bookmark_borderMathematischer Beweis ....

Ich hat­te schon öfter berich­tet, daß die Ame­ri­ka­ner an Zah­len glau­ben und stets ver­su­chen das all­ge­mei­ne Leben irgend­wie "bere­chen­bar" zu machen. Das fol­gen­de Bei­spiel bekam ich kürz­lich von einem Freund zugesandt. 

Here's a litt­le mathe­ma­ti­cal for­mu­la that might help you ans­wer the­se questions:

If:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
is repre­sen­ted as:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Then:
H-A-R-D-W-O-R-K
8+1+18+4+23+15+18+11 = 98%

and
K-N-O-W-L-E-D-G-E
11+14+15+23+12+5+4+7+5 = 96%

But ,
A-T-T-I-T-U-D-E
1+20+20+9+20+21+4+5 = 100%

and,
B-U-L-L-S-H-I-T
2+21+12+12+19+8+9+20 = 103%

and, look, how far ass kis­sing will take you:
A-S-S-K-I-S-S-I-N-G
1+19+19+11+9+19+19+9+14+7 = 118%


So, one can con­clude with mathe­ma­ti­cal cer­tain­ty, that while "hard work" and "know­ledge" will get you clo­se to a 100%, and "atti­tu­de" will get you the­re, it’s the Bull­shit and Ass Kis­sing that will put you over the top.



"hard work" = Schwe­re oder anstren­gen­de Arbeit;
"know­ledge" = Wis­sen, Kenntnisse;
"atti­tu­de" = Grund- oder Geisteshaltung;
Bull­shit = Schwach- oder Blöd­sinn, Unfug;
Ass Kis­sing = In den Hin­tern krie­chen, den Hin­tern küssen.

bookmark_borderEnde der Fahnenstange ..?!

.. Man kann in Gerä­ten von der Grö­ße eines Han­dys sehr gut eine Kame­ra, ein Navi, ein Radio, einen MP3-Play­er und wei­te­ren Schnick­schnack unter­brin­gen, aber die Gerä­te wer­den dadurch immer unbe­dien­ba­rer und natür­lich lei­det unter den Platz­kom­pro­mis­sen die Qua­li­tät der Einzelkomponenten .. "

.... so las ich kürz­lich in einem Web­log.

Stimmt, dach­te ich, das gan­ze Gedöns ist völ­lig über­flüs­sig und lenkt von der eigent­li­chen Funk­ti­on eines Tele­fons - näm­lich damit tele­fo­nie­ren zu kön­nen - unnö­ti­ger­wei­se ab.

Die Her­stel­ler nen­nen es "Inno­va­ti­on" - dabei ist es nur das Zusam­men­wür­feln von mög­li­chen Bau­stei­nen; die Mar­ke­ting-Abtei­lung nennt es "line-exten­si­on" - da las­sen sich auf dem Fun­da­ment einer 'Mar­ken­treue' zusätz­li­che Ver­käu­fe täti­gen; ich nen­ne es "Lug & Trug" - weil weni­ger als 10% der Besit­zer wirk­lich ALLE Funk­tio­nen bedie­nen kön­nen und weni­ger als 1% sie auch tat­säch­lich nutzen ....

Da aber so um die 5-7% der Ver­brau­cher als "Novitäten-'freaks'" ein­ge­stuft wer­den kön­nen - die kau­fen alles was "neu" ist, koste es was es wol­le oder ob sie es brau­chen oder nicht, wer­den sich immer wie­der Men­schen fin­den, die sol­che "eier­le­gen­den Woll­milch­schwei­ne" als Tele­fon kaufen ....

bookmark_borderEs scheint, ....

als ob es immer wie­der eine "aller­letz­te" Aus­nah­me von selbst­ge­stell­ten Regeln gibt. Bei mir sind das "Stöck­chen" - in den vie­len Jah­ren die ich jetzt schon blog­ge habe ich nur ganz, ganz weni­ge Aus­nah­men gemacht - und hier kommt nun die näch­ste Ausnahme:

"Kurio­si­tä­ten-Stöck­chen"

Die "Auf­ga­be" lau­tet: Erzäh­le uns sechs kurio­se oder komi­sche Din­ge über Dich.

