bookmark_borderDer "Deal-Maker" ....
und seine Schweizer *HOFBERICHTERSTATTER* für Europa


Vor­ab:
Wie auch immer die Stra­te­gie der USA aus­sieht bedingt sie auf kei­nen Fall die Miß­ach­tung des Völ­ker­rechts oder die Unver­letz­lich­keit von Gren­zen. Es ist ein Skan­dal, wenn ein Blatt wie die NZZ nach Grün­den und Ent­schul­di­gun­gen sucht war­um den­noch der Prä­si­den­ten­dar­stel­ler Trump das Recht haben könn­te oder soll­te gegen die­se Grund­sät­ze zu ver­sto­ßen.
 

Trump hält sich in sei­ner tum­ben Über­heb­lich­keit für einen schlau­en Fuchs, einen Mei­ster der Täu­sch­nug und natür­lich, wie er es selbst gegen­über CNN aus­drück­te einen "STABLE GENIUS"¹. Wes­we­gen er selbst­re­dend nicht auf die Idee kommt ande­re Leu­te könn­ten ihm auf die Schli­che kom­men, vor­aus­se­hen war­um er die­ses Thea­ter um Grön­land veranstaltet.

Aber von Anfang an:
Er hat schon in sei­ner ersten Amts­zeit sei­ne Begehr­lich­keit aus­ge­drückt. Hin­ter­li­stig wie er nun ein­mal ist schiebt er natür­lich heh­re Moti­ve vor und hat in Wahr­heit ganz ande­re, weni­ger gene­ra­li­sier­te, son­dern durch­aus selbst­süch­ti­ge Moti­ve im Sinn.


Das folgt der plum­pen Theo­rie von schmie­ri­gen Ver­käu­fern - wie Trump - nie die wah­re Absicht zu erken­nen zu geben, son­dern ehren­haf­te, ideel­le Grün­de vor­zu­täu­schen um dem Han­deln einen altru­isti­schen Anstrich zu geben, und den zu prel­len­den Ver­käu­fer in Sicher­heit zu wie­gen.
 

Er behaup­tet Ame­ri­ka brau­che Grön­land aus Sicher­heits­grün­den - nicht nur für sich oder Ame­ri­ka selbst [Rei­hen­fol­ge beab­sich­tigt!], son­dern zum Schutz der west­li­chen Welt und ihrer Werte.
Die­se The­se ist an sich schon an Absur­di­tät nicht zu über­tref­fen, denn Grön­land ist als Teil Däne­marks ein Teil der NATO - und so ist bereits für genau die­sen Zweck dort der Stand­ort einer 'vor­ge­scho­be­nen' US Instal­la­ti­on zu fin­den.

In Wahr­heit geht es ihm aller­dings um die zur Zeit noch unter den Eis lie­gen­den Boden­schät­ze von gro­ßem Wert. Denn die Lie­fe­ran­ten der sel­te­nen Mine­ra­li­en sind der­zeit Chi­na und Russ­land oder Staa­ten die zu BRICS gehö­ren bzw. enge Ver­bin­dun­gen zu die­sem Staa­ten­bund haben.

 

Was hin­ge­gen die größ­te Schan­de dar­stellt ist die nahe­zu ehr­fürch­ti­ge Ver­eh­rung von Trump durch die NZZ² .
Es fehlt anfangs der Hin­weis, daß sich die USA - soll­te Trump wirk­lich durch­füh­ren was er ankün­digt - auf einer Stu­fe mit Russ­land befin­den wür­den, das die KRIM annek­tiert, und den Krieg in der Ukrai­ne ange­zet­telt hat. Die angeb­li­chen Wäch­ter über und Ver­brei­ter von Demo­kra­tie in der Welt erwie­sen sich in die­sem Fall als Bock den man zum Gärt­ner gemacht hat!
Kri­ti­scher Jour­na­lis­mus hät­te ergän­zend die auto­kra­ti­sche Selbst­er­mäch­ti­gung der - im Zwei­fel sogar ange­droh­ten mili­tä­ri­schen - Anne­xi­on eines sou­ve­rä­nen Staats­ge­bie­tes als unzu­läs­sig und ent­ge­gen der Völ­ker­recht­li­chen Sta­tu­ten ange­pran­gert. Kein Wort dazu in der NZZ.
Letzt­lich hät­te eine wirk­lich als "Leit­me­di­um" zu bezeich­nen­de Zei­tung den Stunt des Trump Juni­ors mit gekauf­ten Cla­queu­ren auf der Insel, angeb­li­che *glü­hen­de Trump Ver­eh­rer*, auf­ge­deckt und nicht als Tat eines dort ansäs­si­gen Hel­fers ausgegeben. 

