bookmark_borderGlaube:
Ergänzende Informationen zu früheren Artikeln

Wie ich schon zuvor bemerkte:

In vie­len Orts­be­zir­ken sind nach und nach die Lei­tungs­funk­tio­nen mitt­ler­wei­le von Men­schen mit isla­mi­schem Glau­bens­be­kennt­nis besetzt. Wer gläu­bi­ger Anhän­ger des Islam ist kann nicht 'auf dem Boden des Grund­ge­set­zes ste­hen', da es im Wesen den Grund­sät­zen des Islam widerspricht.

Zum Ver­gleich schüt­te man Was­ser in ein Glas und fül­le es zu drei Vier­teln - das stellt die Mas­se der BRD-Bevöl­ke­rung dar, Athe­isten und Christen.
Wei­ter­hin schüt­tet man ein Schnaps­glas mit Pflan­zen­öl voll - das stellt die Sum­me der Islam-Gläu­bi­gen dar.

Gibt man das Öl zum Was­ser so schwimmt es oben­auf, ohne sich zu ver­mi­schen. Rührt man es so lan­ge um bis kei­ne Gren­ze mehr zu sehen ist, so ent­mischt es sich selb­stän­dig wie­der und es stellt sich nach weni­gen Minu­ten der Zustand der Tren­nung wie­der her.
Es gibt kein »» MITEINANDER «« da der Koran gebie­tet die »» UNGLÄUBIGEN «« zu ver­nich­ten.


So wie sich Öl und Was­ser nicht ver­mi­schen kann es kei­ne Mischung aus säku­la­rer und christ­li­cher Gesell­schaft mit den isla­mi­schen Gläu­bi­gen geben!
 

 

Lite­ra­tur­hin­wei­se dazu:
1. Über die Fal­len des Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus als Ein­falls­tor für Extre­mi­sten: Alar­mie­ren­der Ein­zug des Isla­mis­mus in Großbritannien

2. Wenn Euro­pa den Bei­ritt der Tür­kei ver­zö­gert kommt Erdo­gan eben durch die Hin­ter­tür her­ein:
Der Weg durch die *Insti­tu­tio­nen der Poli­tik* ist schon lan­ge beschrit­ten - eine Par­tei­grün­dung ist jetzt das Tüp­fel­chen auf dem "I" DAVA – Erdoğan-Par­tei für Deutschland

3. „Alles ist erlaubt, um den Feind zu vernichten“
Zitat:
".. Sei es, dass es sich um „Ungläu­bi­ge“ han­delt, sei es, dass es „Apo­sta­ten“ sind, also abtrün­ni­ge Mus­li­me. In bei­den Fäl­len hält sich ein Sala­fist für befugt, ihr Blut zu ver­gie­ßen. Es ist für ihn nicht mehr wert als das Blut eines Hundes .."

4. Krieg, Frie­den - und Täu­schung - im Islam [von Ray­mond Ibra­him Paja­mas Media 12. Febru­ar 2009]
       Eng­li­scher Ori­gi­nal­text: War and Peace - and Deceit - in Islam.
Zitat:
"..In der heu­ti­gen Zeit der Krie­ge und Kriegs­ge­rüch­te wel­che von der isla­mi­schen Welt aus­ge­hen – vom Gaza Kon­flikt zum Säbel­ras­seln des atom­waf­fen­ge­rü­ste­ten Paki­stan und bald auch des Iran – ist es drin­gend not­wen­dig, daß Nicht­mus­li­me die Dok­trin sowie die Zie­le des Islam bes­ser ver­ste­hen lernen .."

5. «Mei­ne Fami­lie kann den deut­schen Staat ohne Scham aus­neh­men und ver­la­chen» – eine Clan-Aus­stei­ge­rin erzählt [26.03.2024]

bookmark_borderNachlese zur RAMADAN Beleuchtung, und:
Warum die AfD so attraktiv ist

Am Bei­spiel des letz­ten RAMADAN und den Bemü­hun­gen vie­ler lokal und über­re­gio­nal ange­sie­del­ter Poli­ti­ker mit und ohne der­zei­ti­ge Amts­ver­ant­wor­tung wur­de deut­lich, dass einer Inte­gra­ti­on - ent­ge­gen aller Beteue­run­gen für die Öffent­lich­keit - nicht nur von Sei­ten der Zuge­rei­sten und Asyl­su­chen­den, son­dern haupt­säch­lich von den deut­schen Ver­ant­wor­tungs­trä­gern durch ihr Han­deln ein Bären­dienst erwie­sen wurde.

Dies ist nicht erst ein Pro­blem aus die­sem Jahr, es ist das Grund­pro­blem war­um Inte­gra­ti­on SO nicht gelin­gen kann. Anstatt Regeln auf­zu­stel­len und auf der Ein­hal­tung zu bestehen wird Nach­sicht gezeigt. Über den Grund kann nur spe­ku­liert werden:
Ich wage die Behaup­tung, man wol­le die Über­tre­tun­gen ledig­lich als Klei­nig­kei­ten abtun und sei doch im gro­ßen Gan­zen auf dem besten Wege die Inte­gra­ti­on zu schaf­fen. Die 'Schuld' an Män­geln wird daher nicht denen ange­la­stet die die Ver­ein­ba­run­gen nicht ein­hal­ten und sich noch dar­über lustig machen wie leicht man die gut­gläu­bi­gen Deut­schen über­töl­peln kön­ne, son­dern man macht fik­ti­ve Kräf­te angeb­li­cher Islam­fein­de und Ras­si­sten aus, deren angeb­li­ches Trei­ben das wah­re Hin­der­nis sei.

Fol­ge­rich­tig in die­sem Denk­sche­ma ist es sodann, sich dar­über Gedan­ken zu machen wie man Kri­tik an behörd­li­chem Vor­ge­hen und den Aus­sa­gen der Poli­ti­ker - meist aus Alt-Par­tei­en - die dafür feder­füh­rend ver­ant­wort­lich sind , als über­zo­gen, nicht ziel­füh­rend und vor­ur­teils­be­haf­tet dar­stellt. Was fehlt ist eine Aus­ein­an­der­set­zung in der Sache, also mit der Fra­ge "Wie muss gehan­delt wer­den wenn Ver­ein­ba­run­gen die der Inte­gra­ti­on die­nen sol­len von denen die sie betref­fen nicht ein­ge­hal­ten wer­den, wenn die­se also ver­su­chen aus­zu­wei­chen und eine Par­al­lel­ge­sell­schaft auf­recht­erhal­ten, teil­wei­se sogar eine Ände­rung der Rechts­nor­men anstre­ben". Direkt, durch pas­si­ven Wider­stand, indi­rekt durch Par­tei­en­grün­dung mit dem Ziel die Rechts­si­cher­heit im Gast­land Deutsch­land so zu ver­än­dern, dass sie aus­ge­he­belt wer­den und dem eige­nen Stre­ben Vor­rang geben sollen.