  1. Obwohl ich vor fast fünf­und­vier­zig Jah­ren den Füh­rer­schein mach­te und vie­le ver­schie­de­ne Autos gefah­ren habe saß ich bis heu­te (07.08.09) noch nie in einem Cabrio­let - heu­te unter­nahm Herr Hexa eine Cabrio-Erleb­nistour mit mir .... Cabrio-Fah­ren macht Spaß. Ich hät­te es schon frü­her machen sollen. 
  2. Wenn ich von Insek­ten spre­che ahme ich - unter­be­wußt - die Bewe­gung ihrer Mund­werk­zeu­ge oder Bei­ne mit den Fin­gern nach. Man­che Men­schen fin­den das bemer­kens­wert, ande­re machen sich dar­über lustig.
  3. Ich wur­de zwei­mal getauft, ein­mal katho­lisch, gleich nach der Geburt von einer Non­ne, dann noch­mal mit 13 evan­ge­lisch, ein Jahr vor der Kon­fir­ma­ti­on. Mit 21 (war damals noch die Voll­jäh­rig­keits­gren­ze) bin ich dann durch Erklä­rung vor einem Rich­ter (!) aus­ge­tre­ten und wur­de Athe­ist ....
    Ich erklä­re das immer so: +1 plus -1 = 0 .... zwei­mal Tau­fen war ein­deu­tig zuviel ....
  4. Ich habe auch zwei­mal schwim­men gelernt:
    Mit fünf Jah­ren und noch­mal mit ein­und­zwan­zig.
    Das kam so:
    Mit Fünf konn­te ich schon gut schwim­men und durf­te allei­ne ins Frei­bad gehen. Dort wur­de ich von einem älte­ren Jun­gen so lan­ge unter Was­ser gedrückt, daß ich fast ertrank - seit­dem war ich nie mehr im Was­ser bis ich ein­und­zwan­zig war und bei der Bun­des­wehr dien­te. Da muß­te man für das Sport­ab­zei­chen 300m schwim­men und vom 10-Meter-Turm sprin­gen. Ich habe das Schwim­men noch­mal neu gelernt und weil ich auch vom Turm sprang bekam ich dann das Sportabzeichen ....
  5. Mir wur­de ein­mal eine Mit­glied­schaft in einem Schüt­zen­ver­ein ange­tra­gen - drei freund­li­che, sehr wür­di­ge, uni­for­mier­te Her­ren kamen um mich 'auf­zu­neh­men' - als ich aller­dings ablehn­te waren sie gar­nicht mehr so 'wür­dig' und 'freund­lich' .... ich bin noch nie Mit­glied in irgend­ei­nem Ver­ein gewesen ....
  6. Wäh­rend mei­ner Zeit als Aus­tausch­schü­ler in U.S.A. - damals war ich 18 - fand ich die Freun­din eines Foot­ball-Spie­lers ganz toll. Das habe ich ihr auch gesagt und es hat­te Erfolg. Sie ver­ließ den hirn­lo­sen Fleischkloß. 
    Als wir wenig spä­ter zusam­men auf einer Par­ty waren stürm­te der Kerl mit ein paar Freun­den her­ein um mich zu ver­trim­men - da spran­gen wir, Freun­din und ich, aus dem Fen­ster. Ein Freund von mir, der uns beim Sprung beob­ach­te­te kam mit sei­nem Auto hin­ter uns her­ge­fah­ren und las uns auf einem Feld­weg nicht weit vom Ort der Par­ty auf ....
    Danach trö­ste­te sich der "Feind" mit einer Ande­ren und wir hat­ten Ruhe. 

bookmark_borderSonderbar.