Wenn ich nicht schon mein Abon­ne­ment der NZZ zum Jah­res­wech­sel gekün­digt hät­te wäre nun spä­te­stens der Tag gekom­men das zu tun. Das Blatt ist an den äußer­sten rech­ten Rand gerutscht, nicht zuletzt läßt sich das in den Kolum­nen des Chef­re­dak­tors(!) Eric Gujer zwei­fels­frei wahr­neh­men. Die über­heb­li­che Art - beleh­rend anstatt neu­tral berich­tend - das Publi­kum anzu­spre­chen ist schon als tra­gi­ko­misch zu bezeichnen.


PODCAST: Trumps Grön­land Plan

¹ / Sta­ble Geni­us [= Stan­dar­di­zing Test­ing and Accoun­ta­bi­li­ty Befo­re Large Elec­tions Giving Elec­tors Neces­sa­ry Infor­ma­ti­on for Unobs­truc­ted Selec­tion Act]
² /

bookmark_borderNebelkerzen

Es fin­den der­zeit Par­tei­ver­an­stal­tun­gen statt in denen das Blaue vom Him­mel her­bei­ge­lo­gen wird. In all den Ver­spre­chun­gen steckt die Absicht die Wäh­ler so zuzu­mül­len, daß sie nicht auf die Idee kom­men zu fra­gen. Die geschick­te Ablen­kung führt dazu, daß nicht mehr über­legt wird ob die Aus­sa­gen denn über­haupt rele­vant sind, und wie sie zum Gesamt­bild der poli­ti­schen Land­schaft pas­sen. Oder ob sie über­haupt bezahl­bar sein werden!
Bei­spiel: Unter­neh­men steu­er­lich ent­la­sten, gleich­zei­tig Wehr­etat erhö­hen, par­al­lel Infra­struk­tur sanie­ren - so Herr Merz, CDU, dem dafür ein Pinoc­chio gebührt 

Bedau­er­li­cher­wei­se stim­men selbst die öffent­lich-recht­li­chen (absicht­lich oder nur aus Gewohn­heit mit vor­han­de­nen Kli­schees) zur Ver­wir­rung bei:
Schlag­wor­te wer­den her­aus­ge­pickt um Par­tei­en zu cha­rak­te­ri­sie­ren, eine Erör­te­rung fin­det nicht statt.
- Die AfD ist rechtsradikal,
- das BSW ist stasibelastet
- bei den Grü­nen tor­pe­die­ren sich Fun­dis und Rea­los gegenseitig
- die CDU ist staatstragend
- die SPD will wie­der zu ihren Wur­zeln als Arbei­ter­par­tei zurück ....
und bei alle­dem wird nicht dif­fe­ren­ziert, klar­ge­stellt oder abgewogen.

Da, Wäh­ler, friß oder laß das Wäh­len sein!

Da paßt ein Hin­weis aus Janu­ar 1986

Es ist jetzt beson­ders wich­tig genau hin­zu­hö­ren und vor allem mit den Hand­lun­gen der letz­ten Jah­re zu vergleichen.
War­um hat - bei­spiels­wei­se - die CDU/CSU nicht in 16 Regie­rungs­jah­ren all das voll­bracht was Herr Merz uns nun als Plä­ne dar­stellt und wes­we­gen er gewählt wer­den will?
War­um ist bis heu­te nicht das kom­plet­te Ver­sa­gen eini­ger Regie­rungs­mit­glie­der (ins­be­son­de­re der baye­ri­schen!) auf­ge­ar­bei­tet, die Bür­ger­rech­te geschleift, Auto­bahn­maut ver­kackt, Gesund­heits­vor­ha­ben ver­schleppt oder über­teu­ert beauf­tragt haben? Ein­mal ganz von der maro­den Infra­struk­tur zu schwei­gen, die auf son­der­ba­rem Wege nur in Baden-Würt­tem­berg und Bay­ern als Aus­nah­men *up-to-date* erhal­ten und moder­ni­siert wur­den ...? Liegt es etwa dar­an, daß von dort die Ver­kehrs­mi­ni­ster kamen?

bookmark_borderNachricht von Sam (Samantha) ....

Mal ganz abge­se­hen davon, daß PIZZA kei­ne MAHLZEIT, son­dern ein SNACK ist, gibt es noch schreck­li­che­re Vari­an­ten, wie "PIZZA mit ANANAS", die so-genann­te "PIZZA HAWAII".

In einem Video das ich kürz­lich ange­se­hen habe ent­spann sich zwi­schen dem Paar ein Dia­log, der vom Initia­tor, dem Mann, in indi­rek­ter Form so berich­tet wurde:









Er war der glei­chen Mei­nung - und die tei­le ich von gan­zem Herzen.

Als ich über die Situa­ti­on nach­dach­te kam mir der Gedan­ke wie ich wohl "Frue*er"™ reagiert hät­te wenn mein(e) *date* Beglei­te­rin bei einem gemein­sa­men Essen PIZZA mit ANANAS bestellt hätte.
Das wäre dann wohl das letz­te Tref­fen gewesen. 