Dass durch all die­se Machen­schaf­ten Gefahr im Ver­zu­ge ist wird von Vie­len Ver­ant­wort­li­chen glatt­weg geleug­net, min­de­stens aber igno­riert .... und genau dar­in liegt der Erfolg der rechts-natio­nal Geson­ne­nen, die man nun mit dem untaug­li­chen Mit­tel des Par­tei­en­ver­bo­tes mund­tot machen will. Es ist leicht abzu­se­hen, dass das nicht zum erwünsch­ten Erfolg füh­ren wird - wenn­gleich es sicher ein­zel­ne Bestre­bun­gen und Per­so­nen in den Rei­hen der ein­schlä­gi­gen Par­tei­en gibt, die selbst­re­dend nicht mit dem Grund­ge­setz ver­ein­bar sind.

Ist es wirk­lich kor­rekt anzu­neh­men Islam und Demo­kra­tie, Islam und Rechts­staat, Islam und Plu­ra­lis­mus sei­en kein Wider­spruch? Gläu­bi­ge Mus­li­me müs­sen - wie übri­gens auch Gläu­bi­ge Katho­li­ken! - zuerst den Gebo­ten und Rechts­nor­men ihrer Reli­gi­on gehor­chen, jede natio­na­le Rechts­norm hat sich dahin­ter ein­zu­rei­hen. Des­we­gen ist es ver­mes­sen die Situa­ti­on so zu beschrei­ben wie der ehe­ma­li­ge Prä­si­dent Wulff. In der wei­ter unten ange­häng­ten Liste von Arti­keln ist einer der eine Stu­die bespricht. Dort wur­de fest­ge­stellt: ".. 47 Pro­zent hal­ten die Befol­gung der Islam-Gebo­te für wich­ti­ger als die deut­schen Geset­ze. Ein Drit­tel meint, Mus­li­me soll­ten zur Gesell­schafts­ord­nung aus Moham­meds Zei­ten zurück­keh­ren. 36 Pro­zent sind über­zeugt, nur der Islam kön­ne die Pro­ble­me der Zeit lösen .."
Wie der Islam der­zeit in den von ihm domi­nier­ten Län­dern '.. die Pro­ble­me der Zeit ..' löst ist schnell erklärt: Aus­peit­schun­gen, Stei­ni­gun­gen, Her­ab­wer­fen von hohen Gebäu­den, und Hin­rich­tung, "Köp­fen" mit Schwert!
Die Zah­len an gemä­ßig­ten Mus­li­men, die es mit den Gebo­ten der Reli­gi­on nicht ganz so ernst neh­men, ist nicht aus­schlag­ge­bend: Es sind die reli­giö­sen Eife­rer, die Fun­da­men­ta­li­sten, die macht­lü­ster­nen Poli­ti­ker denen die Reli­gi­on als Vor­wand dient Anders­den­ken­de zu iso­lie­ren, zu deklas­sie­ren und letzt­lich zu eliminieren. 

Der Ein­fluß von Regi­men außer­halb Euro­pas, die den Mus­li­men die sich hier­her geret­tet haben oder aus Grün­den der bes­se­ren Chan­cen gekom­men sind, ist nicht ver­kenn­bar. Paki­stans Poli­ti­ker for­dern nur noch mit Deutsch­land Geschäf­te zu machen wenn wir die *Got­tes­lä­ste­rung* so bestra­fen wie es das Scha­ria Recht vor­gibt. Dort wer­den wegen vor­geb­li­cher Blas­phe­mie Men­schen von Mobs gelyncht - oft ohne das die Behör­den und Ord­nungs­kräf­te eingreifen.
Erdo­gan erpreßt die NATO um der ins Aus­land geflo­he­nen Regime­geg­ner hab­haft zu wer­den - Ent­füh­run­gen aus Staa­ten der EU sind mehr­fach nach­ge­wie­sen. Da ist der im obi­gen Aus­zug genann­te Ein­fluß auf die Moschee­ge­sell­schaf­ten durch DITIB noch 'zivi­li­siert' zu nen­nen. Nicht umsonst bekommt Erdo­gan den über­wie­gen­den Teil sei­ner Stim­men von in Deutsch­land leben­den Türken.

Nur um der Deut­lich­keit und Abgren­zung willen:
Jeder Ein­fluss von Reli­gi­on auf die Poli­tik hier­zu­lan­de ist abzu­leh­nen! Wir haben eine Tren­nung von Kir­che und Staat laut Grund­ge­setz - auch wenn es manch­mal anders aus­sieht betrach­tet man bei­spiels­wei­se die öffent­li­chen Gre­mi­en, die bedau­er­li­cher­wei­se immer noch über­pro­por­tio­nal mit Reli­gi­ons­ver­tre­tern oder reli­gi­ons­ab­hän­gig Beschäf­tig­ten besetzt sind, die dort ihre dog­ma­ti­sche Grund­hal­tung zu Ungun­sten der Gesamt­ge­sell­schaft ein­brin­gen und durch­set­zen .... ein wesent­li­cher Grund für das Schei­tern vie­ler Pro­jek­te, die der All­ge­mein­heit Nut­zen zu brin­gen in der Lage wären.


[Quel­le der Text­aus­zü­ge]


Erwei­tern­de Infor­ma­tio­nen und Quel­len für den Artikel:

1. In einer frei­en Gesell­schaft darf man Reli­gio­nen ver­spot­ten – für den Islam gibt es kei­ne Ausnahme
2. Rama­dan-Beleuch­tung in Frank­furt: Was die Inte­gra­ti­on der Mus­li­me för­dern soll, wird das Gegen­teil bewirken
3. Zwi­schen Islam und Grundgesetz
4. „Hälf­te der Tür­kei­stäm­mi­gen fühlt sich nicht anerkannt“
5. Zuwan­de­rer trei­ben in Deutsch­land die Kri­mi­na­li­tät – und end­lich spricht die Poli­tik darüber

bookmark_borderChancengleichheit - eine Fiktion?

