bookmark_borderVon Schlagzeilen ....

Eines muss man den Leu­ten bei BILD las­sen: Sie sind wort­ge­wandt und kreativ.

Das ist aber schon Alles, denn von 'Inhal­ten' kann man wohl kaum spre­chen. Eher von so-genann­ten "Mücken-Ele­fan­ten", was heißt: Aus einem Flie­gen­dreck macht man einen Rie­sen­mist­hau­fen. Womit wir sprach­lich etwa auf der Ebe­ne ange­kom­men sind die man bei BILD vor­fin­det. "Dem Volk" - ver­meint­lich - "aufs Maul geschaut" wie wei­land schon der Anti­se­mit Luther verkündete.

Ich habe zwei Bei­spie­le in Schrift­form und zwei als Abbil­dung. Die Ori­gi­nal­zei­tun­gen sind mir über die Jah­re abhan­den gekom­men oder so tief im Fun­dus ver­gra­ben, dass ich sie noch nicht wie­der gefun­den habe. Ich ver­si­che­re aller­dings unter allen mög­li­chen Eides­for­meln, dass die Titel­sei­ten­sprü­che so und nicht anders in BILD standen.

"Explo­si­on auf der Son­ne - Gefahr für die Erde!"
Da ging es um gehäuf­te Son­nen­flecken, völ­lig nor­mal, aber wenn anson­sten nix pas­siert kommt halt so etwas ....

"Wach­mann aß Hund Chap­pi weg - Entlassen!"
"Chap­pi" wer­den die jün­ge­ren Lesen­den hier nicht mehr ken­nen, es war eine Hundefuttermarke .... 

"Wir sind Papst!" [Eine der vie­len Quel­len]
Das war der unse­li­ge Miss­brauchs­ver­tu­scher Ratz­in­ger, mitt­ler­wei­le verstorben ....

Letz­tens lief ich im ört­li­chen Super­markt an der Bäcke­rei­t­he­ke vor­bei und las die Titel­zei­le. Man ver­kauft dort die BILD damit die Gäste län­ger sit­zen und mehr ver­zeh­ren .... das ist natür­lich nicht das, was ver­lau­tet wird, man nennt es euphe­mi­stisch ver­brämt "Lese­ser­vice" für die Kun­den. Kein beson­ders guter Ser­vice, möch­te ich anmer­ken, denn in Wie­ner Kaf­fee­häu­sern ist die Zei­tungs­lek­tü­re anspruchs­vol­ler und - ganz wesent­lich - stets gratis.
(Was auch wie­der nicht ganz kor­rekt ist, denn die Zei­tungs­abos stecken in den Gemein­ko­sten und die wie­der­um im 'Klei­nen Brau­nen' oder der 'Mélan­ge'.

Genug der Vor­re­de, hier die Abbil­dung: "Unser Fuß­ball in Trümmern"


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

bookmark_borderWer soll das bezahlen?

Heu­te hör­te ich in den NDR Nach­rich­ten der durch­schnitt­li­che Monats­satz für einen Platz im Pfle­ge­heim lie­ge bei annä­hernd 2.500 €.
Die über­wie­gen­de Zahl der Pfle­ge­be­dürf­ti­gen kann von sol­chen Beträ­gen nur träu­men, liegt doch die durch­schnitt­li­che Ren­te bei etwa einem Drit­tel die­ses Betrages.

Es feh­le, so wur­de in dem Bei­trag berich­tet, an Geld für der­glei­chen sozia­le Aufgaben.

Da hät­te ich doch gleich drei Vor­schlä­ge wie das umge­hend anders wer­den könnte:

  1. Höhe­re Besteue­rung von Ein­kom­men über 500.000 € pro Jahr;
  2. Ein­stel­lung der Zah­lun­gen an Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten jeder Art;
  3. Min­dest­steu­er auf Unter­neh­mens­ge­win­ne unab­hän­gig vom Ort / Sitz des Unternehmens.

Es ist eine Schan­de, dass es kei­ne Regie­rung in den letz­ten 50 Jah­ren geschafft hat das Steu­er­sy­stem neu zu ori­en­tie­ren. Es wird mit Geld Geld ver­dient ohne das gerecht zu besteu­ern - Arbeit hin­ge­gen wird so besteu­ert, dass der Arbeit­neh­mer gera­de ein­mal über 46% sei­nes Ver­dien­stes ver­fü­gen kann. 

Nur in einer Ange­le­gen­heit waren die Regie­run­gen stets sehr schnell bei der Hand:
Wenn es dar­um ging die Bür­ger­rech­te immer wei­ter aus­zu­höh­len und die Daten der Bür­ger aus­zu­spä­hen und ver­füg­bar zu machen. Regu­lie­run­gen der digi­ta­len Medi­en zu tref­fen ohne wirk­lich zu ver­ste­hen was als Fol­ge droh­te. Das rech­te Auge fast geschlos­sen zu haben wäh­rend man das lin­ke Spek­trum umfas­send beobachtete.

Gleich­wohl kom­men man­che Jung­po­li­ti­ker daher, die noch nie in einem *rich­ti­gen* Arbeits­ver­hält­nis gestan­den haben, und wol­len ihre ver­que­ren Vor­stel­lun­gen über die Bevöl­ke­rung aus­schüt­ten, sie mit 'woken' Ideen und gen­der­spe­zi­fi­schen Anlie­gen ver­söh­nen. Poli­ti­ker, die noch in die Win­deln gesch***en haben als ich schon kurz vor dem Ruhe­stand war. All das, wäh­rend uns buch­stäb­lich bald das Was­ser zum Hal­se ste­hen wird wenn nicht schnell und umfas­send das Ruder in Sachen Kli­ma her­um­ge­wor­fen wird. Es ist zum Grausen!

bookmark_borderMuslimfeindlichkeit

Der Aus­gangs­punkt für den fol­gen­den Text und Hin­wei­se auf Quellen

Setzt man eine Arbeits­grup­pe zu einem The­ma ein so kann schon der Arbeits­ti­tel "Unab­hän­gi­ger Exper­ten­kreis Mus­lim­feind­lich­keit (UEM)" bzw. dar­in ent­hal­te­ner Arbeits­auf­trag eine Abkehr vom Neu­tra­li­täts­prin­zip wis­sen­schaft­li­cher For­schung bedeu­ten. Steht dort "Mus­limfeindlich­keit", so ist das ten­den­zi­ös, denn dadurch wird doch ange­deu­tet, es gäbe kei­ne "Mus­limfreundlich­keit". Ist dann noch die Beset­zung die­ses Gre­mi­ums über­wie­gend gei­stes­wis­sen­schaft­li­cher und reli­giö­ser Prä­gung [mit ein­deu­ti­ger the­ma­ti­scher Aus­rich­tung → sie­he Abbil­dung ganz unten], so ist es sehr zwei­fel­haft ob tat­säch­lich der Wil­le der Auf­trag­ge­ber besteht eine ergeb­nis­of­fe­ne Bilanz zu erreichen.