PS:
Heu­te, alters­mild und nicht mehr kon­ven­ti­ons­ge­hemmt Rück­sicht neh­mend, schlü­ge ich vor ein ange­mes­se­ne­res Essen zu bestel­len - aller­dings näh­me ich es hin, wenn eine ande­re Wahl getrof­fen wür­de .... und ich habe nun über­haupt gar nichts dage­gen PIZZA zu essen. Nur eben als SNACK - nicht als 'rich­ti­ges Essen'.

The­men­ver­wandt
Eli­tär ....
Meh­re­re Rät­sel gelöst!

bookmark_borderCharakterisierung
*Aktualisiert 12:00h*

Manch­mal stößt man beim Lesen alter Blog­tex­te auf For­mu­lie­run­gen, die damals nur einen gerin­gen Umfang der Autoren im Inter­net betra­fen. So schrieb ich vor Jah­ren den fol­gen­den Satz in einem Kom­men­tar:

"Der gesell­schaft­li­che Ver­sa­ger als Webpar­ve­nue
- ohne Angst, ent­larvt zu wer­den - denn hier ist man ja anonym!"

Wäh­rend ich das Ende 2004 nur auf Blog­ger bezo­gen habe möch­te ich es nun - 20 Jah­re spä­ter - voll Über­zeu­gung auf die *aso­zia­len Medi­en* erwei­tern, und zwar auf so um die 95% all derer, die sich da rum~ und ihr Unwe­sen treiben.

Der lang­sam sich stei­gern­de Ver­fall zeigt jeden­falls was ich schon immer behaup­tet habe:
Auf Dau­er schau­keln sich die Dumm­köp­fe mit stets neu­en, frei erfun­de­nen, immer unglaub­wür­di­ge­ren Inhal­ten, *sto­ries*, gegen­sei­tig hoch - und erzeu­gen wach­sen­de Zwei­fel selbst bei den unbe­darf­te­sten Schwurb­lern .... bis das Kar­ten­haus zusammenbricht! 

"X" ist das erste Bei­spiel, wei­te­re wer­den nach des­sen Unter­gang folgen ....

Selbst­re­dend bin ich sehr gespannt wie die öffent­li­chen Dien­ste der Gemein­den, Städ­te, Län­der und son­sti­ger über­grei­fen­der staat­li­cher Struk­tu­ren sich aus dem so ent­ste­hen­den Infor­ma­ti­ons-Gau ret­ten werden.
Hät­ten sie recht­zei­tig nach­ge­dacht, die Brem­sen gezo­gen, freie Soft­ware und non-pro­fit Dien­ste anstatt der Daten­kra­ken gewählt, dann wäre ihnen die kom­men­de Bla­ma­ge erspart geblieben.

*UPDATE*
Wie soeben bekannt wur­de schließt Zucker­berg sei­ne Fak­ten­check-Ver­bin­dun­gen kom­plett und knickt gegen­über TRUMP ein. Sie­he NZZ Nachricht.
Eine Stim­me aus USA soll noch ver­deut­li­chen was min­de­stens eine Hälf­te der Ame­ri­ka­ner denkt, screen shot von Dan Sin­kers Web­prä­senz unter der NZZ Nachricht.


Sie­he zum The­ma auch
Social Net­works – es geht steil bergab
Fak­ten­prü­fer abschaffen
Wie Super-Markt­füh­rer Zucker­berg und Musk unse­re Öffent­lich­keit domi­nie­ren – und was dage­gen getan wer­den muss
Zucker­berg, Musk und Trump zün­den gemein­sam die Welt an

bookmark_borderZu den Feiertagen ....

Bekannt­lich hal­te ich es nicht mit den from­men Erzäh­lun­gen und den Mär­chen die rund um die kom­men­den Fei­er­ta­ge erzählt wer­den. So lan­ge unse­re Kin­der klein waren - das ist vie­le, vie­le Jah­re her - haben wir die Ritua­le mit­ge­macht und den Kern gemie­den. So gut es ging.
Jetzt ver­der­ben wir natür­lich unse­ren Enkeln nicht die Freu­de auf das Fest und die Geschen­ke. Wir sind also in die­ser Hin­sicht kei­ne Puri­sten und ver­trau­en dar­auf, daß die drei Buben zur rech­ten Zeit erfah­ren was wir von dem Brim­bo­ri­um halten.

Es ist sowie­so zu einer Hoch-Zeit nicht etwa der Men­schen­lie­be, Ver­söh­nung, und Besin­nung auf wah­re Wer­te des Zusam­men­le­bens, son­dern ein *Tanz ums 'Gol­de­ne Kalb'*, Kom­merz und Prot­ze­rei geworden:

Wer gibt mehr Geld aus,
wer hat das bes­se­re Geschenk,
wer stat­tet sei­ne Umge­bung *weih­nacht­li­cher* aus als die Nachbarn ....