Mein Inter­es­se gilt der Fra­ge ob es denn über­haupt mög­lich sein wird "Chan­cen­gleich­heit" herzustellen.
Dazu zunächst zwei Anmerkungen:
Mei­ne Frau war Grund­schul­leh­re­rin, ich selbst war eine Zeit lang an einem Gym­na­si­um, dann an der Uni­ver­si­tät und spä­ter vie­le Jah­re in der betrieb­li­chen Erwach­se­nen­bil­dung tätig.

Eine Grund­fra­ge ist doch, ob es tat­säch­lich eine "Gleich­heit" in den Fähig­kei­ten der Men­schen gibt. Bedau­er­li­cher­wei­se wird die­se Fra­ge bei den mei­sten Ver­öf­fent­li­chun­gen total aus­ge­klam­mert, so, als ob es einen 'Ein­heits­men­schen' gäbe, auf des­sen Lei­stungs­fä­hig­keit und Lern­fä­hig­keit abge­stellt man nur die Bil­dung aus­rich­ten müs­se um Allen die glei­chen Chan­cen zu ermöglichen.

Mir kommt es so vor, dass das Bestre­ben nach "Gleich­heit" dem Bild ent­spricht man wol­le ein Haus bau­en, des­sen Fun­da­ment man nur vage beschrei­ben kann, und des­sen vor­han­de­nen Eigen­schaf­ten man nur erahnt, sich wünscht, oder nur von einer klei­nen Zahl der Gesamt­ko­hor­te tat­säch­lich fak­tisch erfas­sen konnte.

Das führt doch unwei­ger­lich zum 'Sto­chern im Nebel', anders gesagt: zu einer stän­di­gen Spi­ra­le von Annah­men und Erpro­bun­gen. So, wie wir sie seit Jahr­zehn­ten in den ver­schie­den­sten Aus­prä­gun­gen in Deutsch­land sehen, und was bedau­er­li­cher­wei­se nicht dadurch bes­ser wird, dass jedes Bun­des­land sein eige­nes Süpp­chen kocht.

Wären die man­nig­fal­ti­gen Wege tat­säch­lich ange­mes­sen gewe­sen, so hät­ten wir doch nach den Refor­men und Umstel­lun­gen der ver­gan­ge­nen 50 Jah­re ein sehr viel bes­se­res Bild vor­lie­gen als es den tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­sen entspricht.

Das Grund­übel scheint die­ses Scheu­klap­pen-Den­ken im Bil­dungs­be­reich zu sein, nach dem jedes Kind jede Lei­stung erbrin­gen kann - wenn man nur erkann­te / ver­mu­te­te Hür­den schleift und einen indi­vi­du­el­len För­der­an­satz lei­stet. Das war - und ist! - ein Wunsch­den­ken, das in der Wirk­lich­keit kei­ne Ent­spre­chung hat.

Wie beob­ach­tet wer­den kann sind Kin­der unter­schied­lich kör­per­lich lei­stungs­fä­hig. Da sind die mei­sten Men­schen sofort ande­rer Mei­nung und wenn man sehen­den Auges durch die Welt geht wird man zustim­men müs­sen. Trotz­dem wird unter­stellt, das trä­fe auf intel­lek­tu­el­le Lei­stung nicht zu, alle könn­ten Alles werden ..!

Als Bio­lo­ge sage ich dazu:
Nein, das wider­spricht der Grund­ord­nung der beleb­ten Welt.

Sie ken­nen sicher die Gauss'sche Ver­tei­lung, auch als *Glocken­kur­ve* bezeichnet.
[WIKIPEDIA]
Alle bio­lo­gi­schen Syste­me las­sen sich grund­sätz­lich dar­auf zurück­füh­ren. Für jede Eigen­schaft gibt es Maxi­ma und Mini­ma, dazwi­schen eine unter­schied­lich brei­te Zone der Ver­schie­den­heit der Individuen.

Neh­men wir an, es geht um die Lese­fä­hig­keit. Dann sagt die­se Kur­ve es gibt Men­schen die die Fähig­keit haben außer­or­dent­lich gut lesen kön­nen - und auf der ande­ren Sei­te der Kur­ve sol­che, die über­haupt nicht lesen kön­nen. Selbst wenn man die schlech­te­re Sei­te danach unter­teilt was die Ursa­che für die­se Schwä­che sein kann (krank­haf­te oder gene­ti­sche visu­el­le Stö­rung, Unfä­hig­keit zum Trans­fer von der Form in Spra­che, man­gel­haf­te Zei­chen­er­ken­nung bzw. Sinn­haf­tig­keit, etc.). Kei­ne von die­sen - hier nur bei­spiel­haft benann­ten - Schwä­chen lässt sich durch päd­ago­gi­sche Maß­nah­men behe­ben. Es sind unver­än­der­ba­re gene­ti­sche Eigen­schaf­ten die­ser Per­son, so wie Haar­far­be oder Körpergröße.

Die Mas­se der Fäl­le liegt mit­tig, in einem Bereich von ± 34%, deckt dem­nach ca. 70% der Fäl­le ab. Zur bes­se­ren oder schlech­te­ren Sei­te hin kom­men dann je 13% guter oder min­de­rer Lei­stung (die auf der schlech­ten Sei­te gera­de noch aus­rei­chend sein mag), und dann (-) die hoff­nungs­lo­sen Fäl­le, bzw. die Überflieger (+).

Ganz knapp zusammengefasst:
68% brau­chen eine gewis­se Varia­ti­on in der Schu­lung ihrer Fer­tig­kei­ten. 13% sind sol­che Fäl­le, bei denen 80% Auf­wand gegen­über den 20% im Mit­tel­feld auf­ge­bracht wer­den muss - und das ohne Aus­sicht oder Hoff­nung auf Bes­se­rung. Etwas mehr als 2% sind total hoff­nungs­lo­se Fälle.