Von 'emo­tio­na­ler Intel­li­genz' ist oft die Rede.
In Betrie­ben, in Behör­den, überall.
Semi­na­re wer­den dar­über abgehalten.
Jeder braucht sie, sie ist unver­zicht­bar ....

Son­der­bar.
Das gilt wohl immer nur zwi­schen den in sol­chen Insti­tu­tio­nen Beschäftigten.

Wenn es näm­lich um deren Umgang mit Außen­ste­hen­den geht ist die­se viel­ge­rühm­te 'emo­tio­na­le Intel­li­genz' wie weg­ge­wischt, cau­se per­due, fort, verschwunden ....

bookmark_borderEin Interview ....

der Frau Bun­des­fa­mi­li­en­mi­ni­ste­rin - in dem sie zu "Inter­net­nut­zern" schwa­dro­niert - fefe schreibt dazu:
Zen­sur­su­la gibt ein Inter­view, bei dem kein Auge trocken bleibt


.. Wir wis­sen, dass bei den vie­len Kun­den, die es gibt, rund 80 Pro­zent die ganz nor­ma­len User des Inter­nets sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigent­lich sich sel­ber fra­gen, wen ken­ne ich, der Sper­ren im Inter­net aktiv umge­hen kann. Die müs­sen schon deut­lich ver­sier­ter sein. Das sind die 20 Pro­zent. Die sind zum Teil schwer Pädo­kri­mi­nel­le. Die bewe­gen sich in ganz ande­ren Foren. Die sind ver­sier­te Inter­net­nut­zer, natür­lich auch geschult im Lau­fe der Jah­re in die­sem wider­wär­ti­gen Geschäft", erklär­te Bun­des­fa­mi­li­en­mi­ni­ste­rin Ursu­la von der Ley­en dem Ber­li­ner Radio­sen­der Radio Eins leicht missverständlich .. "


Aha.
"Ver­sier­ter Benut­zer" des Inter­nets = "Schwer Pädokriminell" ...!

> > SATIRE Wie sähe es eigent­lich aus, wenn man den Inhalt ein wenig verändert? 


.. Wir wis­sen, dass bei den vie­len Poli­ti­kern, die es gibt, rund 80 Pro­zent die ganz nor­ma­len Nutz­nie­sser des Par­tei­en­staa­tes sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigent­lich sich sel­ber fra­gen, wen ken­ne ich, der Vor­tei­le eines Man­da­tes aktiv nut­zen kann. Die müs­sen schon deut­lich ver­sier­ter sein. Das sind die 20 Pro­zent. Die sind zum Teil schwer Kri­mi­nel­le, man­che davon ver­ur­teil­te Kri­mi­nel­le. Die bewe­gen sich in ganz ande­ren Krei­sen. Die sind ver­sier­te Gau­ner und Betrü­ger, natür­lich auch geschult im Lau­fe der Jah­re in die­sem wider­wär­ti­gen Geschäft", erklär­te Bun­des­fa­mi­li­en­mi­ni­ste­rin Ursu­la von der Leyen .. "


Da fal­len mir doch sofort Namen wie Kohl, Graf Lamb­s­dorff, Schrö­der, und Cle­ment ein ....

 

bookmark_borderFlächennutzung ....


Eine auf­schluß­rei­che Dar­stel­lung, die da heu­te in unse­rem (grö­ße­ren) Lokal­blatt abge­bil­det war. Die 'Zer­sie­de­lung' scheint dem­nach hier noch nicht zu weit fort­ge­schrit­ten - und was erstaun­lich ist, sehr viel Land­wirt­schaft, mehr als ich so auf Anhieb ver­mu­tet hätte ....

Jetzt wäre es natür­lich inter­es­sant zu wis­sen, wie sich die­se Ver­hält­nis­se in ande­ren Städ­ten darstellen ...?