bookmark_borderVorprogrammierte Tierquälerei

Schau­en Sie sich bit­te die­ses kur­ze Video an und ach­ten Sie dabei dar­auf, wie die gezeig­ten Tin­ten­fi­sche in ihrer natür­li­chen Umge­bung leben:

Sie suchen sich einen Unter­schlupf, einen Stand­ort, ihre 'Woh­nung', die dem Schutz vor Fress­fein­den dient. Die­se Behau­sun­gen haben Abstand von­ein­an­der, denn die Tie­re bil­den Revie­re, streng getrennt von­ein­an­der. Sie sind Ein­zel­gän­ger. Sie mei­den hel­les Licht und bevor­zu­gen Däm­me­rung und Nacht um zu jagen.

Stel­len Sie sich nun vor man wür­de 100 gro­ße, 500 mitt­le­re oder gar 1000 klei­ne Octo­pus­se jeweils in einem gro­ßen Tank nach Grö­ßen sor­tiert zusam­men­pfer­chen und sie von einem Tank in den näch­sten schüt­ten wenn sie wie­der gewach­sen sind.
Irgend­wann hät­ten sie die Grö­ße erreicht wo es sich lohnt sie zu 'ver­ar­bei­ten', zu töten und zu zerlegen.
Das Töten geht so:
Sie wer­den in Eis­was­ser gebracht das weni­ger als -3°C hat - und dar­in ster­ben sie einen lang­sa­men und qual­vol­len Tod.

Die­se Tötungs­me­tho­de gibt es auch bei Fischen, und da wur­de bereits nach­ge­wie­sen wie sie sich lan­ge quä­len bis sie schließ­lich ster­ben, Zitat ".. Howe­ver, stu­dies have shown that the method of kil­ling fish using “ice slur­ry” cau­ses them to expe­ri­ence stress and a slow death .." 
Trotz­dem ist die­ser Vor­gang noch immer in Gebrauch und soll nun auf die Kra­ken aus­ge­dehnt werden.

Die größ­te Lüge mit der das Pro­jekt vor­an­ge­trie­ben wird ist die Behaup­tung man scho­ne so die in der Natur vor­han­de­nen Popu­la­tio­nen, die bereits bedroht sind und als 'über­fischt' (!) gelten.
Dabei wird ver­schwie­gen, dass erst­mals ein Grund­stock an Tie­ren aus der Natur ent­nom­men wer­den muss, mehr als übli­cher­wei­se Fischer aus dem Meer holen. Das wird nicht nur ein­mal son­dern mehr­fach pas­sie­ren, denn bei die­ser Art der Zucht ste­hen gro­ße Ver­lu­ste zu erwar­ten - die natür­lich schon aus kom­mer­zi­el­lem Inter­es­se aus­ge­gli­chen wer­den müssen.

Wäh­rend also Tie­re mit gei­sti­gen Fähig­kei­ten die denen von Raben­vö­geln ähneln, die selb­stän­dig die Auf­ga­be lösen wie man Deckel­glä­ser öff­net um an die dar­in befind­li­chen Krab­ben zu kom­men und die in der Lage sind Figu­ren und Men­schen von ein­an­der zu unter­schei­den und mit ihnen zu kom­mu­ni­zie­ren in Qual­zuch­ten gehal­ten wer­den sol­len wird es nicht weni­ger Druck auf die bestehen­den Popu­la­tio­nen geben, son­dern eher mehr, weil der Kon­sum als *gesund* pro­pa­giert wer­den wird und immer mehr Nach­fra­ge entsteht.

Anstatt also sol­che Zucht­pro­gram­me in klei­nem Maß­stab ein­zu­set­zen um die gefähr­de­ten Arten zu sta­bi­li­sie­ren und auf­zu­fül­len soll hier tau­send­fa­ches Leid von intel­li­gen­ten und füh­len­den Tie­ren dazu ver­hel­fen satt Geld zu ver­die­nen - wodurch bewie­sen ist, dass die Men­schen die ein sol­ches Pro­jekt betrei­ben düm­mer sind als die Tie­re die sich sich anschicken zu quälen.
Zitat: ".. In some count­ries, octo­puses are on the list of expe­ri­men­tal ani­mals on which sur­gery may not be per­for­med wit­hout anaes­the­sia. Bri­tish ani­mal test­ing laws regard them as 'hono­ra­ry ver­te­bra­tes', exten­ding them pro­tec­tions not affor­ded to other invertebrates .."

Der vor­ste­hen­de Arti­kel basiert auf fol­gen­den Quellen:
The world's first octo­pus farm - should it go ahead?;
World's first octo­pus farm pro­po­sals alarm sci­en­tistsBBC News (Video);
The glo­bal effort to stop the world’s first octo­pus farm;
World's first octo­pus farm stirs ethi­cal deba­te.

Such­ma­schi­nen­er­geb­nis zum aktu­el­len Stand:
Quellen Octopusfarm
 

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bookmark_borderWas bisher "GEHEIM" war
- jetzt exklusiv bei "RELAtief" enthüllt!