So zwei­felt denn auch die NZZ (3) zu Recht dar­an, dass die­se Zusam­men­stel­lung zugun­sten der Nicht-Mus­li­me irgend­et­was bei­zu­tra­gen in der Lage wäre, hin­ge­gen dem poli­ti­schen, radi­kal-kon­ser­va­ti­ven Islam zum Sieg in der dann umstruk­tu­rier­ten deut­schen Zivil­be­völ­ke­rung hel­fen wür­de. Scha­den näh­men in die­sem Fall nicht nur die deut­schen Bür­ger, son­dern eben­so säku­la­ri­sier­te ehe­ma­li­ge Mus­li­me und sol­che Mus­li­me, die einen eher for­ma­len Islam bei­be­hal­ten, der mit Reli­gi­on nur noch wenig gemein hat, eher sym­bol­haft-tra­di­tio­nel­le Aus­prä­gung beinhaltet.

Ein gefähr­li­cher Irrweg

Blick zurück auf einen Arti­kel von mir aus 2022 [→ "Lega­li­sti­scher" Islam; Das etwas ande­re “Wort zum Sonn­tag”; Ver­öf­fent­licht am 29-10-2022 03:00 von wvs] in dem ich schon auf laten­te Risi­ken ver­wie­sen habe. 


Anstatt also die Rech­te der Gläu­bi­gen des Islam hier­zu­lan­de zu erwei­tern und das Rechts­sy­stem des Staa­tes des­we­gen so zu ver­bie­gen bis es die Ansprü­che erfüllt, die von den Ver­tre­tern des lega­li­sti­schen Islam gefor­dert wer­den, ist es die ein­zig gang­ba­re Lösung die noch vor­han­de­nen Son­der­rech­te der gro­ßen Blöcke der katho­li­schen und evan­ge­li­schen Men­schen end­gül­tig zu kap­pen und alle Staats­bür­ger gleich zu behan­deln. Kei­ne Son­der­rech­te für irgend­wen, egal aus wel­chen Grün­den - und schon bestimmt nicht auf der Basis der Rechts- und Gesell­schafts­ord­nung einer aus der frü­hen Vor­zeit stam­men­den Glau­bens­ge­mein­schaft.
 

Risi­ken, die nun in schär­fe­rer Form dadurch auf­tre­ten, dass die Behaup­tun­gen der radi­ka­len Isla­mi­sten von der Unter­su­chungs­kom­mis­si­on als 'main­stream' umge­deu­tet wer­den, und denen man von deut­scher Sei­te dadurch begeg­nen sol­le, indem man die Islam­kri­ti­ker als Ras­si­sten behan­delt und ihnen so die Legi­ti­ma­ti­on der Argu­men­te abspricht. 

Ist es nicht genau umge­kehrt? Sind es nicht die über­aus emp­find­li­chen Mus­li­me die jed­we­de Abwei­chung von ihrer Inter­pre­ta­ti­on der Reli­gi­on als Affront auf­fas­sen und selbst ein­fa­che Fra­gen an Mus­li­me sofort als Angriff wer­ten - wo doch zunächst ange­nom­men wer­den müss­te es sei ein tat­säch­li­ches Inter­es­se an der Reli­gi­on "Islam" der Hin­ter­grund für die­se Inter­ak­ti­on. Betrach­tet man die Situa­ti­on in ande­ren Län­dern der EU so wird deut­lich, wel­che schwer­wie­gen­den Fol­gen selbst gering­fü­gi­ge Kri­tik (Kari­ka­tu­ren!) mit Kra­wal­len bis hin zu Todes­kom­man­dos nach sich zie­hen. Wol­len wir das hier dadurch beför­dern, dass die­se Emp­find­lich­keit von Mus­li­men als 'nor­mal' und 'ange­mes­sen' ange­se­hen wer­den sollen?

Dazu ein Zitat » .. Das gan­ze Schwarz-Weiß-Gemäl­de von der Reli­gi­on der Unter­drück­ten und der Mehr­heits­ge­sell­schaft bie­tet nur ein Zerr­bild der Rea­li­tät. Es gibt zahl­rei­che libe­ra­le Mus­li­me, die eine kon­se­quen­te Tren­nung von Staat und Reli­gi­ons­ge­sell­schaf­ten zu schät­zen wis­sen; ganz zu schwei­gen von den­je­ni­gen, die vor den gesell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­sen geflo­hen sind, die mit Koran, Hadi­then und Fat­was, also aus dem Islam abge­lei­te­ten Recht, begrün­det werden .. «

Mir bleibt hier nur eine Fra­ge zu stel­len die ich bei *twit­ter* zum The­ma las:

Wie ver­brei­tet ist Ver­ach­tung von Nicht-Mus­li­men sei­tens der Mus­li­me in 🇩🇪 ?

Dar­an schlie­ße ich die wei­te­re Fra­ge an:
Wie ver­ach­tet müs­sen dann erst die 'Ungläu­bi­gen' sein zwi­schen denen die­se emp­find­sa­men Mus­li­me zu leben gezwun­gen sind?

Ten­den­ziö­se Inter­pre­ta­ti­on von Befra­gun­gen bzw. ten­den­ziö­se Aus­rich­tung von Fra­ge­stel­lun­gen die nur zu einem Ergeb­nis füh­ren kön­nen

Zum Nach­weis, dass Mus­li­me hier­zu­lan­de schlecht behan­delt wer­den, weni­ger ange­se­hen sind, und als 'fremd' abge­lehnt werden:
Seit Jah­ren ist die Ber­tels­mann Stif­tung in Sachen "Mus­li­me in Deutsch­land" durch Frau Dr. Yase­min El-Menouar aktiv, die auch dem Arbeits­kreis ange­hör­te und seit Jah­ren (1) kom­men von dort immer stär­ke­re For­de­run­gen nach 'bes­se­rer Behand­lung' und 'weni­ger Vor­ur­tei­len' gegen­über mus­li­mi­schen Men­schen. Je nach Adres­sa­ten wird ein­mal für und ande­rer­seits glei­cher­ma­ßen gegen die vor­geb­li­che Mei­nung im Lan­de Stim­mung erzeugt. Die­se Belie­big­keit ist ver­blüf­fend. Inkonsequent. 