SERVICEMITTEILUNG
Etwas, was Sie von mir noch nicht wis­sen ver­ra­te ich jetzt hier:
Bei uns gibt es am 24. abends Grün­kohl mit Kaß­ler und Bre­gen­wurst (oder ersatz­wei­se Mettend­chen), am 25. Lachs Alfre­do mit Band­nu­deln, und am 26. selbst­ge­mach­ten (Roten) Herings­sa­lat.

Nun noch ein Video, "xmas Ver­si­on", von dem von mir sehr ver­ehr­ten Wil­liam Wahl, des­sen gesam­tes Reper­toire ich Ihnen wärm­stens ans Herz legen möch­te - und nein, wir essen zum Fest kein Geflü­gel son­dern mit Schwer­punkt Fisch. Dage­gen gibt es zu Sil­ve­ster Fon­due vom Lamm - da suchen Sie sich gern eine Vor­be­rei­tung nach Gusto. Ich emp­feh­le anstatt Öl lie­ber Brü­he aus Lamm­fond zu neh­men, die kann man vor Mit­ter­nacht noch - auf­ge­wärmt - in Glä­sern zu Snacks servieren ....

Ich mache hier Pau­se bis zum 08.01.2025, denn Sie wer­den bestimmt mehr Zeit mit ihren Kin­dern, Enkeln und Freun­den ver­brin­gen als sich Blog­ar­ti­kel durch­zu­le­sen .... schö­ne Fei­er­ta­ge, ange­reg­te Unter­hal­tun­gen, und kom­men Sie gut ins neue Jahr! 

Mei­ne Emp­feh­lun­gen basie­ren auf eige­ner Erfahrung
und erfol­gen ohne jeden finan­zi­el­len Vorteil

bookmark_borderDas Unerwartete tun ....

Eine der ersten Regeln für das Über­le­ben in einem Groß­un­ter­neh­men war der Halb-Satz im Titel (ganz oben), den ich von mei­nen ersten Chef, Dr. Peter Kristl, 1978, auf mei­nen wei­te­ren Weg mit­be­kom­men habe.
Er hat gehol­fen, immer!

Wie man es auch dreht und wen­det:
Die näch­ste Wahl wird wie­der kei­ne Ide­al­vor­stel­lung von Einig­keit, Kom­pro­miß­fä­hig­keit und Zukunfts­vi­sio­nen der bun­des­re­pu­bli­ka­ni­schen Par­tei­en­land­schaft hervorbringen.

Auf Dau­er kann eine Par­tei mit um die 20% Zustim­mung des Wahl­vol­kes nicht gemie­den wer­den wie grü­ne Sei­fe. Es muß sich etwas ändern an der Hal­tung der Par­tei­en jen­seits der AfD. Die Initia­ti­ve sie zwar nicht bun­des­weit, dann doch wenig­stens lan­des­weit zu äch­ten und ver­bie­ten zu las­sen hät­te mög­li­cher­wei­se Erfolg. Doch das wäre so wie bei klei­nen Kin­dern die ihre Augen zuhal­ten und dann nichts mehr sehen. Obwohl Alles noch da ist .... für ver­ant­wor­tungs­vol­le Erwach­se­ne selbst­re­dend nicht die rich­ti­ge Vor­ge­hens­wei­se. Bestimmt kon­tra­pro­duk­tiv, denn es bräch­te Sym­pa­thien derer die schon immer wuß­ten, daß Poli­tik gegen das Volk regiert (stimmt zwar nicht völ­lig, zwei­fels­frei jedoch zuneh­mend mit den Jah­ren seit der ersten Regie­rung Kohl).

Da nicht alle For­de­run­gen der AfD unsin­nig und rechts­ra­di­kal sind - wie übri­gens pro­por­tio­nal nicht all ihre Poli­ti­ker - könn­te es hel­fen ein­zel­ne Per­so­nen aus die­ser Par­tei in eine zu bil­den­de Min­der­heits-Regie­rung ein­zu­bin­den. Das Tabu zu durch­bre­chen hät­te den Vor­teil, daß man ihre Arbeit in einem Res­sort beur­tei­len und im Not­fall gegen­steu­ern könn­te. Zugleich näh­me man den Sprach­roh­ren der Par­tei den Wind aus den Segeln, die immer behaup­ten man betrü­ge sie um ihre demo­kra­ti­schen Rech­te der Mit­ar­beit als frei gewähl­te Volksvertreter.

