Wie unwichtig - und doch überheblich wir Menschen sind - wird mir immer wieder einmal klar. Besonders dann, wenn ich Berichte über die neuesten Erkenntnisse der bereits vor Jahrzehnten gestarteten Satelliten lese und die zugehörigen Bilder ansehe. Wir leben auf diesem winzigen Himmelskörper "Erde", der im Vergleich noch sehr jung ist. Aus den Erklärungen wird deutlich welche erstaunlichen Erkenntnisse wir durch diese Forschung gewinnen:
Das Licht, das wir heute empfangen, ist teilweise von Anbeginn des Universums. Der Zeit, als es mit einem großen Knall [big bang] anfing sich zum heutigen Bild auszudehnen. Das geht weiter so. Wir sind diesen Vorgängen hoffnungslos ausgeliefert. Was da an Massen bewegt wird ist für uns unvorstellbar. Nicht greifbar ohne dass wir Hilfsmodelle bemühen, die uns das verständlich machen.
Die Summe der Zufälle, die das All in seiner jetzigen Form entstehen ließ, ist schier unglaublich. Kein Wunder also, wenn Menschen seit eh und je danach trachten herauszufinden, ob es ein "WER" hinter der Existenz des Weltalls und allem, was darin herumfliegt, zu finden gibt. Die Antwort ist hingegen ganz einfach:
Ob nun ein Zufall alleine oder viele Zufälle nebeneinander oder gar gleichzeitig ist völlig egal, es sind und bleiben Zufälle, die sich aus den Grundlagen von Chemie und Physik ergeben. Sorry, liebe Gläubige, aber da wird euch ein riesengroßer Bär aufgebunden wenn es Menschen gibt die behaupten euch das mit einer "höheren Macht" erklären zu können. Fragt euch doch einmal wer den Nutzen davon hat wenn ihr das so glaubt. Sind es nicht Jene, die dann von euren 'milden Gaben' profitieren und seit Anbeginn ihrer Religion den größten Gewinn davontragen?
Während hierzulande der 'Trend' bestimmt wohin man zu denken und wie sich zu kleiden hat, welche Musik man hören soll und wohin der nächste Urlaubsflieger einen bringen soll .... gibt es eine Menge Menschen denen das alles völlig schnuppe ist und die ihr Leben seit Jahren von solchen angeblichen Erfordernissen ungetrübt leben.
Von einem solchen Menschen habe ich einige Videos angesehen. Vieles was dort gezeigt und besprochen wird ist eher typisch Amerikanisch und hat hier wenig Bedeutung. Dennoch sind immer 'mal eingestreut Lebensweisheiten die man universell nennen kann. Dazu gehört was ich nachfolgend herauskopiert habe. Es ist eine Denkhilfe, eine Anleitung sich auf wesentliche Gedanken zu beschränken indem man einfache Fragen stellt, "three why's" (sic!), und darüber nachdenkt.
Übersetzung:
Ich bin auch dankbar für die Tatsache, dass es drei Gründe sind, warum man die Dinge tut, die man tut, warum man Dinge denkt, die man denkt, und warum man die Dinge sagt, die man sagt.
Das ist etwas, das Sie annehmen und üben müssen:
Warum tue ich diese Dinge, warum sage ich sie, und warum denke ich sie? Und wenn Sie die Wahrheit herausgefunden haben, werden sie erkennen, dass das, was sie bisher dachten vielleicht etwas ganz anderes war.
Das lasse ich jetzt so stehen, denn besser könnte ich es nicht ausdrücken.
Es ist immer wieder erstaunlich festzustellen, dass es andernorts fraglos Menschen gibt die zu identischen Schlussfolgerungen kommen obwohl doch ihre Lebenswelt sich sehr von unserer unterscheidet. Ich ertappe mich wenigstens manchmal dabei in diese kolonialistisch-despektierlichen Gedanken abzudriften in anderen Ländern sei das Niveau um Welten schlechter als bei uns. Denken hat eben nichts mit weltlichen Gütern zu tun - und obwohl Viele hier die besten Voraussetzungen hätten nachzudenken, ergeben sie sich seichter Unterhaltung und Ablenkung, anstatt von diesem Privileg Gebrauch zu machen
Korrektur "three why's" ist nicht die korrekte Rechtschreibung im Untertitel, es muss "three whys" geschrieben werden weil kein Besitz sondern eine Zahl Grundlage ist.