Wenn Sie schon ein­mal in Papen­burg waren und die Rie­sen­hal­len der MEYER WERFT gese­hen haben wer­den Sie sich fra­gen was denn wohl in die­sen Hal­len gebaut wird. Gemein­hin glaubt die Bevöl­ke­rung - und wird von der Pres­se dahin­ge­hend unter­rich­tet - es sei­en die­se gro­ßen Kreuz­fahrt­schif­fe, wie sie manch­mal vor den Hal­len lie­gen, oder die Ems hin­ab in die Nord­see gefah­ren werden.

Die Wahr­heit jedoch wird seit Jah­ren in den rasch errich­te­ten Hal­len ver­bor­gen. Die Bau­zeit ist enorm lang, denn es sind Rie­sen­ob­jek­te, die eine aus­ge­feil­te Tech­no­lo­gie und sehr vie­le gehei­me Bau­ele­men­te benö­ti­gen. Damit deren Zweck nicht sofort deut­lich wird fin­det der Zusam­men­bau funk­ti­ons­fä­hi­ger Ele­men­te erst in Papen­burg statt.


 


Die Enter­pri­se NCC-1701 läuft ver­mut­lich 2145 vom Dock, immer vor­aus­ge­setzt, die erfor­der­li­chen Geneh­mi­gun­gen für den dafür nöti­gen wei­te­ren Ener­gie­ver­brauch wer­den von der Welt-Ener­gie-Komis­si­on [WEC; World Ener­gy Commis­si­on] gestat­tet.
 

 

[Bild Werft­ge­bäu­de von Frank Vin­c­entz: Eige­nes Werk; CC BY-SA 3.0, Link ; im lin­ken Teil wer­den Schif­fe gebaut, im rech­ten Teil wird die ENTERPRISE gefer­tigt (links neben den Schif­fen der Antriebs­teil, rechts im fla­che­ren Hal­len­teil die Untertasseneinheit)]
[Bild Raum­schiff: Über­nah­me aus ".. Schiff­bau geht neue Wege .."]

bookmark_borderNeulich bei "twitter" ....

Es gibt Situa­tio­nen da bedau­ert man den über­schie­ssen­den Élan jun­ger Men­schen. Sie wol­len das Rich­ti­ge - aber die Wahl der Mit­tel ist ent­we­der unge­schickt, abschreckend, sehr emo­tio­nal, oder zu eif­rig, über das Ziel hin­aus .... und so wei­ter, also stets wenig ziel­füh­rend und ohne die Adres­sa­ten vor Augen zu haben, an die sich das Gan­ze richtet.

Bei mei­nen eher sel­te­nen Besu­chen bei twit­ter - nach denen ich fast immer bedaue­re so viel Zeit mit umständ­li­cher Suche­rei wo der 'thread' nun wei­ter geht und wo die Ant­wor­ten ste­hen - ver­geu­det zu haben, sto­ße ich auf Argu­men­te und Aus­sa­gen die jeder­zeit zu unter­schrei­ben sind, weil sie drin­gen­de Pro­ble­me anspre­chen und nach Lösun­gen rufen.

Was bei Kom­men­ta­ren zu den tweets bei deren Urhe­bern oft nicht klappt ist zwi­schen Per­son und Argu­ment zu unterscheiden:
Bist du nicht mei­ner Mei­nung dann bist du nicht mein Freund, manch­mal sogar der Feind, und in sel­te­nen Fäl­len noch Schlim­me­res. Sehr scha­de, denn dann habe ich kei­ne Lust mehr wei­ter zur Sache zu schrei­ben. Und bin weg.

Ich zei­ge nach­fol­gend ein­mal einen Ver­lauf einer Dis­kus­si­on. In der Sache sehe ich kaum einen Unter­schied der Auf­fas­sun­gen, wohl aber in der Argumentation.
Urtei­len Sie selbst was Sie davon halten:




 
_________ Ein Klick auf die Bil­der führt zu einer neu­en Sei­te mit höhe­rer Auf­lö­sung! _________ 

 

bookmark_borderWochenendprojekt

Der Dach­bo­den über der Gara­ge ist kein sehr attrak­ti­ver Ort - nichts­de­sto­we­ni­ger nütz­lich für aller­lei ganz lan­ge Gegen­stän­de, die irgend­wo ver­staut wer­den müs­sen. Aller­dings so, daß sie nicht den Platz weg­neh­men den ande­re Sachen haben müs­sen, da man sie häu­fi­ger braucht.
So habe ich Frei­tag und Sonn­abend *schrei­nernd* verbracht.