Dem Wahl­volk könn­te so der gute Wil­le der son­sti­gen (und spe­zi­ell der Alt-) Par­tei­en gezeigt wer­den sich ihrer Anlie­gen anzu­neh­men. Das Ergeb­nis wäre eine weni­ger schar­fe Aus­ein­an­der­set­zung, die Mög­lich­keit an der Arbeit, den Ergeb­nis­sen des Tuns, und nicht an Ein­zel­per­so­nen mit extre­men Rich­tungs­vor­stel­lun­gen Kri­tik zu üben, und so ins­ge­samt Ruhe in das par­la­men­ta­ri­sche Gesche­hen ein­keh­ren zu lassen.

Die Zukunft zu gestal­ten erfor­dert alte Zöp­fe abzu­schnei­den und neue Ideen zu ver­fol­gen. Dem Land ist nicht gehol­fen wenn wie­der sol­che Poli­ti­ker das Regi­ment über­neh­men, die 45 Jah­re Still­stand und Her­un­ter­wirt­schaf­ten zu ver­ant­wor­ten haben. Wenn man dann schon dabei ist anstatt Koali­tio­nen offe­ne (Min­der­heits-) Regie­run­gen zu prak­ti­zie­ren, kom­men bestimmt bes­se­re Kom­pro­mis­se her­aus als wenn man die Alt­her­ren­rie­gen gewäh­ren und wie gehabt wur­steln läßt. Kommt noch eine Begren­zung der Man­dats­dau­er auf zwei oder drei Legis­la­tur­pe­ri­oden dazu, dann sind wir auf dem rich­ti­gen Weg die Volks­mei­nung 1:1 in die Par­la­men­te zu bringen ....
Eben: Das Uner­war­te­te tun ....

bookmark_borderDie Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten

Ken­nen Sie die Situa­ti­on wenn etwas her­un­ter gefal­len ist und Sie es auf­he­ben wol­len, wobei Sie - unbe­ab­sich­tigt - mit dem Alle­wer­te­sten wie­der etwas her­un­ter­wer­fen, und vor Schreck in einer Schrau­ben­be­we­gung hoch­fah­ren, nur um seit­lich von Ihnen eine Vase oder einen ande­ren Gegen­stand um- oder herunterzuwerfen?

Die­se Ket­te von Ereig­nis­sen gibt es genau­so bei ande­ren Umstän­den in denen wir als Men­schen han­deln. Im ewi­gen Wan­del zwi­schen Her­stel­lung und Zer­stö­rung ver­su­chen wir den best­mög­li­chen Weg zu fin­den, einen Weg, der den gering­sten Auf­wand bei größ­ter Erfolgs­aus­sicht verspricht.

Vor ein paar Tagen hat­te ich ein Bei­spiel - so neben­bei - erwähnt, bei dem in der Absicht die Umwelt zu scho­nen wesent­li­che Aspek­te ver­nach­läs­sigt wur­den und so die Gesamt­bi­lanz nur so lang *blen­dend* aus­sieht, bis man genau­er hin­sieht und alle betrof­fe­nen Para­me­ter in die Bewer­tung einbezieht.



Der wesent­li­che Gedan­ke ist dabei - und wird im fol­gen­den Text genau­er erklärt - die lebens­not­wen­di­ge Erzeu­gung von Sau­er­stoff, den Pflan­zen, Tie­re, und Men­schen brau­chen. Ohne *grü­ne Pflan­zen* kei­ne Sau­er­stoff­pro­duk­ti­on, und den­noch wer­den täg­lich Mil­lio­nen von Bäu­men gefällt ohne an die lang­fri­sti­gen Kon­se­quen­zen, näm­lich den Tod von tie­ri­schem Leben, und dar­in ein­ge­schlos­sen der Men­schen, zu bedenken.
Unwis­sen­heit tötet, in die­sem Fall ganz sicher und ohne Alternativen.

 

 

Ich will es am Bei­pi­el von "Hei­zen mit Holz" erklä­ren, doch zunächst muß einen Bilanz des­sen betrach­tet wer­den, was die Bäu­me aus der Umwelt ent­neh­men, und was sie im Gegen­zug produzieren.

Stich­wor­te: Bio­mas­se­kreis­lauf / Koh­len­stoff­kreis­lauf
Der Bio­mas­sen­kreis­lauf ist die über­ge­ord­ne­te Betrach­tungs­ebe­ne, der Koh­len­stoff­kreis­lauf ist ein Teil davon.

Zunächst betrach­ten wir die PRODUKTIONSEITE:
Die Pho­to­syn­the­se erzeugt mit Hil­fe von Son­nen­licht (Ener­gie) aus Koh­len­di­oxid und Was­ser eine ener­gie­rei­che Ver­bin­dung, den Trau­ben­zucker. Die­ser kann dann im Stoff­wech­sel der Pflan­zen umge­baut wer­den um die benö­tig­ten Struk­tur­ele­men­te aufzubauen.

