bookmark_borderVon Superlativen

Sie ken­nen es ver­mut­lich so gut wie ich:
*Wer­be­sprech*, euphe­mi­stisch ver­zerr­te Wahr­hei­ten, die sehr viel bes­ser klin­gen und die wah­re Absicht ver­schlei­ern. Wer noch nicht kom­plett von *Sozia­len Netz­wer­ken* ver­blö­det ist weiß, dass die­se Maß­nah­men alle­samt nur dem Zweck die­nen Per­so­nal abzu­bau­en und die Kosten zu sen­ken - damit für die Vor­stän­de und Aktio­nä­re mehr Geld zu Aus­schüt­tung kommt.

Es rollt der­zeit eine Wel­le durch die Ban­ken­land­schaft, die erfasst alle Kun­den, unbe­se­hen, und hat den Titel

'.. Noch mehr Sicher­heit und Kom­fort für ihr banking ..'

Es geht dabei um die Veri­fi­ka­ti­ons­ver­fah­ren jen­seits des bekann­ten iTAN.

Vor Jah­ren habe ich mei­ne Kon­ten bei der Post­bank auf­ge­löst weil das 'alte Ver­fah­ren' mit Nut­zer­na­me und PIN abge­löst wurde.
Kaum ein Jahr spä­ter - da war ich schon kein Kun­de mehr dort, wohl aber mei­ne Frau - kam schon wie­der ein anders, angeb­lich noch siche­re­res Ver­fah­ren. Da soll­te man mit smart­phone einen QR code abfo­to­gra­fie­ren. Konn­te mei­ne Frau nicht, denn sie ist (aner­kannt) blind. Ach, und sie­he da, sie bekam eine Ser­vice­num­mer um online ban­king auf das Tele­fon zu ver­le­gen. Dafür gab es drei ver­schie­de­ne Stu­fen Iden­ti­fi­ka­ti­on um ihre Iden­ti­tät am Tele­fon zu verifizieren.

Ich habe nicht geglaubt das jemals schrei­ben zu müssen:
Die Post­bank hat das genau bis zur näch­sten Spar­wel­le durch­ge­hal­ten, dann war die­se Ser­vice­lei­tung weg und die nor­ma­le *hot­line* mit all den Wid­rig­kei­ten die man da so kennt wur­de als Ersatz ange­bo­ten. Nur bei der Mut­ter­ge­sell­schaft, da haben wir ein Kon­to für die Gesund­heits­ko­sten, gibt es immer noch die­se 'Vor­zugs­be­hand­lung' für Men­schen mit Behin­de­rung. Soviel zu dem Polit­ker­ge­wäsch man ste­he dafür eine Teil­ha­be auf Augen­hö­he her­stel­len zu wollen ....

Zurück zum Identifikationsverfahren.
Unse­re Haus­fi­nan­zie­rung läuft zu 100% - nach­dem (die Prä­li­mi­na­ri­en abge­schlos­sen waren und) die monat­li­chen Kosten für die Hypo­thek fest­stan­den - in Form einer Abbu­chung die die Bank ver­an­lasst. Anson­sten gibt es kei­nen Bedarf für Kommunikation.

Den gesam­ten Umstel­lungs-Quatsch mache ich nicht mit für einen Jah­res­aus­zug mit 12 Zah­lun­gen und einer Bilanz was noch an Zin­sen und Rest­schuld vor­han­den ist. Ich habe der Bank geschrie­ben mir doch bit­te die­se Auf­stel­lung am Jah­res­en­de auf Papier zuzu­stel­len. Mit dem Hin­weis, ich sei bereit die Kosten dafür zu bezah­len. Zugleich habe ich mei­ne Tele­fon­num­mer (Mobil­te­le­fon!) auf die sie dort irgend­wie scharf sind bekannt gegeben.

Über den Fort­gang zu die­sem Vor­gang wer­de ich berich­ten sobald ich die Rück­äu­ße­rung vor­lie­gen habe.

bookmark_borderBayerisches Wunschdenken:
Besser als andere Deutsche?
Die Bilanz vieler Jahre sagt das Gegenteil!

Die Gei­er krei­sen schon über der schwä­cheln­den Ampel-Koalition ....

Iiih! Bewah­re!
Es haben doch sei­ne Par­tei­ge­nos­sen in den Jah­ren der Merkel'schen Koali­tio­nen genug Schä­den ange­rich­tet die nun auf­zu­ar­bei­ten sind. Schon wird 'das wirt­schaft­li­che Über­le­ben Deutsch­lands' wie­der aus der Mot­ten­ki­ste geholt, und bald kommt bestimmt noch wer mit der 'schwä­bi­schen Haus­frau', die seit Schäub­le eine Berühmt­heit ist. 