Der Verdacht die Hersteller von Arzneimitteln hätten grundsätzlich gar nicht die Absicht Patienten so zu versorgen, dass sie gesund werden, steht seit Jahren im Raum. Es werden von der Industrie Unsummen ausgegeben diese Zweifel zu zerstreuen. Allein diese Tatsache fördert die Skepsis. Zu Recht, wie der hier verlinkte Film (Englischsprachig) zeigt.
Zur Erinnerung daran, dass es nicht nur bei den Katholischen "Hohe Feste" gibt.
Das ist unbedingt nötig, da sie von den Politikern derzeit noch ignoriert werden.
Kompostierung menschlicher Verstorbener
Mir fällt kein Grund ein warum diese Art der Bestattung NICHT gewählt werden sollte.
Bestimmt aber werden Glaubensgemeinschaften dagegen protestieren, und der Aberwitz ist dabei, dass sie doch bei jeder Beerdigung den Satz sprechen lassen "Erde zu Erde, Staub zu Staub. Von Erde bist du gekommen - zu Erde sollst du werden (oder Abwandlungen davon.)
Die offenbaren ihre Haltung zu ihren Kunden ohne Umschweife wenn sie schreiben
".. Kunden müssen die technische Funktionsweise von Microsoft 365 nicht vollständig verstehen .."!
Eine Haltung, die bereits zu Anfang von Windows vom Unternehmen eingenommen wurde. Damals begann Microsoft Funktionen so zu gestalten, daß die Nutzer sie nicht mehr ändern konnten - und das war der Anfang der Datenübermittlung nach Redmond zum Firmensitz - und natürlich zur Nutzung durch die US Geheimdienste.
Man stelle sich nur vor welche Informationen im gesamten Schriftverkehr von Unternehmen der verschiedensten Branchen stecken und wie diese Daten - computergestützt - ausgewertet werden können (siehe Quelle 3, unten) um damit europäische Wettbewerber zu US Unternehmen auszuspähen. Geradezu lächerlich ist es, wenn dann behauptet wird '.. (Präsident Biden) hatte dazu Anfang Oktober 2022 den Geheimdiensten neue Vorgaben gemacht, um die Bedenken des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) auszuräumen ..'.
Eines ist allerdings immer im Hinterkopf zu behalten: "America first!" ist keine Erfindung des Präsidentendarstellers Trump, das gilt für alle Präsidenten der USA als oberstes Gebot .... und da flunkert man den Verbündeten schon 'mal was vor. Wenn es opportun erscheint begründet man es dann später als 'bedauerliches Fehlverhalten subalterner Ebenen' - da ist selbstredend das Kind schon im Brunnen.
Daher:
Es gilt die Regeln erbarmungslos durchzusetzen. Gerade weil ein Unternehmen wie Microsoft sich auf seine Größe verläßt und sich daher für unangreifbar hält.
Höchste Zeit aus meiner Sicht diesem Unternehmen klar zu zeigen: Der Kunde hat alles Recht zu wissen was mit seinen Daten geschieht -egal welchen Aufwand das bedeutet. Schließlich sind die Programme ja nicht gratis, sondern verursachen hohe Kosten bei oft mangelhafter Performance. Die dann als Fehler auftreten eine Rückmeldung zur Zentrale auslösen und so den Kunden unfreiwillig zu den Versuchskaninchen machen das die Programme überhaupt erst total funktionsfähig macht.
Es gibt Dinge von denen wir wissen, daß wir sie wissen;
Es gibt weiter Dinge von denen wir wissen, daß wir sie nicht wissen;
Es gibt darüber hinaus Dinge von denen wir noch nicht wissen - und von denen wir natürlich nichts wissen.