Was wird für die Pho­to­syn­the­se gebraucht?
Für das Chlo­ro­phyll, den grü­nen Blatt­farb­stoff, in des­sen Struk­tur die Umwand­lung der Ein­zel­ele­men­te zu Trau­ben­zucker statt­fin­det, wer­den Stof­fe aus der lin­ken Spal­te gebraucht; aus den Bau­stei­nen in der rech­ten Spal­te wird dann der Trau­ben­zucker gebildet:

Bestand­tei­le des Chlrophylls:  Bau­stei­ne / Atome 
Fe  Eisen (Fer­rum) C Kohlenstoff 
Stick­stoff (Nitro­ge­ni­um) Was­ser­stoff (aus H₂O / Wasser)
Mg  Magnesium  Sau­er­stoff (aus H₂O / Wasser) 
End­pro­dukt der Pho­to­syn­the­se: Trau­ben­zucker [C₆H₁₂O₆]

Pro Jahr pro­du­ziert eine aus­ge­wach­se­ne Buche (ca. 50 Jah­re alt) ca. 38Kg Holz und ca. 36.500 Liter Sauerstoff.
Pro Tag nimmt sie 100 Liter Koh­len­di­oxyd auf und gibt 100 Liter Sau­er­stoff ab.

Bestand­tei­le des Hol­zes im Stamm:  Ver­bin­dun­gen aus neben­ste­hen­den Atomen 
48% C (Koh­len­stoff) 45% Zellulose 
27% O (Sau­er­stoff) 22-30% Lignin (Nadel­höl­zer mehr als Laubhölzer) 
6% H (Was­ser­stoff) 22% Holz­po­ly­o­sen (Wach­se, Har­ze, Farbstoffe) 
2% N (Stick­stoff)    
17% Son­sti­ge Elemente     
[ca. Anga­ben, die­se unter­lie­gen jah­res­zeit­li­chem und art­spe­zi­fi­schem Wech­sel der Anteile]

Zusam­men­fas­send kann dem­nach fest­ge­stellt werden:
Es erscheint zwar logisch Holz als *nach­wach­sen­de Ener­gie­quel­le* zu ver­bren­nen - jedoch pro­du­zie­ren jun­ge Bäu­me nur 3-5% des­sen, was ein älte­rer Bäu­me zu pro­du­zie­ren in der Lage ist. Dar­aus ensteht eine Reduk­ti­on der Men­gen an ein­ge­bau­tem CO₂ und die Men­ge an lebens­not­wen­di­gem Sau­ert­stoff wird eben­fall ver­min­dert. Bei gestei­ger­ter Holz­pro­duk­ti­on ent­steht ein Man­gel an Sau­er­stoff und vom Über­schuß aus Koh­len­di­oxyd, der die glo­ba­le Erwär­mung för­dert, wird weni­ger unschäd­lich gemacht. Im Gegen­teil: Durch das Ver­bren­nen von Holz wird CO₂ frei­ge­setzt - und es sind nicht genü­gend Bäu­me da, die es ver­wer­ten und unschäd­lich machen könnten.

[Mit Infor­ma­tio­nen u.a. von Tisch­ler Wel­zel, Stif­tung Unter­neh­men Wald.]

bookmark_borderBeschreibung der Parteienlandschaft
- vor über 60 Jahren analysiert,
und doch top-aktuell!

Sen­dung "Zu Pro­to­koll" vom 3. Dezem­ber 1967.
Rudi Dutsch­ke beschreibt war­um die Par­tei­en nicht die Wäh­len­den ver­tre­ten, son­dern eine Fik­ti­on des­sen, was sie für den Volks­wil­len hal­ten. Nicht etwa aus Man­gel an Infor­ma­ti­on, im Gegen­teil: In vol­lem Bewußt­sein des Gegen­sat­zes zugun­sten derer, die sie stüt­zen und die des­we­gen von den Par­tei­en bevor­zugt *bedient* werden.

Wie auch immer das Atten­tat auf Dutsch­ke zustan­de kam, d.h. wer die eigent­li­chen Trieb­kräf­te waren, so wird doch deut­lich war­um das Estab­lish­ment der jun­gen BRD ein berech­tig­te Angst vor ihm haben mußte:
Kla­re Benen­nung der Fehl­kon­struk­ti­on des Orga­ni­sa­ti­ons­sy­stems und sei­ner aus­füh­ren­den Orga­ne die einer­seits dem Selbst­zweck der Macht­er­hal­tung und ande­rer­seits der Fest­schrei­bung für alle Zukunft gestal­tet wor­den waren.

Dutsch­ke war eine gro­ße Per­sön­lich­keit, ver­ach­tet wegen sei­ner Über­le­gen­heit von den Mit­tel­mä­ßi­gen, von sei­nen Fein­den, und zu gering geschätzt von denen, deren Inter­es­sen er ver­trat, weil sie groß­teils nicht in der Lage waren sei­ne Aus­füh­run­gen zu ana­ly­sie­ren. Wie viel weni­ger wür­de es heu­te der Mas­se der Deut­schen gelin­gen wenn man sieht wie sie rech­ten Paro­len nach­hän­gen und nicht erken­nen, daß sie als Stimm­vieh miß­braucht werden.