Die alte Tür war so morsch, daß sie in Stücke zer­brach als ich sie aus den Zap­fen hob! 
Nun habe ich eine neue Tür gebaut, das Holz dazu lager­te auf eben dem Dach­bo­den. Drei Pake­te Ver­tä­fe­lungs­holz von OSMO aus dem Jahr 1998 zu je 1,2 m², noch ori­gi­nal­ver­packt, wovon ich ein Paket brauch­te. Den Rah­men, 108 x 87 cm, habe ich aus Bret­tern 2×9 cm gefer­tigt. Die Ver­stär­kun­gen auf der Rück­sei­te da, wo die Tür­bän­der befe­stigt wer­den muß­ten, sind aus den glei­chen Bret­tern her­ge­stellt. Schrau­ben, Mut­tern, Unter­leg­schei­ben (Abb.) habe ich bei Obi zusam­men­ge­sucht*.
Die alten Tür­bän­der waren zwar teil­wei­se rostig, aber anson­sten noch zu gebrau­chen. Glei­ches gilt für den Über­wurf­he­bel links, der, über einen in die Ver­klin­ke­rung ein­ge­setz­ten Haken gewor­fen, die Tür geschlos­sen hält.
Eine Dose wei­ße Sprüh­far­be steht schon bereit. Die kam nicht zum Ein­satz da hier Regen ange­sagt war und ich die­se Luke dann ver­schlos­sen haben woll­te. Regen kam kurz & kräf­tig am Spät­nach­mit­tag, etwa eine hal­be Stun­de nach­dem die Tür instal­liert war.

* Gibt es eigent­lich nir­gend­wo mehr fer­ti­ge Packun­gen mit 20 oder 30 Klein­ei­sen­tei­len? Ich fand nur 100er Packungen. 

Übri­gens:
Wie hin­läng­lich bekannt hat man zwar eine voll­stän­di­ge Aus­stat­tung mit Werk­zeug - gleich­wohl fehlt IMMER eines, das für das Pro­jekt gebraucht wird. Ich hät­te schwö­ren kön­nen einen 13er Maul­schlüs­sel zu besit­zen. Nur war er nir­gends auf­zu­fin­den und ich muß­te einen Ersatz kau­fen - wahr­schein­lich wer­de ich den alten Schlüs­sel irgend­wann an einem Ort fin­den an den ich dies­mal nicht gedacht habe.

Wie war denn Ihr Wochenende?

bookmark_borderEin Mangel, ich weiß ....

Übli­cher­wei­se stre­be ich nach bester Qua­li­tät des­sen, was ich hier ver­öf­fent­li­che. Das gelingt mei­stens, aller­dings in letz­ter Zeit - sehr bedau­er­lich - nicht mehr so gut bei den Bil­dern, die mit dem Mobil­te­le­fon 'geschos­sen' wer­den. Könn­te es sein, daß mit den Jah­ren, das Tele­fon ist nun fast sie­ben Jah­re alt, die Eigen­schaf­ten der für die Auf­nah­men benutz­ten Tei­le nach­läßt, sie 'altern' läßt?

Wie dem auch sei, einen unge­fäh­ren Ein­druck bekommt man auch von den weni­ger hoch auf­ge­lö­sten Bil­dern. Sie sind an ver­schie­de­nen Stel­len im Gar­ten auf­ge­nom­men und zei­gen wel­che Band­brei­te an Pflan­zen in der "Blu­men­wie­sen-Mischung" ent­hal­ten waren. Tag für Tag kom­men neue Blü­ten dazu und die alten, bestäub­ten, gehen in den Samen­bil­dungs­mo­dus und ihre Far­ben­pracht ver­liert sich .... steht man mit­ten zwi­schen den Pflan­zen so hört man das inten­si­ve Sum­men und Brum­men einer Viel­zahl an ver­schie­de­nen Insek­ten. Seit ein paar Tagen mischen sich sogar Schmet­ter­lin­ge zwi­schen Hum­meln, Bie­nen, Schweb­flie­gen und ver­schie­den­ste Käferarten.

Wo "Frue*er"™ tri­ste Gras­flä­chen waren blüht es nun schon seit Wochen. Eine älte­re Nach­ba­rin konn­te sich - man glaubt es kaum - zu einem ".. das sieht ganz anspre­chend aus .." durch­rin­gen um dann aller­dings nach dem Weg durch den Dschun­gel zu fragen ⍢ ....

bookmark_borderOrdnung anstatt Chaos

Wer schon ein­mal umge­zo­gen ist kennt bestimmt die Sor­ge um das Umzugs­gut, all­zu laut klingt der Satz "Zwei­mal umge­zo­gen ist wie ein­mal abge­brannt!" im Ohr, den man von mit­lei­di­gen Men­schen hört wenn man erzählt dem­nächst umzie­hen zu müssen. 

Wir wuss­ten ja, dass uns das bevor­steht - weil wir erwar­te­ten den aller­letz­ten Umzug in unser eige­nes Haus zu machen und von da an 'nim­mer­mehr'. Nun wird aller­dings aus dem Nah-Umzug ein Fern-Umzug, Grund dafür waren extre­me Kosten­stei­ge­run­gen bei den Bau­stof­fen Holz und Stahl.

Bei Fern­um­zü­gen macht man sich schon Sor­gen wegen der Sta­bi­li­tät der Umzugs­ki­sten aus Pap­pe. Die sind meist nach dem Trans­port nicht mehr sta­bil, und weil sie sich auch nicht für stän­di­ge Lage­rung eig­nen, lag für uns der Gedan­ke nahe, eine Alter­na­ti­ve zu erwä­gen. Die haben wir gefunden!