Dieses Wissen ist allerdings bis zu dem Zeitpunkt unumstößlich, an dem eine neue Beweisführung es schafft die vorherigen Annahmen zu widerlegen und sich selbst als 'besseren Ersatz des Bisherigen' zu etablieren.
[Unter den Prämissen die für die Feststellung wissenschaftlicher Erkenntnisse notwendig sind]
Today I got an email with the following message:
Original Text (English); [Deutscher Text weiter unten auf dieser Seite]
A lot of food to stimulate a lot of thought.
Evacuations in Florida... Folks had to drive far enough to get out of the path of the storm. Hundreds of thousands of cars on the roads, all at one time.
So what if all the cars and trucks were electric? Think about this situation in those terms. As bad as it is now, what would it be like then?
By the time they got to Jacksonville or Valdosta, they would all need to be recharged. How long would they have to wait for a spot at a recharging station? After spending three to four hours on the road, If they made it to the recharging station for a three-hour recharge, would the storm have caught up with them? Where would the electricity come from to charge all these vehicles, since Jacksonville and Valdosta would be waiting for the sun to shine (the wind would certainly be blowing!) and there would not be enough storage batteries to charge them all? What if they got stuck in the traffic jam of all traffic jams and were stranded on the road? How would AAA get to them with a recharging truck (with a gas generator on it)? How could the traffic jam be resolved after waiting for thousands of cars to be charged? And how many cars could be charged before the AAA trucks had to return to base to be recharged themselves? The stranded cars would have no air conditioning, no wipers, no radio, no GPS. The cell towers would be overloaded with calls until the phone batteries were dead. No rescue vehicles could access the needy.
Those affected would unlikely think about CO2 savings at that point, knowing that China and India were at that very moment building hundreds of new coal-fired power plants to fuel their growing economies. How long would it take the U.S. to change policies and to build the needed gas or nuclear power plants? How many people would die waiting?
Where would all the dead electric car batteries be buried? Next to the dead people who died with them?
Get real, folks! We are headed for a self-made disaster. Wake up to the realities of mandatory electric vehicles! There is no plan to deal with these issues. One might even suspect that this disaster IS the plan!
My answer to the author of this message:
A few questions to forward to the person who wrote this story:
If we do nothing about global warming ...
How many people will certainly die - without a hurricane - if the temperatures rise to above the 100°F mark during most of the year?
How many people won't even be living in Florida any more because the sea level has risen more than three feet?
How many people will die from double the violent weather events than nowadays due to global warming?
Just saying ....
PS / Some *Logic*
If the charging truck could charge other cars - couldn't it charge itself?
German
Viele Gedanken um das Nachdenken anzuregen.
Evakuierungen in Florida... Die Leute mussten weit genug fahren, um dem Sturm auszuweichen. Hunderttausende Autos gleichzeitig auf den Straßen.
Was wäre, wenn alle Autos und Lastwagen elektrisch wären? Betrachten Sie diese Situation in dieser Dimension. So schlimm es jetzt ist, wie wäre es dann?
Bis sie in Jacksonville oder Valdosta ankämen, mussten alle Elektrofahrzeuge aufgeladen werden. Wie lange müssten sie auf einen Platz an einer Ladestation warten? Wenn sie es nach drei bis vier Stunden auf der Straße bis zur Ladestation geschafft hätten, um drei Stunden aufzuladen, hätte der Sturm sie dann eingeholt? Woher würde der Strom kommen, um all diese Fahrzeuge aufzuladen, während Jacksonville und Valdosta darauf warten würden, dass die Sonne scheint (der Wind würde sicherlich wehen!) und es nicht genügend Strom/Ladestationen geben würde, um sie alle aufzuladen? Was, wenn sie im Stau aller Staus stecken bleiben und auf der Straße liegen bleiben? Wie würde AAA mit einem Ladewagen (mit einem Gasgenerator darauf) zu ihnen kommen? Wie könnte der Stau aufgelöst werden, wo doch noch Tausende von Autos aufgeladen werden müssen? Und wie viele Autos könnten tatsächlich aufgeladen werden, bevor die AAA-Lastwagen zur Basis zurückkehren müssten, um selbst aufgeladen zu werden? Die gestrandeten Autos hätten keine Klimaanlage, keine Scheibenwischer, kein Radio, kein GPS. Die Mobilfunkmasten würden mit Anrufen überlastet, bis die Telefonbatterien leer wären. Keine Rettungsfahrzeuge konnten zu den Bedürftigen gelangen.