Es gibt bei der Gesund­heits­er­zie­hung fol­gen­den Satz:
"Wenn dir jemand erklärt wie schlimm eine Gesund­heits­stö­rung sich aus­wirkt und dir gleich danach ein Mit­tel zu Behand­lung die­ser Stö­rung vor­schlägt, geht es um die finan­zi­el­len Inter­es­sen die­ser Per­son, nicht um dei­ne eige­ne Gesundheit"! 

In Ana­lo­gie soll­te es uns daher stut­zig machen, dass trotz aller bis­he­ri­gen und immer inten­si­ver ablau­fen­den Maß­nah­men zur Inte­gra­ti­on immer noch eine Rie­sen­lücke zwi­schen Wunsch und Wirk­lich­keit herrscht. So liegt der Ver­dacht nahe, es könn­ten viel­leicht die angeb­lich Aus­ge­grenz­ten selbst eine Inte­gra­ti­on ableh­nen oder nicht erken­nen wie mimo­sen­haft emp­find­lich sie hin­sicht­lich ihrer Reli­gi­on tat­säch­lich sind.

Es sei hier noch auf eine Ein­schät­zung unter dem Titel "Pro­ble­me erzeu­gen für mehr Steu­er­geld: Wie mit einer sug­ge­stiv for­mu­lier­ten Stu­die Poli­tik gemacht wird" hin­ge­wie­sen, die sich kri­tisch mit der Tätig­keit der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten Fer­da Ata­man (4) auseinandersetzt.

Wenn sich mus­li­mi­sche Ehe­frau­en seit mehr als 40 Jah­ren in Deutsch­land befin­den und wegen reli­giö­ser Ein­schrän­kun­gen noch immer nicht Gele­gen­heit hat­ten die Lan­des­spra­che zu erler­nen (obwohl sie es mög­li­cher­wei­se gern getan hät­ten, ihre Män­ner es aber nicht erlaub­ten), dann sind doch nicht die deut­schen Lands­leu­te oder die Umstän­de in Deutsch­land Schuld an die­sem Man­gel, son­dern es sind die dem Islam zugrun­de lie­gen­den Beschrän­kun­gen der Teil­ha­be die­ser Frau­en am nor­ma­len Leben. 

Dass es anders geht habe ich bei syri­schen Flücht­lings­fa­mi­li­en selbst erfah­ren (hier nur ein Bei­spiel, pars-pro-toto):
Mut­ter und 3 Kin­der spra­chen nach zwei Jah­ren flie­ßend Deutsch, der Vater hat etwas län­ger gebraucht.
Es ist des­we­gen mei­ne feste Über­zeu­gung, dass vie­les von dem, was als Dis­kri­mi­nie­rung ange­spro­chen wird, an selbst ver­schul­de­tem Man­gel der Mus­li­me liegt, bzw. dar­an, dass sie sich kul­tu­rell abschot­ten und nicht den gesetz­li­chen Regeln der hie­si­gen Gesell­schaft unter­wer­fen wol­len, die unum­stöß­lich über jeder Reli­gi­on stehen. 


Das zu beob­ach­ten­de Spiel 'Erstel­lung eines Situa­ti­ons­bil­des der Dis­kri­mi­nie­rung' mit nach­fol­gen­der 'Unter­su­chungs­kom­mis­si­on genau die­ser (angeb­li­chen) Lage­ein­schät­zung', die von der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten auf­ge­nom­men und durch die Ber­tels­mann Stif­tung (mit teil­wei­se iden­ti­schem Per­so­nal!) ein wenig dra­sti­scher dar­ge­stellt wird «Mehr Men­schen neh­men ras­si­sti­sche Dis­kri­mi­nie­rung wahr und sehen Hand­lungs­be­darf.» führt lang­fri­stig dazu aus kei­nem tat­säch­lich vor­han­de­nen Pro­blem ein tat­säch­li­ches Pro­blem zu erzeu­gen!
 

1 Ber­tels­mann redet die Inte­gra­ti­on von Mus­li­men in Deutsch­land schön
Die Mus­li­me sind in der Mit­te der Gesell­schaft ange­kom­men, wären da nur nicht ihre deut­schen Nach­barn – über eine Stu­die mit «Phan­ta­sie­zah­len» und eine erschlaff­te Integrationsdebatte.
Bene­dict Neff, Ber­lin; 03.09.2017, 06.00 Uhr 

2 Isla­mis­mus an Schu­len – in Deutsch­land spitzt sich das Pro­blem zu, aber die lin­ke Poli­tik redet es klein
Der Koali­ti­ons­ver­trag der neu­en Bun­des­re­gie­rung will Jugend­ar­beit mit Mus­li­men för­dern und gegen Mus­lim­feind­lich­keit vorgehen

3 In einer frei­en Gesell­schaft darf man Reli­gio­nen ver­spot­ten – für den Islam gibt es kei­ne Ausnahme
Ein neu­er Report im Auf­trag der Bun­des­re­gie­rung zeich­net ein Zerr­bild von Deutsch­land und dem Islam. Nahe­zu jede kri­ti­sche Äuße­rung über Mus­li­me wird dar­in gebrand­markt. Das geht zu weit. 

4 Pro­ble­me erzeu­gen für mehr Steu­er­geld: Wie mit einer sug­ge­stiv for­mu­lier­ten Stu­die Poli­tik gemacht wird.

bookmark_borderWie sich eine republikanische Politikerin "Sozialismus" vorstellt

Schau­en Sie sich die­sen kur­zen Aus­schnitt an und stau­nen Sie mit mir über die­ses Para­de­bei­spiel von Igno­ranz, Unwis­sen­heit, Ver­dre­hung von Tat­sa­chen oder allen die­sen Nega­tiv­po­sten zusam­men .... das ist der Pro­to­typ von unge­bil­de­ten Per­so­nen die in den USA bei den Repu­bli­ka­nern zur *ersten Liga* gehören!

bookmark_borderNeues von der SPAM-Front

Quantum Al
 
".. Mit Quan­tum Al kön­nen Sie von all die­sen Kryp­to­wäh­run­gen pro­fi­tie­ren, selbst bei einem Baisse­markt. Es nutzt künst­li­che Intel­li­genz (KI), um in Ihrem Auf­trag lan­ge und kur­ze Ver­käu­fe auto­ma­tisch aus­zu­füh­ren, sodass Sie rund um die Uhr, sogar im Schlaf, Geld ver­die­nen können.
DAS LUKRATIVE GELDVERDIENGEHEIMNIS, DAS DEUTSCHE GROSSBANKEN VOR IHNEN GEHEIMHALTEN MÖCHTEN
Hans Wal­ter Peters berich­tet weiter,
„Wir befin­den uns in wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Zei­ten, und dies ist die Lösung, auf die die Men­schen gewar­tet haben. Noch nie gab es so eine unge­heu­re Mög­lich­keit mit der nor­ma­le Leu­te ein­fach und schnell viel Geld ver­die­nen kön­nen .."