Nach wirk­lich inten­si­ver Durch­for­stung des Inter­nets nach Lie­fe­ran­ten für Lager­sy­ste­me aus Kunst­stoff kann ich nur eine Emp­feh­lung geben:

"ab-in-die-BOX" mit die­sem Logo → 

Es geht dabei nicht allei­ne um den Preis, son­dern auch um die Qua­li­tät des Ser­vice und die Freund­lich­keit der Mit­ar­bei­ten­den, der für die ein­zel­nen Berei­che zustän­di­gen Damen. Pro­fes­sio­nell und klar in den Aus­sa­gen, dabei nicht abge­ho­ben son­dern boden­stän­dig und um beste Betreu­ung des Kun­den bemüht. Es wird ja so oft von "Sevice­wü­ste Deutsch­land" gespro­chen - hier fin­det man ein­mal, höchst erfreu­lich als Kun­de, genau das Gegenteil.


Wenn dann noch der Preis für die ver­schie­de­nen Ele­men­te / Seri­en von Pro­duk­ten unter dem der Mit­be­wer­ber liegt kann es nur hei­ßen: Man kauft Lager­be­häl­ter nir­gend­wo gün­sti­ger als bei "ab-in-die-BOX"!

 

Unse­re Bestel­lung beinhal­te­te 16x Boxen 600×400×320, 8x Boxen 600×400×220 und 8x Boxen 400×300×320, alle Boxen mit geschlos­se­ner Griff­mul­de, jeweils mit Klapp­deckel und Schnappverschlüssen.

Die­se Emp­feh­lung gebe ich aus Über­zeu­gung als zufrie­de­ner Kun­de - ich erhal­te dafür kein Hono­rar oder Rabat­te von dem Unternehmen.

bookmark_borderBe-Scheuer-t

So lang­sam zweif­le ich dar­an, dass die über­wie­gen­de Zahl mei­ner Mit­men­schen in der Lage ist logisch zu denken:

Wie kann man mit dem Stand der Digi­ta­li­sie­rung unzu­frie­den sein - und gleich­zei­tig den seit 16 Jah­ren (!) dafür Ver­ant­wort­li­chen die höch­ste Kom­pe­tenz bei der Digi­ta­li­sie­rung zutrauen?


[screen­shot bei/von golem]

Zitat
" .. Immer­hin hat inzwi­schen für jeden Drit­ten das The­ma Digi­tal­po­li­tik einen "star­ken Ein­fluss" auf die Wahl­ent­schei­dung bei der Bun­des­tags­wahl im kom­men­den September .. "

Dann soll­te 'mal jemand den Grü­nen sagen, dass es nun an der Zeit ist das 'digi­ta­le Image' auf­zu­bes­sern und Fach­leu­te rein zu holen, die der stau­nen­den Bevöl­ke­rung mit­tei­len, wie grot­ten­schlecht die Digi­ta­li­sie­rung bei aus­ge­rech­net (!) CDU/CSU auf­ge­ho­ben ist ....

Ein leuch­ten­des Bei­spiel für die "digi­ta­le Kom­pe­tenz" der CDU/CSU:
Sie­he hierzu
Sam­mel­su­ri­um XXIV [Reli­gi­on über Wissenschaft?]
Men­schen, die ....
[" .. Kar­lic­zek äußer­te, jeder tech­no­lo­gi­sche Fort­schritt habe sich hin­ter dem christ­li­chen Men­schen­bild einzureihen .. "]
 

bookmark_borderAch, da fliegt doch 'was ..!?

Es war nun soweit, alle Bat­te­rien waren gela­den, Tele­fon, Steu­er­ge­rät, und die drei Akkus.

Ein Spa­zier­gang mit­ten auf den Sport­platz, rund­um zwar auch ein paar Bäu­me, aber anson­sten 'anfän­ger­freund­li­ches Gelän­de' mit frei­er Sicht und nur sehr ent­fern­ten Hin­der­nis­sen .... die Vor­be­rei­tun­gen wur­den getroffen: 

Tele­fon an, ein­ge­klemmt in das Steu­er­ge­rät, Kabel ange­schlos­sen und Gerät eben­falls aktiviert.
Nun die Droh­ne vor­sich­tig, weil alle Tei­le aus Pla­stik (Gewichts­re­duk­ti­on!) nicht mit Bra­chi­al­ge­walt behan­delt wer­den dür­fen, aus der Trans­port­ta­sche geholt, auf­ge­klappt und akti­viert. Die Ver­bin­dung Steu­er­ge­rät - Tele­fon- Droh­ne wie von Zau­ber­hand elek­tro­nisch her­ge­stellt nach­dem die Mini 2 ein­ge­schal­tet war .... und es konn­te los­ge­legt werden.
Das Lan­de­pad erwies sich als gute Hil­fe, um den Start und die Lan­dung punkt­ge­nau und sicher abzuschätzen.

Meh­rer Run­den mit auf- und abstei­gen­dem Flug und in vie­le Rich­tun­gen sind völ­lig ohne Streß und Bruch absol­viert, nun muss ich noch wei­ter üben um die Steue­rung bes­ser zu beherr­schen zu lernen.