Seit die CSU Mini­ster in Sachen 'Ver­kehr' und 'Inne­res' tätig wur­den sieht die Bilanz trau­rig aus:

  • Mil­li­ar­den­schwe­re Kon­ven­tio­nal­stra­fe wegen Ver­trags­bruchs beim geplan­ten Maut­sy­stem → kei­ner wills gewe­sen sein!
  • Kon­zen­tra­ti­on auf Auto­bahn und Aus­bau von Bun­des­stra­ßen (haupt­säch­lich in Bay­ern und Baden-Würt­tem­berg) unter Ver­nach­läs­si­gung von Mit­te und Nor­den Deutsch­lands und vor allem der Erhal­tung der Bahninfrastruktur.
  • Rei­hen­wei­se ver­fas­sungs­wid­ri­ge Gesetz­ge­bung die vom höch­sten Gericht geschasst wurden.
  • Da nen­nen wir doch mal die Namen der Verantwortlichen: 

    Alex­an­der Dob­rindt, Bun­des­mi­ni­ster für Ver­kehr und digi­ta­le Infra­struk­tur - die digi­ta­le Infra­struk­tur hat sich unter ihm zurückentwickelt;

    Peter Ram­sau­er, Bun­des­mi­ni­ster für Ver­kehr, Bau und Stadt­ent­wick­lung, hat auch eine Mül­ler-Leh­re absol­viert. Der Mini­ster konn­te weder den Ver­kehr ver­bes­sern, noch prä­gend in der Stadt­ent­wick­lung agieren.

    Andre­as Scheu­er, Bun­des­ver­kehrs­mi­ni­ster die von ihm geplan­te Pkw-Maut in Deutsch­land schei­ter­te am Veto des Euro­päi­schen Gerichts­hofs, auch die neue Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung muss­te wegen eines Form­feh­lers wie­der außer Kraft gesetzt werden. 

    Hans-Peter Fried­rich, Bun­des­in­nen­mi­ni­ster, danach Mini­ster für Ernäh­rung und Land­wirt­schaft; in der Zeit als Innen­mi­ni­ster schaff­te er es mehr­fach Geset­ze zu initi­ie­ren die kurz danach vom Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt als gesetz­wid­rig gekippt wurden;

    Micha­el Glos war mit einer Leh­re zum Mül­ler Chef der CSU-Lan­des­grup­pe und vier Jah­re lang Bundeswirtschaftsminister; 

    Karl-Theo­dor zu Gut­ten­berg, Pla­gia­tor, Bun­des­mi­ni­ster für Wirt­schaft und Tech­no­lo­gie, zwei Jah­re spä­ter der Wech­sel ins Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ste­ri­um, er hat die Wehr­pflicht abge­schafft und nun haben wir den Salat; 

    Horst See­ho­fer zuerst Gesund­heits­mi­ni­ster, dann Land­wirt­schafts­mi­ni­ster. Dann nach 10 Jah­ren Bay­ern noch Bun­des­in­nen­mi­ni­ster. In die­ser Funk­ti­on leg­te er - ähn­lich wie sein Par­tei­kol­le­ge Fried­rich - meh­re­re Geset­ze vor, die spä­ter vom Bun­des­ge­richts­hof als ver­fas­sungs­wid­rig beur­teilt wurden. 

    bookmark_borderHitze. Angst. Beleidigungen. Krieg.

    Wenn es heiß ist schwin­det der Antrieb neue Gedan­ken zu fas­sen und sie abwä­gend gegen­über dem nie­der­zu­schrei­ben was man bis­her schon dach­te. Eine 'Hit­ze­träg­heit' setzt ein, das Den­ken wird schwer, die Stim­mung leicht gereizt, gepaart mit dem Hang zu Schläfrigkeit ....

    Da ist es nahe­lie­gend noch­mal in die Kla­mot­ten­ki­ste zu grei­fen und etwas her­aus zu kra­men, das eine aktu­el­le Bedeu­tung hat und doch tief in den Tie­fen des Ser­vers sein Dasein fristete.

    Ich emp­feh­le des­we­gen fol­gen­de Arti­kel zu lesen, die ich für wich­tig hal­te. Die den­noch bis­her nicht die Auf­merk­sam­keit hat­ten die mir für die­se The­men vorschwebt.

    bookmark_borderLang, lang ist's her ....

    • Als Kind habe ich ein­mal aus Blut­wurst einen *Blut­wurst­hund* zurecht gebis­sen: Ver­schwen­dung von Nah­rungs­res­sour­cen, und mein Vater so "Man spielt nicht mit Lebensmitteln!"
    • Spä­ter als Teen­ager habe ich - um mich über die poli­ti­schen Absich­ten der ver­schie­de­nen Par­tei­en zu infor­mie­ren - Par­tei­ver­an­stal­tun­gen u.a. auch von der NPD besucht und mich dort in eine Anwe­sen­heits­li­ste eingetragen.
    • Als Stu­dent habe ich in der Fach­schaft 'Bio­lo­gie' Posi­ti­on gegen den Ver­such lin­ker Grup­pen ein­ge­nom­men die ver­such­ten die Diplom-Prü­fun­gen abzu­schaf­fen. Da wur­de ich als "Rech­ter Kapi­talknecht" betitelt.
    • Ein­mal habe ich vor der Men­sa einem Kind auf die Füße getre­ten und die­se Geschich­te so erzählt, als ob es eine ande­re Per­son gewe­sen sei und ich es nur beob­ach­tet hätte ....