[Quel­le des obi­gen Zita­tes]

Man­che SPAM Wer­bun­gen sind unge­schickt gemacht. Selbst wenn man nur ab und an ein­mal Pro­mi­nen­te in den Medi­en gese­hen hat fällt es auf, wenn die plötz­lich unter völ­lig ande­rem Namen in einer Wer­bung erscheinen:

Mila SWchmidt
 

Karl Wagner
 

Brianna Wiggans
 

Die unter­ste Col­la­ge zeigt die bekann­te Sängerin/Schauspielerin Yvonne Cat­ter­feld .... wer ihr Bild benutzt und sie dann in "Bri­an­na Wig­gans" umtauft ist so dumm dass ihn die Mäu­se beißen!

{Ein Gruß an Herrn Nömix, der mein Vor­bild ist auf der­glei­chen plum­pe Betrü­ge­rei­en zu ach­ten. Dafür hat er immer Zeit - wenn er nicht gera­de neue Bag­ger plant.}

bookmark_borderWer einmal lügt dem glaubt man nicht ....

"Wer ein­mal lügt dem glaubt man nicht und wenn er selbst die Wahr­heit spricht!", "Wer zwei­mal lügt dem glaubt man schon eher" die hei­mi­sche Spruch­weis­heit fasst zusam­men was Gene­ra­tio­nen beob­ach­tet und als rich­tig emp­fun­den haben. Frei­lich fehlt es an Kennt­nis die­ser Über­lie­fe­rung in USA und offen­bar gleich­sin­nig bei den Mit­ar­bei­ten­den von Micro­soft in Deutschland.

   

Die offen­ba­ren ihre Hal­tung zu ihren Kun­den ohne Umschwei­fe wenn sie schreiben
".. Kun­den müs­sen die tech­ni­sche Funk­ti­ons­wei­se von Micro­soft 365 nicht voll­stän­dig verstehen .."!
Eine Hal­tung, die bereits zu Anfang von Win­dows vom Unter­neh­men ein­ge­nom­men wur­de. Damals begann Micro­soft Funk­tio­nen so zu gestal­ten, daß die Nut­zer sie nicht mehr ändern konn­ten - und das war der Anfang der Daten­über­mitt­lung nach Red­mond zum Fir­men­sitz - und natür­lich zur Nut­zung durch die US Geheimdienste.

Man stel­le sich nur vor wel­che Infor­ma­tio­nen im gesam­ten Schrift­ver­kehr von Unter­neh­men der ver­schie­den­sten Bran­chen stecken und wie die­se Daten - com­pu­ter­ge­stützt - aus­ge­wer­tet wer­den kön­nen (sie­he Quel­le 3, unten) um damit euro­päi­sche Wett­be­wer­ber zu US Unter­neh­men aus­zu­spä­hen. Gera­de­zu lächer­lich ist es, wenn dann behaup­tet wird '.. (Prä­si­dent Biden) hat­te dazu Anfang Okto­ber 2022 den Geheim­dien­sten neue Vor­ga­ben gemacht, um die Beden­ken des Euro­päi­schen Gerichts­hofs (EuGH) aus­zu­räu­men ..'.

   

Eines ist aller­dings immer im Hin­ter­kopf zu behalten:
"Ame­ri­ca first!" ist kei­ne Erfin­dung des Prä­si­den­ten­dar­stel­lers Trump, das gilt für alle Prä­si­den­ten der USA als ober­stes Gebot .... und da flun­kert man den Ver­bün­de­ten schon 'mal was vor. Wenn es oppor­tun erscheint begrün­det man es dann spä­ter als 'bedau­er­li­ches Fehl­ver­hal­ten sub­al­ter­ner Ebe­nen' - da ist selbst­re­dend das Kind schon im Brunnen.

Daher:
Es gilt die Regeln erbar­mungs­los durch­zu­set­zen. Gera­de weil ein Unter­neh­men wie Micro­soft sich auf sei­ne Grö­ße ver­läßt und sich daher für unan­greif­bar hält.
Höch­ste Zeit aus mei­ner Sicht die­sem Unter­neh­men klar zu zei­gen: Der Kun­de hat alles Recht zu wis­sen was mit sei­nen Daten geschieht -egal wel­chen Auf­wand das bedeu­tet. Schließ­lich sind die Pro­gram­me ja nicht gra­tis, son­dern ver­ur­sa­chen hohe Kosten bei oft man­gel­haf­ter Per­for­mance. Die dann als Feh­ler auf­tre­ten eine Rück­mel­dung zur Zen­tra­le aus­lö­sen und so den Kun­den unfrei­wil­lig zu den Ver­suchs­ka­nin­chen machen das die Pro­gram­me über­haupt erst total funk­ti­ons­fä­hig macht.

  1. Daten­schutz­kon­fe­renz: Ein­satz von Micro­soft 365 bleibt datenschutzwidrig
  2. Daten­schutz bei Office 365: Kun­den müs­sen Funk­tio­nen "nicht voll­stän­dig ver­ste­hen"
  3. Die EU-Daten­gren­ze für Microsoft-Cloud-Lösungen
  4. Daten­schutz­be­den­ken wegen M365: Micro­soft wehrt sich heftig

Sie­he auch → 16. Janu­ar 2012 · 18:45 Uner­träg­lich: Die Aus­fäl­le des Hans-Peter Uhl (CSU)

bookmark_borderHurricanes vs Electric Vehicles
/ Elektrofahrzeuge während tropischer Stürme ....

Today I got an email with the fol­lo­wing mes­sa­ge:

Ori­gi­nal Text (Eng­lish); [Deut­scher Text wei­ter unten auf die­ser Seite]

A lot of food to sti­mu­la­te a lot of thought.

Evacua­tions in Flo­ri­da... Folks had to dri­ve far enough to get out of the path of the storm. Hundreds of thou­sands of cars on the roads, all at one time. 

So what if all the cars and trucks were elec­tric? Think about this situa­ti­on in tho­se terms. As bad as it is now, what would it be like then?