Das Ver­spre­chen "Alle kön­nen Alles wer­den" ist vor dem Hin­ter­grund die­ser Schil­de­rung absurd. Trotz­dem wird seit Jahr­zehn­ten an der Über­zeu­gung fest­ge­hal­ten. Es wäre an der Zeit den Tat­sa­chen in die Augen zu sehen und den stol­zen Eltern zu vermitteln:

Nicht jedes Kind kann Pro­fes­sor wer­den - und mög­li­cher­wei­se ist das ihr Kind.



Die gene­ti­schen Grund­la­gen sind es, die das "Sein" bestim­men. Sie sind die Gren­zen für das Indi­vi­du­um. Ein Trost mag sein, dass auch min­der­be­gab­te Men­schen ein erfüll­tes Leben genie­ßen kön­nen. Nur soll­ten deren Eltern nicht den Ehr­geiz haben vom Schul­sy­stem das Unmög­li­che zu ver­lan­gen.
 

bookmark_borderVon Schokolade & Kinderarbeit

Obwohl es sich bei den nach­fol­gend beschrie­be­nen Ver­hält­nis­sen um einen Bericht aus USA han­delt geht es genau so um die Kon­zer­ne die hier in Euro­pa und welt­weit tätig sind. Ver­spre­chen tau­gen nichts, es müs­sen immer Geset­ze und Maß­nah­men von Regie­run­gen erfol­gen um der­glei­chen Miss­stän­de zu been­den. Jeg­li­che Form von "Selbst­be­schrän­kung" durch Groß­kon­zer­ne kann als geschei­tert ange­se­hen werden.

Über­set­zung:
".. Die Scho­ko­la­den­in­du­strie, die von gro­ßen Unter­neh­men wie Hershey’s, Nest­lé und Mars domi­niert wird, steht wei­ter­hin unter Beob­ach­tung, da sie bei der Kakao­ern­te, ins­be­son­de­re in West­afri­ka, wei­ter­hin auf Kin­der­ar­beit ange­wie­sen ist. Trotz der vor zwei Jahr­zehn­ten gemach­ten Ver­spre­chen, sol­che Prak­ti­ken abzu­schaf­fen, sind die­se Unter­neh­men ihren Ver­pflich­tun­gen immer wie­der nicht nachgekommen.

Unge­fähr zwei Drit­tel des welt­wei­ten Kakao­an­ge­bots stam­men aus Afri­ka, wo über zwei Mil­lio­nen Kin­der, eini­ge davon erst zehn Jah­re alt, bei der Kakao­ern­te gefähr­li­che Arbeit lei­sten müs­sen. Die­se Kin­der wer­den oft zu extrem nied­ri­gen Löh­nen beschäf­tigt oder erhal­ten in vie­len Fäl­len kei­nen Lohn.

Kin­der sind gefähr­li­chen Arbeits­be­din­gun­gen aus­ge­setzt, etwa dem Umgang mit schar­fen Werk­zeu­gen, dem Tra­gen schwe­rer Lasten und dem Ein­satz von Pesti­zi­den. Nach inter­na­tio­na­lem Recht gel­ten sie als die schwer­sten For­men der Kin­der­ar­beit. Gro­ße Scho­ko­la­den­her­stel­ler stimm­ten 2001 der Ver­pflich­tung zu, bis 2005 kei­ne Kin­der­ar­beit mehr zu betrei­ben – sie kamen die­ser Ver­pflich­tung jedoch nicht nach .."

Quel­len:
- RWA, 1612 Box­wood, Fair­fax, VA 22031, United States
- Cocoa’s child laborers
- Your favo­ri­te cho­co­la­te is pro­ba­b­ly pro­du­ced by West Afri­can child labor and the govern­ment doesn’t care, advo­ca­tes argue in lawsuit

bookmark_borderVon Leihmutterschaft

Der katho­li­schen Kir­che lau­fen die Gläu­bi­gen weg, das ist gut so. Denn die­ser Alt­her­ren­ver­ein, der sich zu Lasten der Armen und Ärm­sten rund um die Welt ali­men­tiert hat schon lan­ge sei­ne Glaub­wür­dig­keit verspielt.
Auch ohne die vie­len sexu­el­len Über­grif­fe einer gro­ßen Zahl sei­ner Repräsentanten.

Nun ist ein wei­te­res Tüp­fel­chen auf das "i" gesetzt wor­den, das gera­de­zu gro­tesk in einer Orga­ni­sa­ti­on anmu­tet, die davon lebt einem Mann zu hul­di­gen, der - vor­geb­lich! - aus einer Leih­mut­ter­schaft gebo­ren wur­de: Jesus!

Der Papst ver­dammt Leih­mut­ter­schaft und setzt sich für deren welt­wei­te Äch­tung ein.


Damit kei­ne Miss­ver­ständ­nis­se auf­kom­men:
Ich bin kei­nes­wegs ein Befür­wor­ter der Leih­mut­ter­schaft, hal­te sie aber in eini­gen Fäl­len für durch­aus ange­mes­sen, wenn auf natür­li­che Wei­se ein Kin­der­wunsch nicht erfüllt wer­den kann. Dies solan­ge sicher­ge­stellt ist, dass die Leih­mut­ter jeden Schutz und alle Mög­lich­kei­ten hat die eine medi­zi­nisch siche­re, gesun­de und finan­zi­ell sta­bi­le Schwan­ger­schaft zu durch­le­ben - und eine ange­mes­se­ne Bezah­lung für die­se sehr spe­zi­el­le Dienst­lei­stung bekommt.

Quel­le Titelbild

bookmark_border*überproportional*

Zitat:

".. Anhän­ger der Repu­bli­ka­ner in den USA leben gefähr­lich: Weil sich unter ihnen über­pro­por­tio­nal vie­le Impf­geg­ner befin­den, war die Über­sterb­lich­keit nach COVID-19-Infek­ti­on deut­lich höher als unter den Wähler:innen der Demo­kra­ten. Das haben For­scher an der renom­mier­ten Yale Uni­ver­si­tät herausgefunden.
Die Stu­die zeigt:
Popu­lis­mus ver­kürzt das Leben .."

Wesent­li­che Erkennt­nis­se brau­chen im Wis­sen­schafts­be­reich manch­mal etwas län­ger - zumin­dest wenn nach aner­kann­ten Regeln gear­bei­tet und geforscht wird.

