ein wenig erinnerte sie an an *Madame MIM* aus dem Disney Studio, die auf meine Frage wo denn die Dusche im Haus zu finden sei antwortete
"I'm terribly sorry to disappoint you, Sir,
but we don't have a shower in your cottage.
We Brits are all little piggies, aren't we?"
Es stellte sich heraus, dass das nicht die ganze Wahrheit war, denn es gab sehr wohl ein Bad - allerdings nur mit einer Wanne und Wandauslauf. Wir haben es geschafft während unseres Aufenthaltes trotzdem nach der langen Fahrt sauber zu werden und sauber zu bleiben.
An diese Geschichte, Stichwort "Schmutz", wurde ich erinnert als ich las ein bekannter Kolumnist der "SUN" [TV personality Jeremy Clarkson] habe eine von ekliger Phantasie geprägte Glosse geschrieben, in der er sich Meghan Markle nackt durch die Straßen getrieben vorstellte, öffentlich gedemütigt von höhnischen Massen von Briten. Eine Geschmacksverirrung, sehr abwegig und abstoßend, selbst für einen Journalisten der für die "SUN" arbeitet, die nicht gerade als seriöses Blatt bekannt ist.
Das Ganze hat sich mittlerweile zum handfesten Skandal entwickelt und bestätigt die Auffassung von Harry und seiner Frau es gäbe Aufstachelung zu Hass und Rassismus gegen das Paar wie in der sechsteiligen Netflix-Dokumentarserie „Harry & Meghan“ zu erkennen war.
Bei allem Verständnis für differenzierte Sicht auf das britische Königshaus scheint mir eine solche Entgleisung nicht mehr durch britische Skurrilität entschuldigt zu sein. Blanker, dazu noch sexualisierter Hass gegen diese junge Frau ist schlicht unangemessen und in der Art des Vortrags verwerflich. Hier wurde eine Grenze überschritten, die durch eine Entschuldigung des Täters nicht wieder aus der Welt zu schaffen ist.
Auf der Meta-Ebene:
Solche Entgleisungen sind nicht Zufall. Sie sind Versuchsballone die ausloten wie weit man in solchen Skandalblättern ungestraft und ohne Konsequenzen gehen kann. Pars pro toto, auch unserer Medienlandschaft durchaus nicht fremd.