An CO2-Einsparungen würden die Betroffenen zu diesem Zeitpunkt wohl kaum denken, wissend, dass China und Indien genau in diesem Moment Hunderte neuer Kohlekraftwerke bauen, um ihre wachsende Wirtschaft anzutreiben. Wie lange würden die USA brauchen, um ihre Politik zu ändern und die benötigten Gas- oder Kernkraftwerke zu bauen?
Wie viele Menschen würden beim Warten sterben?
Wo würden all die leeren Elektroautobatterien vergraben werden? Neben den Toten, die mit ihnen starben?
Hört auf zu träumen, Leute! Wir steuern auf eine selbstgemachte Katastrophe zu. Seht die Realität obligatorischer Elektrofahrzeuge! Es gibt keinen Plan, sich mit diesen Problemen zu befassen. Man könnte sogar vermuten, dass diese Katastrophe der Plan IST!
Meine Antwort an den Autor dieser Nachricht:
Ein paar Fragen an die Person, die diese Geschichte geschrieben hat:
Wenn wir nichts gegen den Klimawandel tun ...
Wie viele Menschen werden ganz sicher sterben, wenn die Temperaturen den größten Teil des Jahres über die 100°F-Marke [37,8 ° C] steigen?
Wie viele Menschen werden nicht einmal mehr in Florida leben, weil der Meeresspiegel um mehr als einen Meter gestiegen ist?
Wie viele Menschen werden durch die doppelt so häuftig wie heute wegen globaler Erwärmung auftretenden Tropenstürme sterben?
Ich mein ja nur ....
PS:
Wenn der Lade-LKW andere Autos laden kann könnte er sich doch auch selbst laden?
Die Schweizer sind ja nicht gerade dafür bekannt politische Eiferer zu sein und rasche vor gründliche Entscheidungen zu stellen. Ich wünschte mir, das könnte man von vielen unserer Landesregierungen in Deutschland genauso sagen. Insbesondere die CDU/CSU geführten Länder scheinen mehr im Sinn zu haben die Koalition in Berlin zu schädigen als konstruktive Politik zu machen. Seit die Koalition regiert hört man mannigfaltige Forderungen von Seiten der Konservativen und verstärkt von deren rechtem Flügel. Immer solche Maßnahmen und Entscheidungen werden gefordert zu denen man jahrelang Zeit gehabt hätte sie in die Tat umzusetzen: Als nämlich CDU/CSU die Koalitionen der vergangenen 16 Jahre anführten .... und lieber Stillstand zu pflegen als mutige Zukunftsentscheidungen zu zu treffen wählten.
Jetzt das Maul aufzureißen und so zu tun als habe man schon immer politische Entwürfe für die Zukunft gemacht, sei allerdings irgenwie von irgendwem daran gehindert gewesen das in die Tat umzusetzen, das ist ebenso lächerlich wie erbärmlich.
Aber nun zurück zur Schweiz. Dort wurde gerade ein Referendum abgeschlossen dessen Ergebnis ich für sehr beachtenswert halte, weil ich mir davon eine Signalwirkung erhoffe, die hier bei uns im Lande zunehmend wahrscheinlicher wird, weil die Zahl der Kirchenmitglieder drastisch sinkt und der Einfluß der Kirchen damit gleichsinnig sinken sollte. Noch muß man schreiben 'sollte', denn im Endkampf um den Erhalt von Macht und Pfründen wird seitens der Religionsgemeinschaften mit härteren Bandagen gekämpft als je zuvor. Das gelingt auch deshalb, weil schon in den vergangenen Jahren der großen Koalition die Schlüsselpositionen mit treuen Religionsverteidigern besetzt wurden. Die nun 'abliefern', d.h. im Sinne der Vermischung von staatlichen mit Kirchenaufgaben Graufelder schaffen, die den Einfluß und sogar die Einflußnahme auf kirchenfernen Gebieten durch eben jene erhalten.