Schon wäh­rend der Pan­de­mie hat­te ich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Ster­be­ra­te der Nicht-Geimpf­ten, meist Impf­geg­ner, mit hoher Wahr­schein­lich­keit die der Geimpf­ten über­stei­gen wird [sie­he Links wei­ter unten auf der Sei­te]. Was nun in der oben ver­link­ten Stu­die der Yale Uni­ver­si­tät nach­ge­wie­sen wurde.

Ich erwar­te - nach wie vor - nicht, dass die Impf­geg­ner ihre ver­bohr­te Igno­ranz zuge­ben und sich bei all denen ent­schul­di­gen, die sie in die Irre geführt haben und so deren Siech­tum bis hin zum Tod in Kauf nahmen.


- Ein Zei­chen wirk­li­cher Intelligenz ....
- Fal­sche Zuord­nun­gen, man­gel­haf­te Logik, wis­sen­schafts­feind­li­che Rhetorik ....
- Ver­gleichs­wei­se (№ 04)

bookmark_borderVon 'brennenden Problemen unserer Zeit' ....

EINSAMKEIT
Lisa Paus will für das Pro­blem Ein­sam­keit sensibilisieren.
In einem Inter­view befragt äußer­te die Frau (amtie­ren­de) Fami­li­en­mi­ni­ste­rin folgendes:

Für mich klingt die *Ein­sam­keit* von Frau Peus eher nach man­geln­der sozia­ler Kom­pe­tenz, Distan­zie­rung vom 'Plebs' wegen eines über­höh­ten Selbst­bil­des und einer gestör­ten Wahr­neh­mung was Pri­vi­le­gie­rung angeht.
Schön, wenn man als Poli­ti­ke­rin die Mög­lich­keit hat, die eige­nen Schwä­chen zu gene­ra­li­sie­ren und ihnen eine völ­lig unpas­sen­de Auf­merk­sam­keit zukom­men zu lassen. 


Die 'Ein­sam­keit' von der Frau Paus spricht ist eine völ­lig ande­re 'Ein­sam­keit' von der ande­re Men­schen, vor­wie­gend älte­re und arme Men­schen betrof­fen sind. Da geht es um eine sozia­le Schief­la­ge im Land deren Abhil­fe mehr als ein paar Pro­gram­me sind die die Sym­pto­me repa­rie­ren sol­len - es ist eine grund­le­gen­de Ände­rung not­wen­dig, die eine Umver­tei­lung von unten nach oben stoppt oder umkehrt.
 

An so gro­ße Räder wagt sich Frau Paus offen­bar nicht, das bringt Ärger, nicht aus­schlacht­ba­re Publicity.

CATCALLING [Sexu­ell anzüg­li­ches Rufen]
Zitat I

Ande­rer­seits, d.h. im Gegen­satz zu der plötz­li­chen Auf­merk­sam­keit für Ein­sam­keit, ist eine end­lich auf­ge­nom­me­ne Bekämp­fung des *cat­cal­ling* durch­aus zu begrü­ßen. In zwei­er­lei Hin­sicht ist die­se Unsit­te zu einer Bedro­hung mutiert, da Hem­mun­gen redu­ziert sind, in man­chen Gegen­den der Welt Frau­en nicht als Per­so­nen ange­se­hen wer­den, und Weg­fall von Gren­zen des guten Beneh­mens um sich grei­fen. Was vor Jah­ren noch harm­los gewe­sen sein mag ist in der ver­än­der­ten Kon­stel­la­ti­on von man­geln­der Erzie­hung durch die Fami­li­en, anders­ar­ti­ger Sozia­li­sa­ti­on die unse­re Gesell­schaft seit erleich­ter­tem Zuzug erlebt, und zu inte­grie­ren offen­bar nicht in der Lage war, zu einem Pro­blem geworden.

".. Zumin­dest kann man heut­zu­ta­ge den Ein­druck gewin­nen, dass unse­re Sit­ten­mo­ral doch heuch­le­ri­sche Züge trägt. Jens Jes­sen von der Zeit spricht im Arti­kel „Die gro­ße Heu­che­lei“ von der Ver­lo­gen­heit unse­rer Sit­ten­mo­ral und einer para­do­xen Zunah­me der Prü­de­rie im öffent­li­chen Dis­kurs. (Zeit Nr. 352014) Auf der einen Sei­te gibt es mehr Por­no­gra­fie als je zuvor, auf der Sei­te zeigt sich unse­re Zeit über­ra­schend prüde."

Die­se Sicht­wei­se ist zurück­zu­wei­sen. Einen Anstieg der Nut­zung von Por­no­gra­fie als Vor­wand dafür zu nen­nen das *cat­cal­ling* zu ent­schul­di­gen und die Ver­su­che es zu unter­bin­den als *Prü­de­rie* zu kenn­zeich­nen zeigt ein immer noch gestör­tes Ver­hält­nis man­cher Män­ner zur Gleich­be­rech­ti­gung an. Was iro­nisch ver­brämt im letz­ten Satz des obi­gen Zita­tes als Erstau­nen for­mu­liert ist stellt in Wahr­heit eine Unver­schämt­heit dar:
Ein gene­rel­ler Anstieg der Nut­zung por­no­gra­fi­scher Ange­bo­te ist doch kein Frei­brief dafür frem­de Frau­en mit anzüg­li­chen Bemer­kun­gen zu belei­di­gen und in Angst zu ver­set­zen. Ins­be­son­de­re wenn es sich um Grup­pen­ver­hal­ten han­delt kann man sehr gut nach­voll­zie­hen war­um das Frau­en Angst macht. Zu vie­le Vor­fäl­le der letz­ten Jah­re in denen erst ver­bal Unrecht getan wur­de sind her­nach zu phy­si­scher Gewalt, gar Ver­ge­wal­ti­gung ausgeartet. 

Zitat II

„Gei­le Tit­ten!“ – Darf man das sagen? Wie sind Aus­ru­fe wie „Bock zu vögeln?“, „Schö­ne Bei­ne“ oder das blo­ße Hin­ter­her­pfei­fen sowohl gesell­schaft­lich als auch recht­lich ein­zu­ord­nen? „Nicht jeder Mann macht es, aber jede Frau kennt es.“ – Das meint Anto­nia Quell, die Initia­to­rin der Peti­ti­on „Es ist 2020, Cat­cal­ling soll­te straf­bar sein“

Der Ver­fall der 'guten Sit­ten' ist schlei­chend fort­ge­schrit­ten, so weit, dass es nun zu unge­zü­gel­tem Ver­hal­ten uner­zo­ge­ner Laf­fen kommt. Sie ler­nen am Bei­spiel das fal­sche Beneh­men, hören abwer­ten­de Begrif­fe für Frau­en in Rap-Stücken, und wer­den in eini­gen Kul­tu­ren gar dazu ermun­tert sich als das bes­se­re Geschlecht zu sehen.