{Das hier ein­ge­stell­te Video ver­linkt erst ab Minu­te 02:30, nicht zum Anfang}

 
 

Sie­he hierzu:
Wie es wirk­lich aussieht ....
Lie­ber Rudi Dutsch­ke, wür­de Vati sagen ........
→ Video "Lie­ber Rudi Dutsch­ke" - oft fehlinterpretiert!

bookmark_borderTolle Technik,
nur bedauerlicherweise auf Kosten der Natur ....

Aus­nahms­wei­se und mit Beden­ken set­ze ich hier einen Link auf die Web­sei­te, auf die sich die­se *Erör­te­rung* bezieht - ich bin ja nicht zum ersten Mal erstaunt, wie blau­äu­gig und kri­tik­los Vie­les vom Autor die­ser Vide­os im wahr­sten Sin­ne *vor­ge­tra­gen* wird.

"gewal­tig nach­hal­tig" ohne Wider­spruch wird hin­ge­nom­men wenn rei­hen­wei­se Bäu­me geschla­gen und ver­heizt wur­den & wer­den [4,5 Raummeter Holz pro Win­ter; Umrech­nungs­ta­bel­le → dort].

Die CO2 Bilanz sieht doch gleich ganz anders aus wenn man den Ver­lust an Auf­bau und Ein­bau von CO2 in Bio­mas­se (Holz, Äste, Blät­ter) einrechnet. 

Ganz zu schwei­gen vom Ver­lust an Sau­er­stoff den Mensch und Tier als Lebens­grund­la­ge brauchen ... 

Die Fas­zi­na­ti­on für Tech­nik ver­stellt den Blick auf die Gesamt­bi­lanz die durch das Abhol­zen der Bäu­me nach unten gedrückt wird:
Was in einem Haus­halt posi­tiv gese­hen wird zer­stört für vie­le Lebe­we­sen (Mensch, Tier, und Pflan­zen) zugleich deren Lebens­raum und beraubt sie des drin­gend gebrauch­ten Sauerstoffes.

"gewal­tig nachhaltig" ...?
Wohl kaum.

bookmark_borderWer ist der US Vizepräsidenten-Kandidat
von Kamala Harris?

Eine sehr dezi­dier­te und umfas­sen­de Dar­stel­lung fin­det sich unter der fol­gen­den Adres­se (Link)

Sep­tem­ber, 2024
The Gre­at White Hope
Tim Walz’s coded racial defi­ance of MAGA is long overdue.
_[Die gro­ße wei­ße Hoff­nung; Tim Walz’ ver­schlüs­sel­ter Wider­stand gegen ras­si­sti­sche MAGA Inhal­te ist längst überfällig.]

Ein paar Sät­ze zur Ein­stim­mung [Zitat]:
After eight years of the MAGA move­ment pro­mo­ting toxic whiten­ess in 21st cen­tu­ry Ame­ri­ca, Walz is a push­back that’s long over­due. The racial aspect of Walz’s mes­sa­ge is not expli­cit — for good rea­sons, it can’t be — but it is unmist­aka­ble. When he famously decried the MAGA move­ment as “weird,” he was tal­king about more than its obses­si­on with Roe v. Wade, Trump pratt­ling on about Han­ni­bal Lec­ter or viral sto­ries about JD Van­ce scre­wing his couch. He was con­tra­sting it all with a model of white “nor­ma­li­ty,” defi­ned by decen­cy and inclu­si­on that has been play­ing defen­se sin­ce the rise of Trump.
[Über­set­zung:
Nach­dem die MAGA-Bewe­gung acht Jah­re lang toxi­sches *Weiß­sein* im Ame­ri­ka des 21. Jahr­hun­derts pro­pa­giert hat, ist Walz eine längst über­fäl­li­ge Gegenreaktion.
Der ras­si­sti­sche Aspekt von Walz‘ Bot­schaft ist nicht expli­zit – aus guten Grün­den kann er es auch nicht sein – aber er ist unver­kenn­bar. Als er die MAGA-Bewe­gung bekannt­lich als „selt­sam“ anpran­ger­te, mein­te er damit mehr als die Obses­si­on mit Roe v. Wade, Trumps Geschwätz über Han­ni­bal Lec­ter oder vira­le Geschich­ten dar­über, wie JD Van­ce sei­ne Couch vögelt. Er stell­te all dem ein Modell wei­ßer „Nor­ma­li­tät“ gegen­über, das durch Anstand und Inklu­si­on defi­niert ist, und das seit dem Auf­stieg Trumps in der Defen­si­ve war.]