Die Bear­bei­tung der auf­ge­nom­me­nen Vide­os wird noch ein wenig dau­ern, wird aber nach Fer­tig­stel­lung hier erschei­nen. Es sind schon gran­dio­se Mög­lich­kei­ten, die die Minia­tu­ri­sie­rung der Elek­tro­nik her­vor­ge­bracht hat, ich bin begei­stert über die Manö­vrier­fä­hig­keit und die Geschwin­dig­keit, mit der die­ses klei­ne Luft­fahr­zeug sich bewegt.

Die bei­den Bil­der hat Dan­ny gemacht - ich war so kon­zen­triert auf das Flug­ge­rät, dass ich es nicht 'mal gemerkt habe. Dan­ke, Dan­ny, für dei­ne Hil­fe! Allei­ne hät­te ich es wohl nicht so weit gebracht.
(Wenn jemand aus Nord­hes­sen Inter­es­se hat Dan­nys Hil­fe in Anspruch zu neh­men kann ich vermitteln)

 
["click!" vergrößert]

Bis ich ein­mal so sicher sein wer­de, dass ich ein sol­ches Modell der Spit­zen­klas­se wie die unten abge­bil­de­te "Hexe" flie­gen kann, wird noch etwas Zeit ins Land gehen .... wenn ich über­haupt jemals dazu kom­men wer­de: Hexen­flug

bookmark_border (I) Ein Wagnis ....

Es sei, so wur­de mir geschrie­ben, ein unab­seh­ba­res Aben­teu­er und nicht zu unter­schät­zen­des Risi­ko in *mei­nem Alter* das Wag­nis ein­zu­ge­hen noch ein­mal ein Haus zu bau­en. Der 'Kampf' mit Behör­den, das unbe­stimm­te War­ten auf Hand­werks­lei­stun­gen und die stets dro­hen­de Gefahr die Fer­tig­stel­lung nicht mehr zu erle­ben .... und über­haupt sol­le ich doch lie­ber mei­nen Ruhe­stand genie­ssen und mir nicht noch SOWAS aufbürden.

Da ich aller­dings ein starr­sin­ni­ger Knie­sel und gran­ti­ger Alter bin, der sich nicht mehr nur noch sel­ten beleh­ren lässt, mache ich es trotz­dem. Bis­her näm­lich habe ich von all den wohl­mei­nen­den Rat­ge­bern noch kein stich­hal­ti­ges Argu­ment gehört, das mich hät­te über­zeu­gen kön­nen, von dem Vor­ha­ben abzulassen.

Sei­en Sie gespannt auf die Fortsetzung ....
und schlie­ssen Sie mich in ihr Nacht­ge­bet ein wün­schen Sie mir Glück
für das Vorhaben.

bookmark_border"Frue*er"™ noch nie ....

"Frue*er"™ noch nie erlebt oder getan - aber letz­te Woche ....

Zuerst die Geschich­te von mei­ner Fahrt mit der Bahn nach Han­no­ver. Das war letz­te Woche am Mon­tag, 11.05.2020.

"Wenn ich schon 'mal Bahn fah­re", dach­te ich als kurz nach bestei­gen des Regio­nal­ex­press das abge­bil­de­te gel­be Warn­schild im Bild­schirm erschien, und " .. das fängt ja schon gut an!"
Das war rich­tig gedacht, denn auch der Fern­zug nach Nor­den hat­te Verspätung. 

So ergab es sich, dass ich trotz zwei­er Stö­run­gen eine unge­stör­te Fahrt nach Han­no­ver hat­te .... ähem, nicht ganz, denn noch vor Frank­furt kam fol­gen­de Durch­sa­ge "Lie­be Fahr­gä­ste, wir begrü­ßen Sie ... bla, bla ... der Grund für die Ver­spä­tung war ein tech­ni­scher Defekt am Zug."

Na, wenn das nicht die abso­lu­te Beru­hi­gung für die in genau die­sem Zug sit­zen­den Fahr­gä­ste ist ....

 

Im Inter­net, bei you­tube, gibt es meh­re­re Vlogs die sich mit der Zucht von Gemü­se aus Tei­len der gekauf­ten Pro­duk­te befas­sen. Vor ein paar Mona­ten hat­te ich ein Video gese­hen, da wur­de aus der Wur­zel von Lauch eine neue Pflan­ze gezo­gen. Der Herr bloed­bab­b­ler hat­te mir auch schon gezeigt, wie er sowas ähn­li­ches anstellt um mehr­mals zu ern­ten .... Da ich ja stets skep­tisch bin wenn ich sol­che Geschich­ten sehe/lese/höre, dach­te ich es selbst ein­mal zu pro­bie­ren - und sie­he da, es klappt! Bei mir sogar so gut, dass die 'Rest­pflan­ze' eine Blü­te gebil­det hat und zu die­sem Zweck auf statt­li­che 60 cm Höhe gewach­sen ist.
["click!" ver­grö­ßert das Bild]

 

[Bei etwas bes­se­rem Licht folgt noch­mal eine neue Auf­nah­me, die­se ist nicht beson­ders gut geraten] 