    Woll­te ich ein poli­ti­sches Amt beklei­den könn­te es sein, dass die­se "Taten" - began­gen vor mehr als 50 Jah­ren - mir nun zum Nach­teil gerei­chen könn­ten. Irgend­ein fin­di­ger Jung­re­por­ter gräbt sowas aus und schon wäre mein Ruf ruiniert.

    Es gibt wahr­haf­tig schlim­me­re Unta­ten und wich­ti­ge­re Pro­ble­me in unse­rem Land die von der Pres­se nicht oder nur unzu­rei­chend behan­delt wer­den. Da brau­chen wir doch wahr­haf­tig kei­ne Lamen­tie­re­rei und Auf­re­gung über ein Pam­phlet das der Herr Aiwan­ger aus Bay­ern irgend­wann in sei­ner Jugend angeb­lich oder tat­säch­lich ver­fasst oder ver­teilt hat. Selbst wenn alles stim­men wür­de wäre es völ­lig unbe­deu­tend für den aktu­el­len poli­ti­schen Diskurs.

    Genau die Leu­te, die immer ver­lan­gen es sol­le doch nun ein­mal Schluss sein mit dem Opfer­ge­ha­be der Deut­schen wegen des Drit­ten Rei­ches, hät­ten in die­sem Fall ein­mal Grund dafür zu plä­die­ren die Ver­gan­gen­heit ruhen zu lassen.

    Beson­ders befremd­lich ist aller­dings die Stel­lung­nah­me des mit vie­len Affä­ren1 bis 5 befleck­ten Herrn Dob­rindt: " ..Es geht jetzt dar­um, dass Klar­heit ent­steht, und dann kann man über Wei­te­res reden .." - der soll­te sich an sei­ne eige­ne Nase fas­sen die ein wenig län­ger ist, gera­de so wie bei Pinocchio.

    ¹ 2012 ZDF-Affä­re
    ² 2017 Unbe­lieb­te­ster Minister
    ³ 2018 Neue Bera­ter-Affä­re trifft Alex­an­der Dobrindt
    Nach­fol­ge-Ver­ant­wor­tung

    ⁵ Zitat: »».. Das Pkw-Maut-Desa­ster der CSU kostet rund 243 Mil­lio­nen Euro
    Die Geschich­te der Pkw-Maut geht damit unrühm­lich zu Ende. 2013 im Bun­des­tags­wahl­kampf von der CSU laut­stark gefor­dert, hat­ten die Mini­ster Alex­an­der Dob­rindt und spä­ter Andre­as Scheu­er (bei­de CSU) ver­sucht, eine bun­des­weit auf allen Fern­stra­ßen fäl­li­ge Pkw-Maut durch­zu­set­zen. Ende 2018 hat­te Scheu­er dazu mit den Unter­neh­men ver­trag­lich ver­ein­bart, bis Okto­ber 2020 ein System auf­zu­bau­en und für zwölf Jah­re zu betreiben.
    Die Pro­jekt­ge­sell­schaft „Auto­ticket“ soll­te dafür 2,1 Mil­li­ar­den Euro erhal­ten. Gut eine hal­be Mil­li­ar­de Euro net­to pro Jahr soll­te der Bund laut Ver­kehrs­mi­ni­ste­ri­um mit der Maut ein­neh­men – vor allem von aus­län­di­schen Fahr­zeug­hal­tern ..««
    [Quel­le]

    bookmark_borderErinnern Sie sich noch ....

    .... wie aus den USA die Ver­mu­tung ver­brei­tet wur­de chi­ne­si­schen Labo­ren in Wuhan sei­en ein paar Viren namens "COVID-19" [Beta­co­ro­na­vi­rus SARS-CoV-2; Akro­nym von eng­lisch co ronavirus dise­a­se 2019] ent­kom­men?
    Dann sehen Sie doch 'mal auf die­ser Sei­te von mir aus dem Jahr 2015 unter der Über­schrift "Rechts­freie Räu­me" nach "Sam­mel­su­ri­um XXI"

    Hier eine ver­klei­ner­te Abbil­dung, Ori­gi­nal­grö­ße unter dem obi­gen Link

    Das deut­sche Sprichwort
    "Wer im Glas­haus sitzt soll nicht mit Stei­nen werfen!"
    scheint hier mehr als ange­bracht wenn man die US Machen­schaf­ten in der Ukrai­ne betrachtet.

    bookmark_borderKurz vorm Ertrinken ....
    Das etwas andere “Wort zum Sonntag”
    [Heute mit Bedauern, da einen Tag zu spät]

    Der Satan lebt von den See­len, die er sich ein­ver­lei­ben kann. So zumin­dest haben die Men­schen ihn erfun­den. Denn letzt­lich frisst der Teu­fel, was wir ihm zuschrei­ben - ist er doch ein Pro­dukt mensch­li­cher Fantasie.