By the time they got to Jack­son­ville or Val­do­sta, they would all need to be rech­ar­ged. How long would they have to wait for a spot at a rech­ar­ging sta­ti­on? After spen­ding three to four hours on the road, If they made it to the rech­ar­ging sta­ti­on for a three-hour rech­ar­ge, would the storm have caught up with them? Whe­re would the elec­tri­ci­ty come from to char­ge all the­se vehic­les, sin­ce Jack­son­ville and Val­do­sta would be wai­ting for the sun to shi­ne (the wind would cer­tain­ly be blo­wing!) and the­re would not be enough sto­rage bat­te­ries to char­ge them all? What if they got stuck in the traf­fic jam of all traf­fic jams and were stran­ded on the road? How would AAA get to them with a rech­ar­ging truck (with a gas gene­ra­tor on it)? How could the traf­fic jam be resol­ved after wai­ting for thou­sands of cars to be char­ged? And how many cars could be char­ged befo­re the AAA trucks had to return to base to be rech­ar­ged them­sel­ves? The stran­ded cars would have no air con­di­tio­ning, no wipers, no radio, no GPS. The cell towers would be over­loa­ded with calls until the pho­ne bat­te­ries were dead. No res­cue vehic­les could access the needy.

Tho­se affec­ted would unli­kely think about CO2 savings at that point, kno­wing that Chi­na and India were at that very moment buil­ding hundreds of new coal-fired power plants to fuel their gro­wing eco­no­mies. How long would it take the U.S. to chan­ge poli­ci­es and to build the nee­ded gas or nuclear power plants? How many peo­p­le would die waiting?

Whe­re would all the dead elec­tric car bat­te­ries be buried? Next to the dead peo­p­le who died with them?

Get real, folks! We are hea­ded for a self-made dis­aster. Wake up to the rea­li­ties of man­da­to­ry elec­tric vehic­les! The­re is no plan to deal with the­se issues. One might even suspect that this dis­aster IS the plan!


My ans­wer to the aut­hor of this message:
A few que­sti­ons to for­ward to the per­son who wro­te this story:

    If we do not­hing about glo­bal warming ...
  • How many peo­p­le will cer­tain­ly die - wit­hout a hur­ri­ca­ne - if the tem­pe­ra­tures rise to abo­ve the 100°F mark during most of the year?
  • How many peo­p­le won't even be living in Flo­ri­da any more becau­se the sea level has risen more than three feet?
  • How many peo­p­le will die from dou­ble the vio­lent wea­ther events than nowa­days due to glo­bal warming?
  • Just say­ing ....

 

 
PS / Some *Logic*
If the char­ging truck could char­ge other cars - couldn't it char­ge itself?

Ger­man

Vie­le Gedan­ken um das Nach­den­ken anzuregen.

Eva­ku­ie­run­gen in Flo­ri­da... Die Leu­te muss­ten weit genug fah­ren, um dem Sturm aus­zu­wei­chen. Hun­dert­tau­sen­de Autos gleich­zei­tig auf den Straßen.

Was wäre, wenn alle Autos und Last­wa­gen elek­trisch wären? Betrach­ten Sie die­se Situa­ti­on in die­ser Dimen­si­on. So schlimm es jetzt ist, wie wäre es dann?

Bis sie in Jack­son­ville oder Val­do­sta ankä­men, muss­ten alle Elek­tro­fahr­zeu­ge auf­ge­la­den wer­den. Wie lan­ge müss­ten sie auf einen Platz an einer Lade­sta­ti­on war­ten? Wenn sie es nach drei bis vier Stun­den auf der Stra­ße bis zur Lade­sta­ti­on geschafft hät­ten, um drei Stun­den auf­zu­la­den, hät­te der Sturm sie dann ein­ge­holt? Woher wür­de der Strom kom­men, um all die­se Fahr­zeu­ge auf­zu­la­den, wäh­rend Jack­son­ville und Val­do­sta dar­auf war­ten wür­den, dass die Son­ne scheint (der Wind wür­de sicher­lich wehen!) und es nicht genü­gend Strom/Ladestationen geben wür­de, um sie alle auf­zu­la­den? Was, wenn sie im Stau aller Staus stecken blei­ben und auf der Stra­ße lie­gen blei­ben? Wie wür­de AAA mit einem Lade­wa­gen (mit einem Gas­ge­ne­ra­tor dar­auf) zu ihnen kom­men? Wie könn­te der Stau auf­ge­löst wer­den, wo doch noch Tau­sen­de von Autos auf­ge­la­den wer­den müs­sen? Und wie vie­le Autos könn­ten tat­säch­lich auf­ge­la­den wer­den, bevor die AAA-Last­wa­gen zur Basis zurück­keh­ren müss­ten, um selbst auf­ge­la­den zu wer­den? Die gestran­de­ten Autos hät­ten kei­ne Kli­ma­an­la­ge, kei­ne Schei­ben­wi­scher, kein Radio, kein GPS. Die Mobil­funk­ma­sten wür­den mit Anru­fen über­la­stet, bis die Tele­fon­bat­te­rien leer wären. Kei­ne Ret­tungs­fahr­zeu­ge konn­ten zu den Bedürf­ti­gen gelangen.

An CO2-Ein­spa­run­gen wür­den die Betrof­fe­nen zu die­sem Zeit­punkt wohl kaum den­ken, wis­send, dass Chi­na und Indi­en genau in die­sem Moment Hun­der­te neu­er Koh­le­kraft­wer­ke bau­en, um ihre wach­sen­de Wirt­schaft anzu­trei­ben. Wie lan­ge wür­den die USA brau­chen, um ihre Poli­tik zu ändern und die benö­tig­ten Gas- oder Kern­kraft­wer­ke zu bauen? 

Wie vie­le Men­schen wür­den beim War­ten sterben?

Wo wür­den all die lee­ren Elek­tro­au­to­bat­te­rien ver­gra­ben wer­den? Neben den Toten, die mit ihnen starben?

Hört auf zu träu­men, Leu­te! Wir steu­ern auf eine selbst­ge­mach­te Kata­stro­phe zu. Seht die Rea­li­tät obli­ga­to­ri­scher Elek­tro­fahr­zeu­ge! Es gibt kei­nen Plan, sich mit die­sen Pro­ble­men zu befas­sen. Man könn­te sogar ver­mu­ten, dass die­se Kata­stro­phe der Plan IST!