Worum handelt es sich bei der Abstimmng die in Luzern stattfand?
Es ging um einen Zuschuß des Kantons von 400.000 Franken für die Kaserne der Schweizergarde des Vatikan. Die Argumentation der Freidenker lautete ".. Ein solches Projekt gehört schlicht nicht zu den Staatsaufgaben. Die Zahl der konfessionsfreien Menschen steigt gemäss der Statistik zu den Religionsgemeinschaften des Bundes rasant an. Doch dies interessiert die Regierungen anscheinend nur in wenigen Kantonen. Dem Staat werden verschiedene Aufgaben aufgetragen, die in der Verfassung und in den Gesetzen definiert sind. Um diese Aufgaben finanziell bewältigen zu können, leisten steuerpflichtige natürliche und juristische Personen Abgaben an den Staat. Die Regierungen müssen das Geld, das ihnen in diesem Rahmen anvertraut ist, zugunsten des Volkes einsetzen. Dazu gehört ganz sicher nicht, dieses in die Privatarmee des Papstes zu buttern .."
Dazu gehört auch nicht was in Nürnberg stattfinden soll und wofür bereits von staatlicher Seite und von Seiten der Stadt Nürnberg Gelder zugesagt wurden - Steuergelder, wohlgemerkt - die hierzulande ebenso gebunden sein sollten dafür zu sorgen, daß der Staat und die Städte / Gemeinden ihren Auftrag erfüllen, nämlich dem Wohl der Bürger vor allem anderen Vorrang zu verschaffen und dafür zu sorgen, daß öffentliche Mittel nicht an Entitäten verschleudert werden die nun nur noch den kleineren Teil der Bevölkerung darstellen.
Besonders unpassend, gar erschreckend, finde ich daß die Präsidentin des Bundesgerichtshofs auf dem Bild erscheint, das die Präsentierenden der Kirchentagslosung für Nürnberg optisch darstellt. Sollte unsere Justiz, allen voran der BGH, unser höchstes Gericht, nicht unparteiisch - insbesondere in Fragen der Weltanschauungen - sein?
Es besteht doch das Gebot der Trennung von Kirche und Staat ....
oder sollte ich da etwas nicht mitbekommen haben?
Der Krieg in der Ukraine zieht sich hin - was Viele kaum für möglich hielten hält Europa, und die Randstaaten zu Russland, auf Trab. Die Angst vor Entgleisen der atomaren Energieproduktion ist mindestens gerechtfertigt. Wenn auch wenig wahrscheinlich, weil diejenigen, die das in Gang setzen müßten, selbst die ersten Opfer wären. Aber wer weiß, Verzweiflungstaten gibt es schon in Zeiten von Frieden und mit größerer Wahrscheinlichkeit im Krieg.
Es werden Waffen in die Ukraine gepumpt. Die Kämpfer dort werden von US Spezialisten eingewiesen und ausgebildet. Sie kennen das gelieferte Gerät, es ist NATO Standard. Taktik sowie Strategie folgen den bekannten NATO Regeln.
Daraus ergeben sich zwei Konsequenzen:
Die USA bestimmen was an Gerät und Munition gebraucht wird, es wird von dort geliefert und überwiegend von den EU Staaten bezahlt. Allen voran Deutschland und Frankreich, die Briten sind ja nun außen vor, wenngleich sie ebenfalls Beiträge leisten. Kaum nennenswert im Vergleich.
Die Embargomaßnahmen treffen vor allem EU Länder und da insbesondere deren Wirtschaft weil Grundstoffe und Teile für die Produktion wegfallen - das Embargo wirkt nämlich auch gegen die Embargomächte selbst. Länder wie Russland und USA sind alleine schon wegen ihrer schieren Größe und wegen ihrer Menschenmassen weniger anfällig für solche Ereignisse. Sie sind weitgehende 'Selbstversorger', die fast alle benötigten Güter im eigenen Land entweder vorrätig haben oder sie können die Produktion kurzfristig darauf umstellen - anders gesagt:
Es schert sie das Embargo sehr viel weniger als uns die USA glauben machen wollen.