    Der Mit­glie­der­schwund treibt die eta­blier­ten christ­li­chen Kir­chen zu Hand­lun­gen, die noch vor Jah­ren kaum denk­bar gewe­sen wären. In ihrer Ver­zweif­lung geschieht das, was ich schon Frue*er"™ (Sie­he Links unten) vor­her­ge­sagt habe und vor dem ich gewarnt habe: 

    Da geben sich die isla­mi­schen und christ­li­chen Fik­ti­ons­ver­brei­ter (sie­he Block­ab­satz oben!) brü­der­lich die Hand - wobei die Mus­li­me wegen ihrer Reli­gi­ons­ge­set­ze zunächst alles ver­spre­chen und sich als freu­di­ge und ver­läss­li­che Brü­der geben - um dann beim Sieg über die Christ­li­chen ins Fäust­chen zu lachen ob deren Naï­vi­tät, den Dolch zu wet­zen, und den Infi­dels die Keh­le durchzuschneiden. 

    Für unse­re *Staats­kir­chen* scheint das Motto
    "In der Not frisst der Teu­fel Flie­gen" [alter­na­ti­ve Erklä­rung]
    zu gelten.
    Oder eben die Volksweisheit
    "Kurz vorm Ertrin­ken greift man nach jedem Strohhalm"

    Sol­che Spruch­weis­hei­ten gehen nach und nach schon dadurch ver­lo­ren, dass es der Mehr­zahl der hier ange­sie­del­ten Mus­li­me an Sprach­fer­tig­keit fehlt. Min­de­stens den abge­schot­tet von der All­ge­mein­heit leben­den Frauen.

    Der wah­re Skan­dal ist jedoch, dass sich die Poli­ti­ker in Baden-Würt­tem­berg nicht scheu­en öffent­li­che Mit­tel dafür ein­zu­set­zen eine reli­giö­se Inte­gra­ti­on zu för­dern - und sich dazu der Per­so­nen zu bedie­nen, die den größ­ten Nut­zen von die­sem Vor­ha­ben ein­strei­chen und am wenig­sten neu­tral in der Sache sind. In NRW sorgt die Ber­tels­mann Stif­tung für ent­spre­chend getürk­te *For­schun­gen* und lie­fert Begrün­dun­gen, in ande­ren Bun­des­län­dern geht man gleich zur Sache um so "den Glau­ben" zu stüt­zen. Da den­ke ich nur an den Spruch vom toten Pferd, denn die Tage der dog­ma­ti­schen Glau­bens­ge­mein­schaf­ten sind gezählt. Egal mit welch faden­schei­ni­gen Argu­men­ten ihr Erhalt her­bei­ge­re­det oder erzwun­gen wer­den soll.

    Nur scha­de um das vie­le ver­schwen­de­te Geld, das auf dem Weg dahin ver­lo­ren geht.

    - 06.01.2018 Fra­gen stellen ....

    - 29.03.2023 Sich selbst ans Mes­ser liefern ..?!
    - 02-07-2023 Mus­lim­feind­lich­keit
    - 09-10-2020 An die eige­ne Nase fassen ....
    - 16-09-2021 Kann eine gläu­bi­ge Mus­li­min Wis­sen­schaft über­zeu­gend vortragen?
    - 08-07-2019 Sicht von Chri­sten und Mus­li­men auf die Gesellschaft
    - 28-04-2023 Von den Fran­zo­sen ler­nen: Ein Modell zur Tren­nung von Kir­che und Staat
    - 02.03.2023 Paki­stan: Unver­schäm­te For­de­run­gen anstatt Zukunftsperspektiven
    - 08-12-2022 Von Wur­zeln des Übels .... 
    - 28-06-2020 "Pfei­fen im Wal­de" oder Reli­gi­on 2020 

    bookmark_borderVon Schlagzeilen ....

    Eines muss man den Leu­ten bei BILD las­sen: Sie sind wort­ge­wandt und kreativ.

    Das ist aber schon Alles, denn von 'Inhal­ten' kann man wohl kaum spre­chen. Eher von so-genann­ten "Mücken-Ele­fan­ten", was heißt: Aus einem Flie­gen­dreck macht man einen Rie­sen­mist­hau­fen. Womit wir sprach­lich etwa auf der Ebe­ne ange­kom­men sind die man bei BILD vor­fin­det. "Dem Volk" - ver­meint­lich - "aufs Maul geschaut" wie wei­land schon der Anti­se­mit Luther verkündete.