Mei­ne Leser wis­sen ja, dass ich mit Reli­gi­on jed­we­der Art kein beson­ders gutes Ver­hält­nis habe, weil Reli­gi­on zwei wesent­li­che Eck­punk­te der Auf­klä­rung - Evi­denz und Plau­si­bi­li­tät - erst ver­sucht hat zu unter­drücken und dann ver­sucht hat sich dran­zu­wan­zen indem behaup­tet wird, sie sei stets in der Geschich­te Ver­fech­ter von Erwei­te­rung des Wis­sens gewesen ....
Eine drei­ste­re Lüge gibt es nicht, aber es ist ja nicht ver­wun­der­lich, denn jede Reli­gi­on ist auf einer Lüge auf­ge­baut, näm­lich, dass es irgend­ei­ne *Höhe­re Macht* gäbe, die unse­re Geschicke lei­tet - wo wir doch genau wis­sen und bewei­sen kön­nen, dass das Leben, der Pla­net, das Uni­ver­sum, ein Ergeb­nis von Zufäl­len und Gesetz­mä­ßig­kei­ten sind.
Wie aus der obi­gen Abbil­dung zu erken­nen ist befin­den wir uns auf einem guten Weg, die Athe­isten wer­den mehr.
Doch es heißt wach­sam zu blei­ben, denn die in die Enge getrie­be­nen Reli­gio­ten wer­den da wie Tie­re, die man bedrängt:
Sie bei­ßen wild um sich und rich­ten im Unter­gang noch gro­ßen Scha­den an!

bookmark_borderDas Kind als *life-style* Accessoire

oder:
Wie sich man­che *Müt­ter* mit Allem ver­sor­gen. Auch mit Kind.

Der Herr bloed­bab­b­ler hat kürz­lich auf ein beson­de­res Ereig­nis hin­ge­wie­sen,
→ den "Welt­män­ner­tag". Nun mag man zu sol­chen *Gedenk­ta­gen* ste­hen wie man will, die­ser Tag könn­te zukünf­tig noch an Bedeu­tung gewin­nen, da bin ich mir sicher!

Was hat das nun mit der Über­schrift zu die­sem Arti­kel zu tun?

Noch vor weni­gen Jah­ren - und in Ein­zel­fäl­len auch heu­te noch - wur­de und wird allent­hal­ben das schwe­re Schick­sal der "allein­er­zie­hen­den Müt­ter" beklagt. Zu Recht, wenn die Ker­le abge­hau­en sind und Mut­ter samt Spröss­ling ohne min­de­stens finan­zi­el­le Ver­sor­gung zurück lie­ßen. Das "Amt" trat ein und bezahl­te mehr schlecht als recht was der Raben­va­ter sich wei­ger­te zu tun: Unterhalt.

Doch seit Jah­ren fin­det eine schlei­chen­de Umschich­tung statt. 

Das man dar­über so wenig liest mag dar­an lie­gen, dass es auf Sei­ten der Frau­en­ma­ga­zi­ne ein Tabu ist dar­auf hin zu wei­sen. Was nicht posi­tiv im Sin­ne des Kli­en­tel - Frau­en! - aus­ge­schlach­tet wer­den kann, oder gar die Eman­zi­pa­ti­ons­pre­dig­ten ein­schlä­gi­ger Blät­ter, ich sage nur "EMMA", zu stö­ren in der Lage wäre, wird totgeschwiegen. 

So auch bei die­sem Pro­blem, das ich ein­mal pla­ka­tiv die 

"Suche-psy­chisch-eini­ger­ma­ßen-erträg­li­chen-und-phy­sisch-wohl­ge­stal­te­ten-viel­leicht-auch-noch-intel­lek­tu­ell-ganz-pas­sa­blen-und-ver­trau­ens­se­li­gen-Mann-zwecks-Kon­zep­ti­on-eines-Kindes-das-ich-dann-aber-für-mich-allein-haben-will"-Emanzipation

nen­ne.


Damit könn­te ich mei­ne Über­le­gun­gen prin­zi­pi­ell schon abschlie­ßen, denn das Wesent­li­che ist gesagt:
Die­se miss­brauch­ten Män­ner sind am A****! Sie haben - weil die deut­schen Gerich­te und Insti­tu­tio­nen immer noch ein über­kom­me­nes Frau­en­bild "treu sor­gen­de Mut­ter all­zeit kämp­fend für das Beste für ihr Kind" haben - kei­ne Chan­ce, wenn ihnen der Kon­takt zu ihrem Kind vor­ent­hal­ten wird. Sie ste­hen macht­los da und müs­sen trotz­dem zahlen.