Man­gel an Intel­lekt, an Bil­dung all­ge­mei­ner Art, gestör­te Auf­merk­sam­keit, und ver­klemm­te Sexu­al­mo­ral tref­fen zusam­men und beför­dern die­ses unse­li­ge Fehl­ver­hal­ten. Die Fehl­ein­schät­zung liegt doch dar­in, dass die­se ver­klemm­ten Män­ner kei­ne adäqua­ten Stra­te­gien ken­nen um sich Frau­en zu nähern. Gut, dass nun straf­recht­li­che Gren­zen gesetzt wer­den sollen.

bookmark_borderVon 'Situationen'

Stel­len Sie sich vor Sie wären eine Frau aus einem süd-ost-euro­päi­schen Land in mitt­le­rem Lebens­al­ter und hät­ten ein Kind aus einer geschei­ter­ten Bezie­hung. Da ler­nen Sie einen net­ten, alters­glei­chen Mann ken­nen. Er ist freund­lich, beson­nen, arbeit­sam und gut aus­se­hend. Es wer­den Ver­ab­re­dun­gen gemacht, man lernt sich bes­ser ken­nen und aus Sym­pa­thie wird Lie­be. Das Paar beschließt zusam­men das wei­te­re Leben zu gestalten. 

Der Mann bekommt ein lukra­ti­ves Ange­bot in einem boo­men­den Wirt­schafts­sek­tor zu arbei­ten. Der größ­te Nach­teil dabei ist: Er muss für jeweils sechs Mona­te 'auf Mon­ta­ge', das heißt in ent­le­ge­ne Ecken der Welt, um dort an Groß­pro­jek­ten mit­zu­ar­bei­ten. Groß­zü­gi­ge Bezah­lung, Flü­ge und Unter­kunft frei, die ein­zi­gen Kosten die ent­ste­hen sind die für Essen und Trinken.

Sie (die oben­ge­nann­te Frau) stim­men schwe­ren Her­zens zu, denn die Aus­sicht des Freun­des ein mehr­fa­ches des­sen zu ver­die­nen, was er im Hei­mat­land bekom­men wür­de. Was man von dem Aus­lands­job anspa­ren könn­te um sich etwas zu lei­sten ist ver­lockend. Die bes­se­re Zukunft erscheint wich­ti­ger als der kurz­fri­sti­ge Ver­lust an Nähe und Gemeinsamkeit.

Aus einer Aus­lands­tour wer­den zwei. Das was gespart wer­den konn­te erscheint nicht genug zu sein. Er kom­men zwei wei­te­re Ein­sät­ze dazu. Zwi­schen den drit­ten und vier­ten Mon­ta­ge­ein­satz kommt es zu einer Schwangerschaft.
Sie bestehen dar­auf, dass es jetzt genug Geld ist und Sie bestehen dar­auf, dass mit der vier­ten Abwe­sen­heit, vor der Geburt, end­gül­tig die­se Arbeit auf­ge­ge­ben wird.

Da Sie sich in der EU frei bewe­gen kön­nen sehen Sie für sich, ihr erstes und das erwar­te­te zwei­te Kind, den Part­ner, ein bes­se­res Leben in Deutsch­land als erstre­bens­wer­tes Ziel. Sie set­zen sich durch, das zwei­te Kind kommt in Deutsch­land zur Welt.

Sie kön­nen die Spra­che nicht, noch kann es ihr Part­ner. Der spricht rudi­men­tär Eng­lisch, Beto­nung auf 'rudi­men­tär'. Vie­le Bewer­bun­gen - kein Erfolg. Es schei­tert immer an man­geln­der Sprach­kennt­nis (Deutsch). Ein Sprach­kurs 'kom­pakt', ist über­for­dernd, wird abge­bro­chen. Der Mann will zurück zu der Fir­ma die ihn ins Aus­land geschickt hat. Geld ver­die­nen. Das Ange­spar­te ist mitt­ler­wei­le man­gels Arbeits­stel­le zusam­men­ge­schmol­zen. Zu wenig um noch län­ger in Deutsch­land das Leben zu bezahlen.

Das älte­re Kind ist alt genug um es zu den Groß­el­tern in die Hei­mat zu schicken - es kam sowie­so nicht gut zurecht - kei­ne Aus­bil­dungs­mög­lich­keit. Wegen man­geln­der Deutschkenntnisse.
Trotz aller Ein­schrän­kung und schlecht bezahl­ten 'Neben­jobs' bei­der Part­ner reicht das Geld hin­ten und vor­ne nicht. Der Mann will nun end­gül­tig auf Mon­ta­ge gehen. Die Frau ist dage­gen. Man strei­tet, der Streit eska­liert. Er läßt Frau und Kind mit­tel­los zurück um in das Hei­mat­land zu rei­sen und sich dort wie­der für den Aus­lands­auf­ent­halt zu verdingen.

Die mitt­ler­wei­le ver­zwei­fel­te Frau steht vor dem Ruin:
Kein Geld außer dem, was sie mit den paar Stun­den Aus­hilfs­job schwarz ver­die­nen kann, immer in Sor­ge wie sie ihr Klein­kind ver­sor­gen soll - kein Part­ner der mit hilft und sei­nen Teil der Last trägt. Gebro­che­nes Herz, kein Geld, kein Auto, kei­ne Perspektive.
Sie will zurück in ihre Hei­mat, zu dem ersten Kind und zunächst bei ihren Eltern unterkommen.

Der Flug kostet ca. 200 €.
Die hat Sie nicht

Ich habe die­se Frau noch nie gese­hen, ken­ne nur die Geschich­te, den Mann und das erste Kind,
bin Athe­ist und glau­be nicht dar­an, dass 'gute Taten' mir einen Platz im Para­dies sichern.
Aber dar­an, dass man Men­schen in Not nach Kräf­ten hel­fen soll.