    Ich habe zwei Bei­spie­le in Schrift­form und zwei als Abbil­dung. Die Ori­gi­nal­zei­tun­gen sind mir über die Jah­re abhan­den gekom­men oder so tief im Fun­dus ver­gra­ben, dass ich sie noch nicht wie­der gefun­den habe. Ich ver­si­che­re aller­dings unter allen mög­li­chen Eides­for­meln, dass die Titel­sei­ten­sprü­che so und nicht anders in BILD standen.

    "Explo­si­on auf der Son­ne - Gefahr für die Erde!"
    Da ging es um gehäuf­te Son­nen­flecken, völ­lig nor­mal, aber wenn anson­sten nix pas­siert kommt halt so etwas ....

    "Wach­mann aß Hund Chap­pi weg - Entlassen!"
    "Chap­pi" wer­den die jün­ge­ren Lesen­den hier nicht mehr ken­nen, es war eine Hundefuttermarke .... 

    "Wir sind Papst!" [Eine der vie­len Quel­len]
    Das war der unse­li­ge Miss­brauchs­ver­tu­scher Ratz­in­ger, mitt­ler­wei­le verstorben ....

    Letz­tens lief ich im ört­li­chen Super­markt an der Bäcke­rei­t­he­ke vor­bei und las die Titel­zei­le. Man ver­kauft dort die BILD damit die Gäste län­ger sit­zen und mehr ver­zeh­ren .... das ist natür­lich nicht das, was ver­lau­tet wird, man nennt es euphe­mi­stisch ver­brämt "Lese­ser­vice" für die Kun­den. Kein beson­ders guter Ser­vice, möch­te ich anmer­ken, denn in Wie­ner Kaf­fee­häu­sern ist die Zei­tungs­lek­tü­re anspruchs­vol­ler und - ganz wesent­lich - stets gratis.
    (Was auch wie­der nicht ganz kor­rekt ist, denn die Zei­tungs­abos stecken in den Gemein­ko­sten und die wie­der­um im 'Klei­nen Brau­nen' oder der 'Mélan­ge'.

    Genug der Vor­re­de, hier die Abbil­dung: "Unser Fuß­ball in Trümmern"


     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

    bookmark_borderZu spät ...!

    Ken­nen Sie das Gefühl wenn etwas unab­än­der­lich vor­über ist und Sie haben es ver­säumt sich noch Infor­ma­tio­nen zu beschaf­fen bevor die­ser Zeit­punkt eintrat?

    Vor eini­gen Tagen und kürz­lich bestä­tigt bekam ich einen Anruf in dem mir mit­ge­teilt wur­de, dass ein lie­ber Freund ver­stor­ben ist. Zuletzt hat­ten wir an mei­nem Geburts­tag im Juni tele­fo­niert. Da war er sehr stark und erzähl­te mir er habe seit zwei Mona­ten auf jede wei­te­re Che­mo­the­ra­pie ver­zich­tet. Die habe ihn zum Skla­ven sei­ner Aus­schei­dun­gen gemacht und so wol­le er sein Leben nicht been­den. Er wur­de von einer pal­lia­tiv-medi­zi­ni­schen Betreu­ung zu Hau­se mit den Schmerz­mit­teln und allem sonst ver­sorgt was er brauchte.

    Zu sei­nem Geburts­tag Anfang Febru­ar war er noch zer­ris­sen zwi­schen dem Gedan­ken an das Ster­ben und der Hoff­nung auf Bes­se­rung. Doch mit der Dia­gno­se "Bauch­spei­chel­drü­sen­kar­zi­nom" ist in der über­wie­gen­den Zahl der Fäl­le eine Hei­lung wie ein Lot­to­ge­winn. Die mei­sten Pati­en­ten ver­ster­ben innert 6-9 Mona­ten nach erster Dia­gno­se­stel­lung. Inso­weit war sei­ne spä­te­re Ent­schei­dung auf Che­mo­the­ra­pie zu ver­zich­ten die rich­ti­ge Wahl.

    Wir hat­ten gute Tage wäh­rend unse­rer Zeit in Spa­ni­en zur Über­win­te­rung, ange­fan­gen 2011. Er war allei­ne mit sei­nem Hymer unter­wegs, wir waren zuerst seit Sep­tem­ber in Conil de la Fron­te­ra und sind dann Anfang Novem­ber zum ersten Mal in Mira­mar, zwi­schen Gan­dia und Denia gele­gen, gewe­sen. Fast Nach­barn - nur durch ein däni­sches Pär­chen getrennt - hat­ten wir manch inter­es­san­tes Gespräch. Was vie­le nicht wuss­ten war, dass er ein sehr nach­denk­li­cher Mensch gewe­sen ist, der fast schon phi­lo­so­phi­sche Erör­te­run­gen parat hat­te. Das Alles ver­steckt hin­ter einer Fas­sa­de des jovia­len Rhein­län­ders, der fes­selnd genau so stun­den­lang von der Suche nach einer bestimm­ten Löß­for­ma­ti­on erzäh­len konn­te, die er in sei­nem Leben als Bag­ger­fah­rer oft zu erle­di­gen hat­te. Stets war er zu einem Scherz auf­ge­legt, kann­te Wit­ze ohne Ende, und war dazu schlag­fer­tig wie kaum sonst jemand den ich in mei­nem Leben getrof­fen habe.