Mei­ne Ant­wort an den Autor die­ser Nachricht:
Ein paar Fra­gen an die Per­son, die die­se Geschich­te geschrie­ben hat:

    Wenn wir nichts gegen den Kli­ma­wan­del tun ...
  • Wie vie­le Men­schen wer­den ganz sicher ster­ben, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren den größ­ten Teil des Jah­res über die 100°F-Marke [37,8 ° C] steigen?
  • Wie vie­le Men­schen wer­den nicht ein­mal mehr in Flo­ri­da leben, weil der Mee­res­spie­gel um mehr als einen Meter gestie­gen ist?
  • Wie vie­le Men­schen wer­den durch die dop­pelt so häuf­tig wie heu­te wegen glo­ba­ler Erwär­mung auf­tre­ten­den Tro­pen­stür­me sterben?
  • Ich mein ja nur ....

     

 
PS:
Wenn der Lade-LKW ande­re Autos laden kann könn­te er sich doch auch selbst laden?

bookmark_borderNiemand fragt in letzter Zeit wann wir wieder 'normales Leben' haben werden.
Now, no one talks to me about a return to normal.

Sie haben sicher schon ein­mal den Satz "Alles, was dem Vol­ke nützt, (ist) Recht, alles, was ihm scha­det, ist Unrecht" (Rechts­mi­ni­ster Frank; S. 11)", oder in der volks­tüm­li­che­ren Fas­sung "Recht ist was dem Vol­ke nützt!" gehört. Das war ein Slo­gan wäh­rend des so-genann­ten 'Drit­ten Reichs' der es dem Staat - also den Natio­nal­so­zia­li­sten - ermög­lich­te nach Gut­dün­ken und aktu­el­ler poli­ti­scher Not­wen­dig­keit die 'Gleich­heit vor dem Gesetz' aufzuheben.
Da ich kein Jurist bin wer­de ich dazu kei­ne wei­te­ren juri­sti­schen Über­le­gun­gen anstel­len - des­we­gen der Ver­weis auf den WIKIPEDIA Arti­kel, in dem manngfal­ti­ge wei­te­re Infor­ma­ti­ons­quel­len und Erklä­run­gen zu fin­den sind.

Die­se ein­lei­ten­den Sät­ze ste­hen da, weil ich im Grun­de auf einen ana­lo­gen Satz ver­wei­sen möch­te, der seit Beginn der ersten Coro­na Maß­nah­men wie ein Damo­kles­schwert über uns droht:

"Recht ist was CORONA besie­gen hilft!"

Selbst hier beschrän­ke ich mich wie­der auf den Hinweis:
Jeder kennt die umfas­sen­den Ein­schrän­kun­gen der bür­ger­li­chen Rech­te und es ist umfas­send von vie­len Fach­leu­ten dazu Stel­lung genom­men wor­den. Nur im Zuge der Qua­ran­tä­ne ist bis­her Zwang von staat­li­cher Sei­te aus­ge­übt wor­den, alle ande­ren Ein­schrän­kun­gen sind zwar von Fall zu Fall lästig, jedoch scheint mir bis­her der Rechts­staat nicht gefährdet.

Den­noch stel­le ich die Fra­ge der Titel­zei­le und bin mir sicher, nicht allei­ne dar­auf zu hof­fen die Ant­wort möge "Sehr bald!" lau­ten. Um sogleich ein­zu­schrän­ken "Wenn es die Umstän­de erlau­ben" - und genau da gehen die Mei­nun­gen zwi­schen dem was man von poli­ti­scher Sei­te hört und was ich Tag für Tag erle­be sehr, sehr weit auseinander.

Wenn es näm­lich stimmt, daß etwa zwei Drit­tel der Bevöl­ke­rung noch nie mit dem CORONA Virus in Kon­takt gekom­men ist, die Impf­quo­te nie dage­we­se­ne Höhen erreicht hat und nach­ge­wie­se­ner­ma­ßen fast 80% aller Todes­fäl­le durch CORINA Bewoh­ner von Alten- und Pfle­ge-Ein­rich­tun­gen gewe­sen sind [sie­he Sta­ti­stik unten] sehe ich - anders als der Gesund­heits­mi­ni­ster und vie­le der bera­ten­den Fach­wis­sen­schaft­ler - kei­nen all­ge­mei­nen Not­stand mehr, der zu Mas­ken- und Impf­zwang füh­ren müßte.

Im Gegen­teil schreit das gera­de­zu nach Auf­he­bung aller Einschränkungen.

Die Daten dazu:
Statistik: Täglich gemeldete Neuinfektionen und Todesfälle mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland seit Januar 2020 (Stand: 12. September 2022) | Statista
Mehr Sta­ti­sti­ken fin­den Sie bei Sta­ti­sta

Statistik: Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht (Stand: 7. September 2022) | Statista
Mehr Sta­ti­sti­ken fin­den Sie bei Sta­ti­sta

Wer jetzt den Ein­wand hat es sei doch egal WER da erkran­ke und man müs­se Soli­da­ri­tät wie am ersten Tag der Pan­de­mie zei­gen, selbst wenn das eige­ne Risi­ko gegen Null geht, der tut mir wirk­lich leid, weil offen­bar die Panik die in den Medi­en geschürt wur­de ihr Werk immer noch tut, die­se Men­schen in Angst hält, obwohl alle neu­en Daten dage­gen spre­chen, daß sie einer unaus­weich­li­chen Gefahr aus­ge­setzt sind ... wenn ich dann bei der AOK lese
".. Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ster Karl Lau­ter­bach hat den geplan­ten Weg­fall der Mas­ken­pflicht in Flug­zeu­gen ab Herbst ver­tei­digt. „Bei inter­na­tio­na­len Flü­gen wer­den lei­der so gut wie kei­ne Mas­ken mehr getra­gen“, sag­te der SPD-Poli­ti­ker heu­te vor der Bera­tung im Gesund­heits­aus­schuss des Bun­des­ta­ges. Eine Mas­ken­pflicht im Flie­ger sei daher nicht mehr umsetz­bar. Ursprüng­lich soll­te das Tra­gen einer FFP2-Mas­ke an Bord eines Flug­zeu­ges von und nach Deutsch­land Bestand­teil des geplan­ten Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes sein. Statt­des­sen ver­ein­bar­ten die Ampel­par­tei­en nun, dass das Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ste­ri­um ermäch­tigt wird, bei hohen Coro­na-Zah­len die Mas­ken­pflicht in Flie­gern per Ver­ord­nung wie­der anzu­ord­nen. Aller­dings bedürf­te dies der Zustim­mung aller ande­ren Bundesministerien .."
fällt es mir schwer zu erken­nen, wel­che Unter­schie­de es zwi­schen Flug­pas­sa­gie­ren und Bahn­fah­rern gibt, die ver­schie­de­ne Behand­lung rechtfertigen.
Etwa weil die Flug­gä­ste die bes­se­re Ver­bin­dung zu Herrn Lind­ner haben und der ihre Inter­es­sen in der Koali­ti­on durch­setzt und die Bahn­kun­den haben niemanden?