Ich fah­re Mut­ter und Kind zum wei­ter ent­fern­ten Flugplatz.
Den Flug in ihre Hei­mat habe ich auf den Namen der Frau gebucht und bezahlt.

Wenn Sie nun den­ken "Was soll das?" sage ich darauf
"Tue Gutes und sprich davon, es könn­te Ande­re dazu brin­gen sich ähn­lich zu verhalten."

[Ergän­zend ver­wei­se ich auf die­sen → Arti­kel]

bookmark_borderDr. Wolfgang Schäuble: De mortuis nihil nisi bene ..?!

Titel: Zitat

Da ist er nun hin­ge­schie­den, der Herr Dr. Schäub­le. Es über­schla­gen sich die Akteu­re, die ihn hoch, höher, am höch­sten loben und dabei wer­den alle Nicke­lig­kei­ten, Rän­ke und Unta­ten, die ande­re Staats­bür­ger ins Gefäng­nis gebracht hät­ten, wie vom Okto­ber­wind verweht ....


Wo nun vie­le den Staats­mann sehen, sehe ich eine Spin­ne im Netz, die alle Fäden in der Hand hat. Zu gege­be­ner Zeit wer­den die gehei­men Kennt­nis­se aus der Innen­mi­ni­ster­zeit her­an­ge­zo­gen um die Schwä­chen der Geg­ner zu nut­zen um das eige­ne Wol­len vor­an zu brin­gen.
 

Ver­ges­sen:


Mei­ne Vor­stel­lung von einem Staats­mann erfüllt all das nicht. Ich sehe eine graue Emi­nenz, die für die Par­tei und deren För­de­rer gear­bei­tet hat - nicht für die Inter­es­sen der brei­ten Bevöl­ke­rung.
 

Sie­he auch 

bookmark_borderباشند اما سویشرت ها معمولا بدون کلاه تولید می شوند

Da stau­nen Sie sicher die­se Über­schrift zu lesen ...?

Die­ser Satz war Teil eines (SPAM?) Kommentares.
Letzt­lich hat­te ich meh­re­re sol­cher und ähn­li­cher Einträge.
Was ich mich dabei fra­ge ist:
Glau­ben die Men­schen, die so etwas Tau­send­fach ver­sen­den, wirk­lich dar­an, dass dar­aus ein Nut­zen ent­ste­hen könnte?

Beson­ders gelun­gen fand ich aller­dings die­sen Satz:
که از این رو مهم ترین تفاوت هودی وسویشرت، کلاه می باشد.

Bemü­hen Sie bit­te Goog­le trans­la­te um zu erfah­ren wor­um es in die­sen fremd­sprach­li­chen Aus­sa­gen geht.

Oder sehe ich das ganz falsch,
und es ist eine gehei­me Bot­schaft in dem Text versteckt
die sich mir ledig­lich nicht erschließt? 

Hin­weis:
دقت ترجمه [آلمانی ← فارسی] تضمین کننده ترجمه برگشتی [فارسی → آلمانی]

bookmark_borderVon Zur-Schau-Stellung

In pri­mi­ti­ven Gesell­schaf­ten wer­den ein­fa­che Signa­le ver­mit­telt, die zugleich ein Sym­bol für die Stel­lung in der Rang­ord­nung des Stam­mes sind: Far­ben als Kör­per­schmuck, Tat­toos, Tei­le von Tier­kör­pern in die Beklei­dung inte­griert, die Liste ist lang und teil­wei­se exo­tisch. In ent­wickel­ten Gesell­schaf­ten sind der­glei­chen Sym­bo­le in redu­zier­ter Form wie­der zu fin­den, Grup­pen­zu­ge­hö­rig­keit und Sta­tus fin­den so Ausdruck.

Wenn ich aus mei­nem Fen­ster sehe fällt mein Blick auf eine *Regen­bo­gen­fah­ne* und ich fra­ge mich was sie aus­drücken soll. Ins­be­son­de­re des­we­gen, weil wir doch von Tabus bereits ein Stück weg sind und alter­na­ti­ve sexu­el­le Ori­en­tie­rung - alter­na­tiv zum Hete­ro-Sex - schon im 'main­stream' ange­kom­men ist.

Wozu also die­ses Dis­play von Anders­ar­tig­keit, wenn doch das Ziel gesell­schaft­li­cher Akzep­tanz erreicht ist und allen­falls von rech­ten Rand­grup­pen dage­gen gehetzt wird?

Soll­te es uns als Beob­ach­ter als Signal dafür die­nen dort leb­ten 'beson­de­re' Men­schen, die ihre sexu­el­le Ori­en­tie­rung als per­sön­li­che Errun­gen­schaft anse­hen und sich dadurch her­aus­ge­ho­ben, so zu sagen pri­vi­le­giert füh­len? Ist es die rei­ne Freu­de eine bun­te Fah­ne flat­tern zu sehen? Da gäbe es man­nig­fal­ti­ge Mög­lich­kei­ten ohne ver­steck­ten Sinngehalt.
Sofern hin­ge­gen eine Her­vor­he­bung, eine Auf­wer­tung gegen­über den 'Nor­ma­los' damit bezweckt wird, emp­fin­de ich das als äußerst befremdlich:

Ich tra­ge die Tat­sa­che, dass ich 'hete­ro' bin selbst­re­dend nicht wie eine Tro­phäe vor mir her um zu demon­strie­ren "Hopp­la, hier kom­me ich, ich bin ein Hete­ro!" und lei­te gar dar­aus beson­de­re Ansprü­che her. Soll­te ich *HETERO Pri­de* dem *GAY Pri­de* gegen­über­stel­len indem ich mir vor die Haus­tü­re einen Fah­nen­mast mit Hete­ro-Fah­ne¹ stel­le? Ist es über­haupt gerecht­fer­tigt 'Stolz' (pri­de) aus die­ser Grund­ein­stel­lung zu schöpfen?

Ich bin verwirrt.