Fragen wir uns nun "Was nützt wem?", so steht der Gewinner fest: Die USA!.
- Sie haben jetzt Vollkonjunktur für ihre Waffenlieferanten garantiert auf Jahre.
- Sie liefern ihren Produktüberschuß an Kriegsgerät und Ergänzungsbedarf der sich seit Jahren angesammelt hat zu besseren Preisen als je zuvor an die Kriegsparteien. Stiften zur Schau einige wenige Anteile selbst, wobei der Profit im Lande verbleibt.
- Sie halten lästige Konkurrenten in Schach die durch das Embargo und die Kriegswirren nicht allen Bedarf für die Inlandsproduktion erhalten können, beispielsweise Deutschland und Frankreich - und raten Sie mal wer da in die Bresche springt und seine zweit- und drittklassigen Produkte verscherbeln kann, die sonst auf dem Weltmarkt keine Chance hätten.
Der Krieg in der Ukraine ist von Putin angezettelt, da besteht kein Zweifel. Es besteht für mich allerdings auch kein Zweifel - wenn ich die Situation vor dem Krieg betrachte und erkenne, wie das Vorgehen der USA in den Jahren davor auf Schüren von Zwietracht und Aufruhr angelegt war - daß die Gewinner aus all dem die langfristigen Planer sind, nämlich die Vereinigten Staaten von Amerika.
Der Skandal ist nicht was Putin tut, das ist es doch was immer im Krieg passiert. Der wahre Skandal ist die Kriegstreiberei der USA überall auf der Welt um ihren Waffenkonzernen das zu verschaffen was sie brauchen:
Bewaffnete Konflikte bis hin zu Bürger- und Angriffskriegen gegen Nachbarn, Unruhen mit Umsturz und politisch unklaren Gemengelagen zur Beseitigung mißliebiger politischer Richtung. Subversive oder ganz offene Rekrutierung von geneigten Personen aus dem öffentlichen Leben in verschiedenen Ländern der Welt mit Einfluß und Präsenz in den Medien. In den letzten Jahren kommen dann noch die so-genannten 'sozialen Medien' dazu deren Treiben zwar in Fensterreden der US Politiker und Schau-Anhörungen des Kongreß' gegeißelt werden, aber gegen die man nichts so richtig unternimmt solange die Tendenz insgesamt pro-USA und pro-USA Politik verläuft.
Epilog
Was gedacht werden soll wird uns täglich in den Medien präsentiert. Die Westmächte, allen voran natürlich die USA, sind die Guten. Die restlichen Mächte wie Russland, China, Indien etc. sind die Bösen. Wie einfach doch dieses Weltbild ist, das BILD und andere Springer Zeitungen und selbstredend die gehobenen Blätter da ständig präsentieren. Ihre Verantwortlichen waren ja nicht umsonst in den USA zu Gast und wurden dort darüber informiert wie die *richtige Berichterstattung* aus Sicht der dortigen Regierung auszusehen hat .... und steter Tropfen höhlt ja bekanntlich den Stein. Der Durchschnittsbürger, denkfaul, satt und geistig wenig anspruchsvoll, bekommt eine Meinung serviert die anzunehmen sehr einfach ist - und die deswegen mit Erfolg eingepflanzt wird.
Doch wer bin ich schon, daß ich mir erlaube am gängigen Weltbild des Westens Zweifel anzumelden ....
Mit welchen Mitteln die Öffentlichkeit über die wahren Verhältnisse und Hintergründe getäuscht wird kann man an dem Beispiel Jugoslawien / Kosovo erkennen.
Die Parallelen zur Ukraine sind unverkennbar.
VIDEO: Wie die NATO im Krieg um Kosovo Tatsachen verfälschte und Fakten erfand.