Es bleibt nur noch zu ergänzen:
Soll­te der Möch­te­gern-Dik­ta­tor und frü­he­re Prä­si­den­ten-Dar­stel­ler Trump die Wahl gewin­nen wird nicht nur Ame­ri­ka ins Cha­os gestürzt! Es wird eine Wel­le über die gesam­te Welt lau­fen und die auto­ri­tä­ren Syste­me wer­den Zulauf haben.

Titel­bild

bookmark_border*Alternative Logik*

Nur weni­ge Staa­ten¹ auf der Welt haben offi­zi­ell kein metri­sches Ein­hei­ten­sy­stem (oder benut­zen es nicht, bzw. nur in bestimm­ten Lebens­be­rei­chen - wenn es bereits ein­ge­führt ist): USA, Libe­ria, Ugan­da und Myanmar.

Wei­ter oben abge­bil­det ist das Datums­for­mat, das der *ame­ri­ka­ni­schen Logik* folgt - ein Wider­spruch an sich, der nur in einem Land als kor­rekt ange­se­hen wer­den kann das in wei­te­ren Lebens­be­rei­chen *alter­na­ti­ve Fak­ten* als gleich­wer­tig zu gesi­cher­ten Fak­ten ansieht.
Zugleich ist es ein Beweis dafür, daß es den mei­sten Men­schen dort an wesent­li­chen Ele­men­ten des so-genann­ten All­ge­mein­wis­sens fehlt, zahl­rei­che Video­bei­spie­le dazu fin­den sich im Internet .... 

Tag, Monat, Jahr, also die natür­li­che Fol­ge in auf­stei­gen­der Rei­hung, sind logisch.
Ähn­lich ver­hält es sich mit der Ein­tei­lung der Tageszeit:
Der Tag hat 24 Stun­den, von 00:00 h bis 23:59 h.
Des­we­gen ist die Ein­tei­lung in zwei­mal 12 Stun­den Unfug.
Punktum!

[In *tak­ti­schen Zeit­an­ga­ben* ver­wen­den die US Streit­kräf­te fak­ten­ba­sier­te Syste­me; wie Sie leicht nach­prü­fen kön­nen benut­ze ich hier im Blog eine Zeit­an­ga­be die vor ein­stel­li­gen Stun­den­zif­fern eine füh­ren­de "Null" ein­setz­te, was z.T. der tak­ti­schen Zeit entspricht.]

¹ Die Anga­ben in Nach­schla­ge­sei­ten (wie Wiki­pe­dia) nen­nen wider­sprüch­li­che Zahlen/Länder mit z.T. ver­schie­de­nen Stu­fen der Umstellung.

bookmark_borderBlick zurück, ohne Zorn,
nur bestätigt im Urteil
über die so-genannten "Alt-Parteien"

In mei­nem Arti­kel vom 05.11.2018 mit dem Titel "Wohin des Wegs, CDU, CSU, SPD?" hat­te ich den Ver­such unter­nom­men eine Dar­stel­lung der dama­li­gen Situa­ti­on der Par­tei­en, ihre Män­gel und die Unfä­hig­keit selbst ein­fa­che Auf­ga­ben ver­nünf­tig, ohne Dog­ma­tik, zu lösen.
Im Rück­blick waren eini­ge Fol­ge­run­gen zu Per­so­na­li­en nicht kor­rekt, der Tenor ins­ge­samt jedoch durch­aus gerechtfertigt.

Ich will mich hier nicht wie­der­ho­len, des­we­gen lesen Sie bit­te das Ori­gi­nal .... dann wer­den Sie ver­ste­hen war­um ich wenig Hoff­nung für Lösun­gen der Ver­nunft hier­zu­lan­de hege. Die Zei­chen, die bis­her von den Alt-Par­tei­en, ins­be­son­de­re der CDU gekom­men sind geben kaum Grund zur Hoff­nung auf Aufbruch.

Im online Medi­um "cor­rec­tiv" wird der­weil die Sta­si-Ver­gan­gen­heit von AfD und BSW durch­ge­kaut, wie­der und wie­der the­ma­ti­siert - doch es sind viel mehr ehe­ma­li­ge Sta­si-Mit­glie­der in der CDU. Nur wird das geflis­sent­lich ver­schwie­gen. Dreck zu schleu­dern und zu war­ten bis davon etwas kle­ben bleibt ken­nen wir ja anson­sten nur von den Sprin­ger Medi­en .... ach so, da kommt Frau Dowi­deit ja her!

Wie lan­ge braucht es, bis die Sta­si-Zuge­hö­rig­keit nicht mehr gegen die Betrof­fe­nen ver­wen­det wird, ins­be­son­de­re wenn sie damals noch sehr jung waren?

OT:
Für ein paar Tage bin ich nicht *online* - am 13.09.2024 geht es hier weiter ....