 
Die­se Art *eman­zi­pier­ter allein­er­zie­hen­der Müt­ter nach eige­ner Wahl* pas­sen natür­lich nicht in das viel­be­schwo­re­ne Opfer­bild der über­for­der­ten, ver­las­se­nen und finan­zi­ell ver­arm­ten Mut­ter die sich rüh­rend um ihr Kind sorgt und vor Trä­nen ob des ruch­lo­sen 'Gefähr­ten' Abwe­sen­heit nicht in den Schlaf fin­den kann.
Dabei sind es die Män­ner, die leiden.
Wenn sie mehr als ein­mal Hoff­nung haben und eine neue Part­ne­rin suchen mit der es die­ses mal *bes­ser* lau­fen soll, dann kann es ihnen, soll­te sich das Dra­ma wie­der­ho­len, pas­sie­ren, dass sie am Ende mit zwei oder mehr Zahl­kin­dern dasit­zen, finan­zi­ell für den Rest ihres Lebens erle­digt und das alles ohne dass sie ihre Kin­der auf­wach­sen sehen, geschwei­ge denn an deren Leben Anteil haben.

Dem Ver­neh­men nach gibt es schon Müt­ter mit meh­re­ren Kin­dern von ver­schie­de­nen Part­nern¹, die auf die­se Wei­se nicht mehr arbei­ten, son­dern von Kin­der­geld, zah­len­den Vätern und Stüt­ze ein beque­mes Leben füh­ren, in dem die Väter die­ser armen Kin­der zu rei­nen *Samen­spen­dern* gewor­den sind, wo sie doch eine intak­te Fami­lie und stil­les, gemein­sa­mes Glück als Ziel hatten.


Sin­gle­mut­ter & "Wunsch­kind"- Erör­te­rung eines Para­do­xons (2018)
Was wir aus "Hän­sel & Gre­tel" ler­nen .... (2016)
Eine jun­ge Frau .... (2006)
Von lau­si­gen Müt­tern, die nie selbst an etwas Schuld sind, son­dern immer die Schuld für ihre Unfä­hig­keit ver­nünf­tig auf ihre Kin­der auf­zu­pas­sen bei ande­ren Men­schen suchen und offen­sicht­lich anneh­men, alle Men­schen hät­ten einen 7. Sinn, mit dem sie erah­nen, was die Kin­der gera­de jener Müt­ter nicht abkön­nen - und die anneh­men, sie könn­ten ganz frech behaup­ten, sie selbst sei­en völ­lig feh­ler­frei .... (2005)

*edit/update*
¹ Die Schau­spie­le­rin Muri­el Bau­mei­ster fällt wohl - wenn auch in abge­mil­der­ter Form - in die­se Kategorie

bookmark_border'politically correct'  *update* (30-01-2014) *update* (05-06-2019)

Ich las kürz­lich über einen Kin­der­gar­ten* der sich damit her­vor­tut eine "neu­tra­le Bot­schaft" zu leben:
Das heißt im Klar­text, dass man nicht mehr nur die hier­zu­lan­de übli­chen Feste christ­li­chen Ursprungs fei­ert, son­dern sich anschickt, alle Fei­er­ta­ge aus den Her­kunfts­län­dern zu bege­hen, die durch die Kin­der in der Ein­rich­tung reprä­sen­tiert sind ....

Ich kann - vor die­sem sicher beson­ders 'poli­ti­cal­ly correct'-en Hin­ter­grund - nun bes­ser ver­ste­hen, war­um es eini­gen poli­ti­schen Kräf­ten ein Anlie­gen ist "Deutsch" als Spra­che der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land im Grund­ge­setz zu verankern ....

Wie­der ein Bei­spiel dafür, wie in unse­rem Land eini­ge tum­be Ein­falts­pin­sel ver­mei­nen durch noch wei­ter­ge­hen­de Nivel­lie­rung unse­rer Sit­ten und Gebräu­che beson­ders zukunfts­ori­en­tiert und 'auf­ge­schlos­sen' zu han­deln - dass sie damit ohne Not jahr­hun­der­te­al­te Tra­di­tio­nen ver­wäs­sern und ver­wer­fen ist ihnen in ihrem 'Aus­gleichs­wahn' über­haupt nicht klar ....
Wer hier in unse­rem Land Wur­zeln fas­sen will muss jed­we­de reli­giö­se oder welt­li­che Regel aus sei­ner ursprüng­li­chen Hei­mat den bei uns gel­ten­den Geset­zen unter­wer­fen - anders kann eine Inte­gra­ti­on in unse­re Gesell­schaft nicht gelingen.

Beson­ders beach­tens­wert fin­de ich in die­sem Zusam­men­hang eine Beob­ach­tung aus mei­ner Nach­bar­schaft. Da wohnt - wie ich ja schon frü­her berich­te­te - ein tür­ki­scher Kon­sul. In den bei­den Fen­stern des Hau­ses ste­hen zur Weih­nachts­zeit die­se trep­pen­för­mi­gen Weih­nachts­be­leuch­tun­gen mit je sie­ben elek­tri­schen Ker­zen, ein christ­lich-jüdi­sches Sym­bol­mix - in einem mus­li­misch aus­ge­rich­te­ten Haushalt ...!