All­mäh­lich feh­len mir hand­fe­ste Grün­de von Sei­ten der Gesund­heits­po­li­tik um mich wei­ter bei der Stan­ge zu hal­ten. Wie ich schon schrieb sind drei Imp­fun­gen genug. Jetzt muß es in Rich­tung 'Nor­ma­li­tät' gehen.

Pas­send zum Thema:
For­schungs-Update Coro­na: Die neue­ren Virus­va­ri­an­ten haben bei Kin­dern die Pro­ble­me reduziert

bookmark_borderQuo vadis Energieversorgung?

Wohin man schaut: Preiserhöhungen!

200% bei Strom, 400% bei Gas, Öl dop­pelt soviel wie im letz­ten Jahr .... und wenn es um die Zukunft der Hei­zung und Warm­was­ser­be­rei­tung in den Haus­hal­ten des Lan­des geht herrscht min­de­stens bei den Haus­be­sit­zern gro­ßes Rät­sel­ra­ten WAS denn nun zukünf­tig genom­men wer­den soll und wie man sich dar­auf vorbereitet.

Den Mie­tern wird - ich ken­ne min­de­stens kei­ne ande­re Gege­ben­heit - die­se Ent­schei­dung nicht ange­tra­gen, sie müs­sen zah­len was Ande­re ent­schie­den haben oder aus­schal­ten. Der Elek­trolüf­ter ist wegen der gestie­ge­nen Strom­prei­se kei­ne Alter­na­ti­ve zur Zentralheizung ....

Das Dilem­ma ist so ver­trackt, daß selbst Fach­leu­te kei­ne Pro­gno­sen mehr wagen und kapitulieren:
Alle Ener­gie­ar­ten wer­den teu­rer, sie unter­schei­den sich ledig­lich noch in der Höhe der Inve­sti­ti­ons­ko­sten für eine Vor­be­rei­tung auf eine Zukunft, in der fos­si­le Brenn­stof­fe kei­nen Platz mehr haben werden.

Unse­re Ent­schei­dung geht in Rich­tung dezen­tra­le Hei­zung und Warm­was­ser­ver­sor­gung im Haus. 

Anstatt einer Luft-Was­ser-Luft Wär­me­pum­pe vor dem Haus ein­zel­ne Luft-Luft-Kli­ma­ge­rä­te und ein Durch­lauf­er­hit­zer ohne Spei­cher für das Warm­was­ser. Klei­ne Räu­me, die wie die Gäste­toi­let­te sel­te­ner gebraucht wer­den, bie­ten sich an für Infra­rot­hei­zung (auf Bedarf!). Die­se Vari­an­te läßt sich spä­ter durch eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge in Rich­tung Strom-Aut­ar­kie erwei­tern - soll­ten die Ver­sor­ger den Strom­preis ohne tat­säch­li­che Not­wen­dig­keit nach oben schie­ben, wie es sich der­zeit schon andeu­tet und geschieht .... weil sie es kön­nen und die Poli­tik dem kei­nen Rie­gel vorschiebt!

Erör­te­run­gen zu die­sem The­ma bei you­tube - sehenswert!
Aber bit­te nur als Anstoß für wei­te­re, eige­ne Suche von Infor­ma­ti­on zu verstehen.

1. Hei­zen mit Kli­ma­an­la­ge - Ist das sinn­voll? - Ein Pra­xis­bei­spiel - Aut­ar­kie - Fol­ge 117 
2. Hei­zen mit Kli­ma­an­la­ge - UPDATE - KOSTEN, FÖRDERUNG, LAUTSTÄRKE, AUTOMATISIERUNG Aut­ar­kie-Fol­ge 121 
3. Main­stream: Expe­ri­ment Ener­gie­wen­de - schaf­fen wir das? 

bookmark_borderMaskenpflicht etc. ....

Zitat [aus "Zusam­men gegen Coro­na"; Bun­des­mi­ni­ste­ri­um für Gesundheit]


".. Die Imp­fung bie­tet nicht nur einen sehr guten indi­vi­du­el­len Schutz vor der Erkran­kung, son­dern schützt auch ande­re: Das Robert Koch-Insti­tut (RKI) geht nach neue­sten Erkennt­nis­sen davon aus, dass das Risi­ko, das Coro­na­vi­rus zu über­tra­gen, bei voll­stän­dig Geimpf­ten ab dem 15. Tag nach der letz­ten Impf­do­sis gerin­ger ist als bei frisch nega­tiv Gete­ste­ten. Mehr dazu erfah­ren Sie hier.
Wie bei jeder Imp­fung kön­nen auch nach einer COVID-19-Imp­fung Impf­re­ak­tio­nen auf­tre­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu fin­den Sie hier und hier. Der Nut­zen einer Imp­fung über­wiegt jedoch bei wei­tem die Risi­ken .."
 

Da ist aus mei­nem Ver­ständ­nis kein Zwei­fel an der Tat­sa­che einer Schutz­wir­kung gegen das Virus plus, und das scheint mir beson­ders deut­lich dar­ge­stellt und her­vor­zu­he­ben, ein Schutz davor selbst als Über­trä­ger in Fra­ge zu kom­men. Min­de­stens aber sehr viel weni­ger wahr­schein­lich Covid 19 zu ver­brei­ten als ohne Impfung.

Den­noch spre­chen sich über­wie­gen­de Tei­le - beson­ders der älte­ren Bevöl­ke­rung - dafür aus bald­mög­lichst wie­der zu einem Mas­ken­zwang über­zu­ge­hen. Haben die­se Men­schen nicht auf­ge­passt als es wie­der und wie­der in den Medi­en erklärt wur­de wie­so bei aus­rei­chen­der Impf­quo­te eine Mas­ken­pflicht nicht mehr zu noch bes­se­rem Schutz vor Infek­ti­on füh­ren kann?

Wäre es nicht die Auf­ga­be der ARD anstatt ledig­lich Erhe­bun­gen dar­zu­stel­len die­se Nutz­lo­sig­keit wei­te­ren Mas­ken­ge­bo­tes bes­ser zu erklä­ren, damit sie von jenen Bevöl­ke­rungs­tei­len ver­stan­den wird die nun immer noch Mas­ken als Ver­pflich­tung haben wollen?