¹ ein­mal völ­lig davon abge­se­hen, dass ich die­se Fah­ne für Geschmacks­ver­i­irung hal­te - wer denkt sich denn sowas aus?

bookmark_borderVon (vermutlich) Unerwartetem
On the (probably) unexpected

Näm­lich:
Mei­ner abso­lu­ten Bewun­de­rung für die Sän­ge­rin Tay­lor Swift.
Auf­merk­sam gewor­den bin ich durch ihre Auf­for­de­rung an ihre Fans, die *Swif­ties*, sich zum Wäh­len zu regi­strie­ren und wäh­len zu gehen - was Tau­sen­de dazu gebracht es zu tun und sich gegen rech­te Umtrie­be auf­zu­stel­len. Den Ruhm zu etwas Posi­ti­vem zu nut­zen ist nicht sehr ver­brei­tet im Show­ge­schäft. Sie han­delt aus Über­zeu­gung und mit einem Gespür dafür was gerecht und ange­mes­sen ist. Mutig und kom­pro­miss­los, das wird immer sel­te­ner in unse­rer Zeit.

Oho, wer­den Sie den­ken, da geht es wohl um die Schön­heit der jun­gen Frau.
Nein, das muss ich Sie ent­täu­schen. Denn es geht um ana­ly­ti­sche Fer­tig­keit, Intel­li­genz, Sinn für die pas­sen­de Anspra­che der Adres­sa­ten, Rol­len­vor­bild­lich­keit und Sym­pa­thie ohne geschäfts­mä­ßi­ge Nebenabsichten.

Mir impo­niert die Art wie sie - sich für cle­ve­re Geschäfts­leu­te hal­ten­de Rech­te­inha­ber, die ihr eine Betei­li­gung an ihren eige­nen Lie­dern und Tex­ten ver­wei­ger­ten - durch Neu­auf­la­ge ihrer ersten sechs Lang­spiel­plat­ten aus­ge­boo­tet hat. Wie sie gegen eine Sena­to­rin Stim­mung mach­te, weil sie davon über­zeugt ist dass deren Hal­tung zu Frau­en­rech­ten unmög­lich und gefähr­lich sei.

Schön­heit und Ruhm sind manch­mal ein Hin­der­nis und wer­den - ins­be­son­de­re bei berühm­ten Men­schen wie Tay­lor Swift - als Aus­schluss­fak­to­ren dafür ange­se­hen mit der Per­son ins Gespräch zu kom­men, etwa mit dem Gedan­ken 'die hat es doch nicht nötig, sie kann Jeden haben', wobei völ­lig ver­kannt wird, dass hin­ter der 'PERSONA' die prä­sen­tiert wird eine Per­sön­lich­keit mit all den Stär­ken und Schwä­chen steckt die Men­schen nun ein­mal haben.

Nach all den 'Jün­gel­chen' mit denen sie mehr oder weni­ger lan­ge befreun­det war, hat sie nun einen ange­mes­se­nen Part­ner gefun­den, einen gepfleg­ten, männ­li­chen, umsich­ti­gen und bestimm­ten Kava­lier: Tra­vis Kel­ce.

Ver­liebt sein muss nicht von Dau­er sein, jedoch zei­gen die gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten aus mei­ner Erfah­rung auf, dass sich da etwas lang­fri­sti­ges aufbaut.
Zu wün­schen wäre es ihr. Denn bei einem so anstren­gen­den Leben zwi­schen Auf­trit­ten vor Tau­sen­den, Plat­ten­auf­nah­men und der Not­wen­dig­keit stän­dig Neu­es zu lie­fern, braucht es einen ruhen­den Pol, einen Men­schen der ein­fach nur da ist und sie liebt.

Sie­he hier­zu insbesondere
Tay­lor Swift Accepts Woman of the Deca­de Award
Swif­ties sind Aktivisties
→ Tay­lor Swift shares the sto­ry of DISASTROUS First Date with Tra­vis Kelce!
Tay­lor Swift: Dare to Dream

Name­ly:
My abso­lu­te admi­ra­ti­on for the sin­ger Tay­lor Swift.
I beca­me awa­re of her request to her fans, the *Swif­ties * to regi­ster to vote and vote - which led thou­sands to do so and to stand up against right-wing acti­vi­ties. Using fame for some­thing posi­ti­ve isn't very com­mon in show busi­ness. She acts out of con­vic­tion and with a sen­se of what is fair and appro­pria­te. Cou­ra­ge­ous and uncom­pro­mi­sing, which is beco­ming incre­a­sing­ly rare in our time.

Oh, you might think, it's pro­ba­b­ly about the beau­ty of the young woman.
No, I have to dis­ap­point you. Becau­se it's about ana­ly­ti­cal skills, intel­li­gence, a sen­se of appro­pria­cy addres­sing the addres­sees, role mode­ling and sym­pa­thy wit­hout any busi­ness-dri­ven side intentions.

I'm impres­sed by the way in which she has tricked rights hol­ders who thought they were cle­ver busi­ness peo­p­le and who refu­sed to allow her to have a share in her own songs and lyrics - by rei­ssuing her first six long-play­ing records. How she spo­ke out against a sena­tor becau­se she is con­vin­ced that her stance on women's rights is impos­si­ble and dangerous.

Beau­ty and fame are some­ti­mes an obs­ta­cle and - espe­ci­al­ly with famous peo­p­le like Tay­lor Swift - are seen as exclu­si­on fac­tors for start­ing a con­ver­sa­ti­on with the per­son, for exam­p­le with the thought 'she doesn't need it, she can have anyo­ne', alt­hough what is over­loo­ked com­ple­te­ly is that behind the 'PUBLIC PERSONA' that is pre­sen­ted is a per­so­na­li­ty with all the strengths and weak­ne­s­ses that peo­p­le have.

After all the 'stri­pli­ngs' with whom she was fri­ends for more or less time, she has now found a sui­ta­ble part­ner, a well-groo­med, man­ly, pru­dent and deter­mi­ned gen­tle­man: Tra­vis Kel­ce.

Being in love doesn't have to last, but - loo­king at the joint acti­vi­ties - from my expe­ri­ence some­thing long-term is buil­ding up.
I wish for her it did. Becau­se with such a stre­nuous life bet­ween per­for­man­ces in front of thou­sands, recor­dings and the need to con­stant­ly deli­ver some­thing new, you need a point of rest, a per­son who is just the­re and loves you.

Plea­se go & see in particular
Tay­lor Swift Accepts Woman of the Deca­de Award
Swif­ties are activists
→ Tay­lor Swift shares the sto­ry of DISASTROUS First Date with Tra­vis Kelce!
Tay­lor Swift: Dare to Dream