Dort scheint mehr Ver­ständ­nis für Tra­di­ti­on des Gast­lan­des vor­han­den zu sein als in dem oben erwähn­ten Kin­der­gar­ten. Das mag dar­an lie­gen, dass dort Men­schen woh­nen, die intel­li­gen­ter sind als der Durch­schnitt jener Kin­der­gar­ten­tan­ten und Kin­der­gar­ten­on­kel die sich dem Anschein nach die tota­le Nivel­lie­rung unse­res hei­mi­schen Brauch­tums auf die Fah­nen geschrie­ben haben .... und der 'berich­ten­de' Lokalrepor­ter, Tobi­as Wink­ler zeigt sich 'voll begei­stert' - nicht ein Gedan­ke dar­an, dass das viel­leicht nicht der rich­ti­ge Weg zur Inte­gra­ti­on sein könnte ....

*/Zusatz/* [05.06.2019]
Neh­men wir ein­mal den Hid­schāb, der in mus­li­mi­schen Staa­ten den Frau­en von fun­da­men­ta­li­stisch-mus­li­mi­schen Män­nern, Amts­trä­gern, auf­ge­zwun­gen wird. Weil sie ein gestör­tes Ver­hält­nis zum weib­li­chen Kör­per und der Sexua­li­tät haben? Vor weni­gen Jahr­zehn­ten war da kei­ne Dis­kus­si­on nötig: Die Frau­en konn­ten sich frei ent­schei­den ob sie mehr oder weni­ger ver­hüllt sein wollten!

Nun aber wer­den Frau­en in meh­re­ren Län­dern der Welt gezwun­gen, vom Staat gezwun­gen, sich zu ver­hül­len. Ein Rück­fall in mit­tel­al­ter­li­chen Patri­ar­cha­lis­mus. Kann man das hier bei uns eben­so hal­ten und zulassen?

Nein.

So lan­ge es irgend­wo auf der Welt als Zwang den Frau­en auf­er­legt ist kann es nicht bei uns gestat­tet sein - unser Grund­ge­setz sagt im Arti­kel 3 Abs (2) GG: " .. Män­ner und Frau­en sind gleich­be­rech­tigt. Der Staat för­dert die tat­säch­li­che Durch­set­zung der Gleich­be­rech­ti­gung von Frau­en und Män­nern und wirkt auf die Besei­ti­gung bestehen­der Nach­tei­le hin .. "

Pro­gres­siv-libe­ra­le ver­ges­sen in ihrem Bestre­ben nach 'Gerech­tig­keit gegen­über Jeder­mann' oft, dass man etwas ver­tei­di­gen und gleich­zei­tig des­sen zwangs­wei­se Durch­set­zung ver­ur­tei­len kann.
Der weib­li­che Kör­per ist dem männ­li­chen eben­bür­tig, eine Scham­gren­ze auf­zu­bau­en die nur Frau­en betrifft wäh­rend Män­ner jede Frei­heit haben ist nicht gerecht­fer­tigt. Der Hid­schāb soll Sitt­lich­keit, weib­li­che 'Ehre' und Keusch­heit sichern - so wenig ver­trau­en die Sit­ten­wäch­ter ihren männ­li­chen Glau­bens­ge­nos­sen, müs­sen sie offen­bar für Instinkt-gesteu­er­te, poten­zi­el­le Sexu­al­tä­ter halten.

Eine irgend­wie gear­te­te För­de­rung sol­cher Ver­ir­rung des Den­kens darf es bei uns nicht geben. Dabei ist die Ver­schleie­rung nur ein Bei­spiel dafür, dass wohl gemein­te Über­nah­me von Äußer­lich­kei­ten schnell ins Gegen­teil umschla­gen kann. Das Ver­bot für der­glei­chen alter­tüm­li­che Regeln muss für Sport, gemein­sa­mes Schwim­men, Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten etc. gel­ten. Und natür­lich schon im Kindergarten.
*\Zusatz\*

*1.edit*
Grund­sätz­lich ist hier aller­dings die Fra­ge ange­bracht, ob es nicht bes­ser ist Reli­gi­on völ­lig aus der Kin­der­er­zie­hung her­aus zu lassen ....

*2.edit*
"" .. der 'berich­ten­de' Lokalrepor­ter, Tobi­as Winkler .. ":
Im Arti­kel von Herrn Wink­ler fehlt die nöti­ge kri­ti­sche Distanz, die ein Repor­ter haben soll­te - 'berich­ten' ist ange­bracht, bewer­ten soll­te unterbleiben ....

*3.edit*
(30.01.2014)
Wir soll­ten uns in die­ser Hin­sicht ein Bei­spiel an den U.S.A. nehmen:
"The Ame­ri­can way of Life" ist das Stich­wort - Jeder kann dort sei­ne natio­na­len Eigen­hei­ten pfle­gen. Aller­dings kommt immer zuerst das, was Ame­ri­ka aus­macht und dort als "Tra­di­ti­on" gilt. Und das ist ja letzt­lich der Grund, war­um selbst jetzt, nach all den Ent­hül­lun­gen zu welt­wei­ter Aus­spä­hung durch die NSA etc. so Vie­le dort­hin streben ....


[Revi­dier­te, erwei­ter­te Fas­sung; Erst­ver­öf­fent­li­chung 14.12.2008 um 02:11h]


* Städ­ti­sche Kin­der­ta­ges­stät­te Kil­lings­tra­ße / Mün­ster i. Westf., OT Kinderhaus.