Mehr Infor­ma­ti­on
Inter­ak­ti­ves Infor­ma­ti­ons­an­ge­bot für alle: Der Impf-O-Mat

bookmark_borderDie "HATZ" ist eröffnet, die rechte Presse schäumt, die Verlierer beeilen sich einzustimmen ....
*update* [01.01.2022; 18:45h]

Pars pro toto stel­le ich hier ein Bei­spiel für die Unmä­ßig­keit und Unver­fro­ren­heit vor, die Tei­le der Pres­se sich erlau­ben. Kein Wun­der also, wenn sol­che 'Arti­kel' als "Lügen­ge­bil­de" bezeich­net wer­den und pau­schal den Ruf der Pres­se verderben.

Frau Baer­bock hat nach mei­ner Auf­fas­sung in ihren ersten Auf­trit­ten sehr klar und zurück­hal­tend for­mu­liert was ange­bracht war: Man wer­de die Mög­lich­kei­ten aus­lo­ten, bespre­chen und dann wei­te­re Ver­hand­lun­gen anstreben.

Ich weiß ja nicht wer die­sen Arti­kel für t-online ver­fasst hat, ein Ver­eh­rer von Frau Baer­bock war es sicher nicht! Da wer­den die tat­säch­li­chen Abläu­fe und Anspra­chen mit fik­ti­ven Gescheh­nis­sen oder Inhal­ten, die sich der Autor wohl wünscht, mit dem ver­gli­chen was tat­säch­lich war.
Ein kras­ses Bei­spiel für die ver­lo­ge­ne “Stroh­mann-Tak­tik”, den man zuerst auf­baut um ihn dann zu bekämp­fen, weil es kei­ne ‘rich­ti­gen’ Ansatz­punk­te für Kri­tik gibt.

Ich hal­te das besten­falls für schlech­ten Jour­na­lis­mus, wahr­schein­lich wohl den Beginn einer Kam­pa­gne à la Sprin­ger Pres­se oder die Fort­set­zung der Kam­pa­gne gegen sie, die schon vor der Wahl ver­hin­dern soll­te, dass sie Macht im Staa­te erhält. Dahin­ter ste­hen hand­fe­ste Ein­fluss­neh­mer, die statt Wer­te­dis­kus­si­on lie­ber Inter­es­sen erfüllt sehen wollen.

Das fol­gen­de Zitat zeigt genau auf das Ziel den der Bei­trag bei t-online ver­folgt:
” .. Doch die Min­dester­war­tun­gen an die neue Bun­des­re­gie­rung besteht dar­in, dass Deutsch­land grob den Weg wei­ter­geht, den es mit Ange­la Mer­kel als Kanz­le­rin in den ver­gan­ge­nen 16 Jah­ren gegan­gen ist .. “ → sie­he *update* ganz unten!

Wes­sen "Min­dester­war­tun­gen" wer­den hier angesprochen?
Mei­ne bestimmt nicht, und auch nicht die der vie­len Men­schen in unse­rem Land, die es satt hat­ten rück­wärts­ge­wand­te Poli­tik ertra­gen zu müssen!
Das ist nicht mehr Jour­na­lis­mus, das ist Geschreib­sel für ein bestimm­tes rechts­la­sti­ges Kli­en­tel, das Ver­än­de­rung hasst wie der Teu­fel grü­ne Sei­fe! Der Ver­such aus der Fer­ne doch noch zu bestim­men wie das Land regiert und der Umgang mit den Part­nern gehand­habt wird.

Was für ein Glück, dass sich die Wahl – signi­fi­kant! – gegen die­se gefähr­li­che Beharr­lich­keit gewandt hat.

Wenn ich mir dage­gen anse­he wie schnell man die Unta­ten der ins­be­son­de­re CSU-Mini­ster der ver­gan­ge­nen Regie­run­gen in Ver­ges­sen­heit zu schie­ben ver­sucht um ihnen den Weg zu einem come-back zu ebnen, dann wer­de ich rich­tig zornig. 

Die groß­ten Lum­pe­rei­en und Ver­schwen­dun­gen, oder die mei­sten Rechts­brü­che gegen Ver­fas­sung und gespro­che­nes Recht kamen doch genau von Bay­ern und Baden-Würt­tem­berg, wo der Schwie­ger­sohn des unse­li­gen Herrn Schäub­le - der ihm äußer­lich erstaun­li­cher­wei­se immer ähn­li­cher wird - seit Jah­ren das Ver­mächt­nis des Herrn Schwie­ger­va­ters fort­zu­schrei­ben bemüht ist. 

* update *
01.01.2022
Ein "twitter"-user hat das, was ich hier beschrie­ben habe sehr tref­fend und knapp auf den Punkt gebracht: [via "Twit­ter-Lieb­lin­ge im Dezem­ber"]

bookmark_borderDie Zeit der 'letzten Chancen' ist angebrochen ....

Die Zeit der 'letz­ten Chan­cen'
ist ange­bro­chen - bald gibt es nichts mehr zu kaufen!

Das wol­len Ihnen, lie­be Lesen­de, in die­sen Tagen die man­nig­fal­ti­gen Wer­be­bot­schaf­ten einhämmern.
Blei­ben Sie stark, denn wie in jedem Jahr wird auch die­se Weih­nachts­zeit vor­bei gehen und im Janu­ar wer­den Sie vie­le Pro­duk­te sehr viel preis­gün­sti­ger erwer­ben kön­ne als in den näch­sten knapp drei Wochen.

Betrach­tet man die Not­wen­dig­keit etwas kau­fen zu müs­sen lang­fri­stig, so ist es noch viel absur­der, denn jeder Deut­sche¹ hat durch­schnitt­lich ca. drei­mal soviel Aus­stat­tung an per­sön­li­cher Habe als nötig sind. Vie­les, ins­be­son­de­re Beklei­dung, wur­de gera­de in den letz­ten 20 Jah­ren gekauft.²

Radi­kal³ das gesam­te Leben ändern damit die Kin­der und deren Kin­der eine Chan­ce auf die­sem Pla­ne­ten haben? Wie viel Opfer sind nötig, wer muss sie brin­gen? Und war­um ist es bes­ser sich aus dem Bestand [second hand] zu ver­sor­gen als immer neu zu kaufen?

Mehr zu "Durch­schnitt & Überfluss"
¹ → Ach­tung: FOCUS
²Weni­ger Klei­dung besitzen
³11,6 Ton­nen CO2 pro Bun­des­bür­ger - wie kön­nen wir nach­hal­ti­ger leben?
" ..eine Reduk­ti­on um mehr als 80 Pro­zent. Nur so kön­ne Deutsch­land dazu bei­tra­gen, den welt­wei­ten Tem­pe­ra­tur­an­stieg wie im Pari­ser Kli­ma­ab­kom­men ver­ein­bart unter der Mar­ke von zwei Grad zu halten .. "