    Im näch­sten Jahr kam er mit Part­ne­rin die er zwi­schen­durch beim Tan­zen ken­nen­ge­lernt hat­te. Das war sei­ne Para­de­dis­zi­plin, das konn­te er per­fekt .... und wie man unschwer erken­nen kann war es das was zuerst bei den Damen ankam. Das Zwei­te war sein gepfleg­tes Äuße­res, getoppt von einem lusti­gen Schnauz­bärt­chen mit per­fekt, weil total gleich­mä­ßig auf bei­den Sei­ten, gezwir­bel­tem Aus­lauf bis in die Spitzen.

    Sie wer­den sich sicher fra­gen was es denn war was ich ver­säumt hat­te (von dem ich ein­gangs berichtete).
    Es war genau die­ses Geheim­nis, das er nun mit ins Grab genom­men hat:
    Wie bekam er das hin, dass sein Bart Tag für Tag in völ­lig gleich­mä­ßi­ger Form her­ge­rich­tet war? 

    Da ich selbst Bart­trä­ger bin, aller­dings mit Voll­bart, woll­te ich schon immer den Schnau­zer so ele­gant haben wie die­ser Freund - der übri­gens den glei­chen Vor­na­men trug - doch irgend­wie schien mir das eine zu per­sön­li­che, gar inti­me Fra­ge zu sein und das habe ich nun von mei­nem Zögern ....



    Mein Freund Wolf­gang Huhn,
    gebo­ren 02.02.1948, ver­stor­ben am 27.07.2023,
    aus Kruft im Pfäl­zi­schen wur­de 75 Jah­re alt.
    Ich hät­te mir für ihn noch vie­le Jah­re mehr gewünscht.
    Nicht nur, weil ich dann mög­li­cher­wei­se eines Tages,
    ohne zu fra­gen, das *Bart­ge­heim­nis* erfah­ren hätte.

     

     

    Ein herz­li­ches "Dan­ke!" geht an sei­ne jüng­ste Toch­ter Tan­ja für die umfas­sen­de Infor­ma­ti­on zu den letz­ten Lebenswochen.

     

    bookmark_borderDie grüne Lust ....



     

     

     

     

     

     

     Vor ein paar Mona­ten hat­te ich über einen Men­schen berich­tet [Von ver­gan­ge­nem Ruhm] der durch eine Rea­li­ty-Show gestählt zum Pflan­zen­gu­ru gewor­den ist:
    Ein Stu­dent des *haste nich gese­hen*, genau­er *Vega­ner Ernäh­rungs­be­ra­ter und Stu­dent für Phy­to­the­ra­pie*, der meist in sei­nen Vide­os genüss­lich dick­flüs­si­ge, grün­li­che Geträn­ke schlürft. Direkt aus dem Mixer.

    Nun trifft es sich, dass die NZZ gera­de einen Arti­kel ver­fasst hat, der sich mit sol­cher­lei *gesun­den* Smoothies befasst. Ich zei­ge hier nur eine erste Über­sicht, bit­te gehen Sie zum Ori­gi­nal um alles zu lesen ...

    bookmark_border"Al­lianz der Arschlöcher"
    Verfall von Bildung und Benehmen

    Die taz for­mu­liert es so: ".. In kol­lek­ti­ver Rea­li­täts­ver­wei­ge­rung for­miert sich gera­de eine gesell­schaft­li­che Al­lianz der Arsch­lö­cher, die die Kli­ma­be­we­gung vor neue Her­aus­for­de­run­gen stellt .."
    [Anmer­kung: Übli­cher­wei­se ist die­se Art von Bezeich­nung nicht so mein Ding,
    aller­dings woll­te ich das Zitat nicht ver­än­dern und hat­te des­we­gen kei­ne Beden­ken es so im Titel zu benutzen]

    Das ist nicht der ein­zi­ge Hin­weis dar­auf, dass sich ein wesent­li­cher Wan­del der Stim­mung brei­ter Bevöl­ke­rungs­tei­le abspielt, der bis in intel­lek­tu­el­le Krei­se geht, von denen zumin­dest man eine völ­lig ratio­na­le Betrach­tung erwar­ten wür­de. Nicht nur beim The­ma 'Kli­ma­ka­ta­stro­phe', son­dern auch mit Blick auf Wis­sen­schaft, die sich gegen den Ver­such weh­ren muss als 'belie­big' betrach­tet und auf die Stu­fe von 'alter­na­ti­ven Fak­ten' gestellt zu werden. 