Monitor-Autoren enthüllen Fälschungen in der Berichterstattung zum Kosovo-Krieg.
→
In den USA gilt es als 'unschicklich' direkt zu sein, alle kritischen Anmerkungen werden nicht als solche geäußert, sondern man verbrämt sie und drückt positiv aus.
Etwa so:
"You really did a perfect job decorating the cake - I bet nobody would be able to match it!"
Das heißt in Wirklichkeit:
"Eine seltsame Art den Kuchen zu dekorieren - so eine absurde Idee haben nur Wenige!"
Gleichsinnig verhält es sich mit der Kritik an Staat und Gesellschaft, daher sind die nachfolgend gezeigten Zeilen eher ungewöhnlich scharf formuliert und gar nicht sehr 'amerikanisch' ausgedrückt.
Nicht nur interessieren sich vier Fünftel der Amerikaner nicht was um sie herum auf der Welt vorgeht, der überwiegend Teil dieser Menschen will von dem was ansonsten passiert nur etwas wissen wenn es eine Lobpreisung der US Gegebenheiten ist .... die Eliten kennen das und nutzen es zum eigenen Vorteil. Sie haben kein Interesse das zu ändern.
Allmählich allerdings merken immer mehr Leute, daß es andernorts nicht etwa schlechter, so wie es ihnen Jahrzehnte lang eingebläut wurde, sondern besser als im Heimatland (!) ist. Eine Drift nach Europa hat eingesetzt.
Ein Bekannter aus USA nannte das kürzlich im Gespräch "reverse immigration", Migrationsumkehr.
¹ Zitat aus dem oberen Absatz: ".. only 20 percent of whom speak a second language .." - das sind im wesentlichen Mexikaner die Englisch sprechen; eine sehr dünne Oberschicht von Amerikanern, geschätzt werden 2 - 5 %, stecken in den 20%.
Letztes Zaunteil war am Montag dieser Woche fertig und abholbereit!
Es wurde nötig wegen verschiedener Probleme, die vor der physischen Phase nicht zu erkennen gewesen waren.
Unten sehen Sie zwei Abbildungen, links die Strecke, die ich zur Rückfahrt gewählt habe, rechts die Strecke, die über Hamburg führt und ein wenig länger ist. Betonung auf "ein wenig", denn der Unterschied zwischen 382 km und 340 km ist ja wahrhaftig nicht sehr groß.
Allerdings, das ist der Clou, bedeutet die kürzere Fahrtstrecke daß man in den Genuß einer Seefahrt quer über die Elbe kommt. Glückstadt - Wischhafen. Der Fahrpreis für PKW und Fahrer war 11,50€. Der Hund kostete nichts. Doch der Kassierer fragte mehrmals wo denn meine Frau wäre - beim dritten Mal schließlich glaubte er mir, daß ich alleine auf der Fähre war.
Dem gemeinhin verbreiteten Vorurteil man spare auf dem Weg mit der Fähre Zeit und Geld kann ich nun getrost widersprechen. Die Fahrt verläuft abseits der Autobahn auf Landstraßen und aus den Stunden die das Navi auswirft wurden am Ende fast 6,5h -das im Gegensatz zu 4,5 h über die Autobahn (wenn für den Elbtunnel nicht Stau gemeldet wurde), zudem addieren sich noch die Fährpreise dazu und selbst bei hohen Spritkosten sind die 40 km Differenz nicht in der Lage die Kosten zu senken.
Da ich noch nie die Elbfähre genutzt habe war das der erste Grund für meine Wahl dieses Mal quer durch zu fahren. Mit 77 ist schließlich nicht sicher ob das später noch gelingen würde ;c) - nun kann ich mitreden wenn davon gesprochen wird. Obwohl meine lediglich eine und wohl auch letzte Fahrt mit der Fähre nur anekdotischen Beweis liefern kann wage ich die Feststellung:
Wer gern einmal eine kurze Schiffsreise machen will sollte das gern auf dieser Fahrt tun, hingegen sind dabei weder Zeit- noch Geldersparnis zu erwarten. Im Gegenteil.