    Wesent­li­che Tei­le des aka­de­mi­schen Gebie­tes 'Gei­stes­wis­sen­schaf­ten' sind dabei die Fun­da­men­te zu zer­stö­ren, auf denen Wis­sen­schaft steht - in dem von Vorn­her­ein obso­le­ten Ver­such etwas nicht-exi­sten­tes als exi­stent zu dekla­rie­ren und zum Gegen­stand ihrer Betrach­tung zu machen:
    Wenn erst eine (vor­geb­li­che) Pro­ble­ma­tik erdacht (!) wer­den muss, deren Ursa­chen man nach­her erfor­schen und wider­le­gen will, und dabei völ­lig igno­riert, dass es sich um einen selbst geschaf­fe­nen Popanz han­delt, ist das nach kei­nem tat­säch­li­chen Kri­te­ri­um noch Wis­sen­schaft, son­dern Dilet­tan­tis­mus, Wunsch­den­ken oder Hokus­po­kus, der sich mit Sprach­schöp­fun­gen und abstru­sen Gedan­ken­ge­bäu­den wich­tig machen will.
     

     
    Erstaun­lich ist dar­an nur Eines:
    Es gibt immer weni­ger Wider­stand sich gegen der­glei­chen Wis­sen­schafts­zer­stö­rung auf Klipp­schul­ni­veau zur Wehr zu set­zen. Die Angst brei­ter Krei­se sich damit Ärger, gar einen 'shit storm' ein­zu­han­deln, erstickt alle aka­de­mi­sche Auf­rich­tig­keit die ver­lan­gen wür­de sol­chen Hirn­ge­spin­sten die Stirn zu bieten.
    Die man­gel­haf­te Ver­tei­di­gung des all­ge­mein gül­ti­gen wis­sen­schaft­li­chen Ansat­zes führt zu einer Wahr­neh­mung der Gesell­schaft die­se Wer­te sei­en ver­han­del­bar und nicht uni­ver­sal. Kein Wun­der also, wenn sich Men­schen die nie an einer höhe­ren Lehr­an­stalt stu­diert haben, ori­en­tie­rungs­los ob die­ser Ver­wir­run­gen, in die Arme von Schar­la­ta­nen wer­fen und deren 'woke' Argu­men­ta­ti­on für bare Mün­ze halten.

    Mei­nes Erach­tens ist die­se Ent­wick­lung auf die brei­te Umschich­tung der Aus­bil­dungs­stät­ten für aka­de­mi­sche Inhal­te zurück zu füh­ren, die ihre Pfor­ten zuneh­mend für unge­eig­ne­te, aber bla­sier­te Absol­ven­ten von Schul­kar­rie­ren öff­nen muss­ten, die mit man­gel­haf­ter Vor­be­rei­tung daher­kom­men, weil sie in Scha­ren anspruchs­vol­le Fächer abwähl­ten und ihre Abitur­zeug­nis­se auf der Basis von belie­bi­gen Laber­fä­chern und sport­lich-krea­tiv-musi­schen, jedoch völ­lig anspruchs­lo­sen Son­der­we­gen erhal­ten haben. Es ist heu­te tat­säch­lich mög­lich Abitur zu machen ohne Deutsch, Mathe­ma­tik und min­de­stens eine Spra­che als Abitur­fach gewählt zu haben. Des­sen unge­ach­tet wer­den die­se 'Absol­ven­ten light' genau­so behan­delt wie jene, die sich mit wirk­lich anspruchs­vol­len Fächern qua­li­fi­ziert haben.

    Der Man­gel an (gedank­li­cher) Trans­fer­fä­hig­keit und die zugleich vor­herr­schen­de Ahnungs­lo­sig­keit selbst in tri­via­len All­tags­kennt­nis­sen oder gar dem, was "Frue*er"™ unter All­ge­mein­bil­dung ver­stan­den wird, sind das gefähr­li­che Gemisch, auf des­sen Basis ein Anspruch auf Aner­ken­nung als 'gebil­det' zu gel­ten sich auf­baut - in dia­me­tra­lem Gegen­satz zu dem, was tat­säch­lich vor­han­den oder ziel­füh­rend vor­han­den ist. Frag­men­ta­ri­sches Wis­sen, ledig­lich von Such­ma­schi­nen auf­ge­nom­men und nie rich­tig stu­diert, wird bunt zusam­men­ge­wür­felt und die­se Halb­bil­dung als aus­rei­chen­de Grund­la­ge für höhe­re Ansprü­che angesehen. 

    Es ist selbst­re­dend zu begrü­ßen wenn sich höhe­re Lehr­an­stal­ten nicht aus jenen Per­so­nen­krei­sen rekru­tie­ren, deren Eltern bereits dort anwe­send waren und ver­meint­lich ernst­haft und aus­schließ­lich stu­diert haben, son­dern allen Schich­ten gegen­über geöff­net wur­den. Der Feh­ler liegt aller­dings in der Art der Aus­wahl davor:
    Die Absen­kung des all­ge­mei­nen Kennt­nis­stan­des, getrof­fen um die Zahl derer zu erhö­hen die stu­die­ren kön­nen soll­ten war auf jeden Fall der fal­sche Weg - wie das nun­mehr offen zu sehen­de Absacken wesentlcher Vor­aus­set­zun­gen für ein erfolg­rei­ches Stu­di­um erweist.

    Ins­ge­samt füh­ren die­se Fak­to­ren dazu das Land im inter­na­tio­na­len Ver­gleich zu schwä­chen. Was als aus­glei­chen­de Gerech­tig­keit gegen­über den Aus­wahl­kri­te­ri­en der Ver­gan­gen­heit gedacht war ist durch dilet­tan­ti­sche Hand­ha­bung, den *Wan­del um jeden Preis*, zum Schwach­punkt für die Exi­stenz des Staa­tes gewor­den. Dazu noch eine völ­lig deso­la­te Ein­wan­de­rungs­po­li­tik ohne defi­nier­te Kri­te­ri­en über meh­re­re Jahr­zehn­te, die zu einem wei­te­ren Ver­fall der all­ge­mei­nen Bil­dung und Auf­recht­erhal­tung des­sen geführt haben, was als "Volks­cha­rak­ter" ange­se­hen wird. Men­schen, die in ihrer Hei­mat allen­falls rudi­men­tä­re Bil­dung erfah­ren haben und durch stren­ge reli­giö­se Geset­ze gebun­den waren haben durch die­se frü­he Prä­gung ein völ­lig ande­res Welt- und Men­schen­bild. Sieht man die­ses man­geln­de Demo­kra­tie­ver­ständ­nis von zuge­wan­der­ten Men­schen aus tota­li­tä­ren und Reli­gi­ons-abhän­gi­gen Gesell­schaf­ten ohne Scheu­klap­pen und beschö­ni­gen­de Euphe­mis­men, so ist die Gift­mi­schung perfekt.


    Mein ein­fa­ches Bei­spiel was da ver­lo­ren gegan­gen ist:
    Wer vor der Zuwan­de­rung bar­fuß oder in Flip-Flops gelebt hat wird die aus Pla­stik- und Gum­mi­gemisch maschi­nell gefer­tig­ten Schu­he zu Mond­prei­sen, "Frue*er"™ bekannt als "Turn­schu­he", als einen Segen emp­fin­den - denn die­sen Men­schen ist die Qua­li­tät und Dau­er­haf­tig­keit eines hand­werk­li­che gefer­tig­ten Leder­schu­hes unbe­kannt. Sie kön­nen nichts dafür, dass auf sol­chem Wege das Wis­sen um Qua­li­tät, Hand­werks­kunst und Wert von Gegen­stän­den aus dem kol­lek­ti­ven Bewußt­sein ver­schwin­den.
     

     
    Zurück bleibt aller­dings nach und nach der Anspruch inter­na­tio­nal zu den Füh­rungs­na­tio­nen zu gehö­ren. Wenn *Wut­bür­ger* vor lau­ter Ärger über ein paar ver­lo­re­ne Minu­ten das viel wich­ti­ge­re Pro­blem der Erd­er­wär­mung hint­an stel­len ist das durch­aus gerechtfertigt.

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    *update* [02.09.2023; 14:15h]

    Fol­gen­de Geschich­te bekam ich heu­te erzählt:

    Ein Kna­be sitzt mit meh­re­ren ande­ren Kin­dern und Erwach­se­nen an einem Tisch und als sein Glas mit Saft gefüllt wur­de hebt er das Glas so hoch er kann, hält es einem Moment über dem Tisch, schaut den Nach­barn mit einem schmie­ri­gen Grin­sen an - und läßt dann los. Der Saft ver­teilt sich auf Sitz­nach­barn, Kind, Tisch und Fußboden.

    Wenig spä­ter, die Saue­rei ist auf­ge­putzt und 'Ord­nung' wie­der her­ge­stellt, hat der glei­che Kna­be ein neu gefüll­tes Glas, hebt es hoch, dreht sich auf sei­nem Stuhl um, grinst wie­der dümm­lich den Nach­barn an - und läßt das vol­le Glas auf den Fuß­bo­den fal­len. Wo es zersplittert.

    Vor ein paar Tagen trifft der zuvor erwähn­te Mann aus der Nach­bar­schaft den nun erwach­sen gewor­de­nen Kna­ben wie­der. Erstaunt erfährt er, was aus dem Buben von damals gewor­den ist:

    Ein Pfar­rer.

    *update* [02.09.2023; 14:15h]
    Dazu passt → 'Schlam­per­te' Gläubige ....