bookmark_borderVon behinderten,
aber findigen Hühnern und Schweinen

„Even a blind pig can find an acorn every once in a while.” „Selbst ein blin­des Schwein kann hin und wie­der eine Eichel finden.“
„Even a blind hen some­ti­mes finds a grain of corn."  „Selbst eine blin­de Hen­ne fin­det manch­mal ein Maiskorn.“
„Même un cochon ave­ug­le décou­vre par­fois une truffe."  „Sogar ein blin­des Schwein ent­deckt manch­mal einen Trüffel.
„A veces hasta una gal­li­na cie­ga encuen­tra un gra­no de maíz.” „Manch­mal fin­det sogar eine blin­de Hen­ne ein Maiskorn.“

Wie das Sprich­wort lau­tet, wel­ches Tier und wel­che Nah­rung es nennt, gibt uns die Gele­gen­heit in das Den­ken der Benut­zer die­ser Spra­che Ein­blick zu erhalten.
Ken­nen Sie wei­te­re Sprach­bei­spie­le mit ande­ren Tie­ren und deren Nahrung?

Abbil­dun­gen im Titel → Über­sicht & Acorn icons crea­ted by Dari­us Dan - Fla­ti­con & Wheat icons crea­ted by max.icons - Flaticon

bookmark_borderINTERSEXUALITÄT:
ein unaufgeregter Blick auf biologisches Vorkommen

Der Begriff "Inter­se­xua­li­tät" bedeu­tet beim Men­schen, dass die (unum­strit­te­ne) Fest­stel­lung sowohl weib­li­cher wie männ­li­cher Merk­ma­le einen sel­te­nen Zustand dar­stellt. Dem­ge­mäß wur­den in der Ver­gan­gen­heit sogleich medi­zi­ni­sche Maß­nah­men ergrif­fen bei Vor­lie­gen sol­cher Ent­wick­lungs­for­men ein­zu­grei­fen um ein ein­deu­ti­ges Geschlecht - nach all­ge­mei­nen Vor­stel­lun­gen ent­we­der "weib­lich" oder "männ­lich" - ope­ra­tiv her­zu­stel­len. Die­se Über­heb­lich­keit der frü­he­ren Medi­zin schwin­det all­mäh­lich und das ist schon des­we­gen zu begrü­ßen, weil viel­fach die 'gewalt­sa­me' Ein­ord­nung zu schwe­ren Stö­run­gen der psy­chi­schen Gesund­heit geführt haben.
Für eine *neue* Betrach­tung spricht schon die geän­der­te Begriff­lich­keit: Anstatt von "Frue*er"™ "Zwit­tern" oder "Herm­aphro­di­ten" spricht man heu­te von Inter­se­xua­li­tät deren Ursa­che als "Andro­gen­re­si­stenz-Syn­drom" bezeich­net wird.

Jüng­ste Unter­su­chun­gen deu­ten nun dar­auf hin, dass das Vor­kom­men der Inter­se­xua­li­tät durch­aus 'natür­lich' ist und einen Zweck erfüllt. Die­se For­schung könn­te einen Bei­trag dazu erbrin­gen das The­ma "Geschlechts­zu­ord­nung" aus dem auf­ge­reg­ten Dis­kurs zu einer nüch­ter­nen und vor­ur­teils­frei­en Bewer­tung zu verändern.


Ein Bei­spiel dafür, wie der wis­sen­schaft­li­che Fort­schritt zur Abkehr von Ver­mu­tun­gen und deren Ersatz durch Fak­ten­wis­sen führt. Der näch­ste Schritt ist nun die Fra­ge zu klä­ren, ob Inter­se­xua­li­tät beim Men­schen - nüch­tern und rein wis­sen­schaft­lich gese­hen, ähn­lich wie im betrach­te­ten Fall - eine bis­her ver­bor­ge­ne Zweck­mä­ßig­keit inne­hat.
 

".. Bei Maul­wür­fen sind die Geschlech­ter nicht klar von­ein­an­der abge­grenzt, viel­mehr bewe­gen sich die Weib­chen auf einem Spek­trum zwi­schen typisch weib­li­cher und typisch männ­li­cher Aus­prä­gung, sie sind also inter­se­xu­ell .. Die Natur bedient sich aus dem vor­han­de­nen Werk­zeug­ka­sten der Ent­wick­lungs­ge­ne und ord­net sie nur neu an, um ein Merk­mal wie die Inter­se­xua­li­tät zu erzeu­gen. Ande­re Organ­sy­ste­me und die Ent­wick­lung wer­den dabei nicht beein­träch­tigt .. Histo­risch gese­hen hat der Begriff Inter­se­xua­li­tät erheb­li­che Kon­tro­ver­sen aus­ge­löst“, sagt Mund­los. „Es gab und gibt die Ten­denz, inter­se­xu­el­le Phä­no­ty­pen als krank­haf­te Zustän­de zu cha­rak­te­ri­sie­ren. Unse­re Stu­die zeigt, wie kom­plex die sexu­el­le Ent­wick­lung ist und dass die Natur ein gro­ßes Spek­trum an Zwi­schen­ty­pen her­vor­brin­gen kann .."
[Quel­le; via "Bio­lo­gie-Sei­te"]

Mehr zu Inter­se­xua­li­tät am Bei­spiel
Mehr zu Maul­wür­fen und war­um sie ein gutes Zei­chen für die Qua­li­tät des Bodens im Gar­ten sind. Trotz ihrer Eigen­art Erd­hü­gel zu produzieren.
Abbil­dung Maul­wurf: Von Luc Hoo­gen­stein via WIKIPEDIA CC BY-SA 4.0, Link

bookmark_borderSchlaue Sätze

»»Plat­te Unwis­sen­heit ent­schul­digt über­haupt nichts. ««
[~ 1400; Chri­sti­ne de Pizan; Lang­form → DA]

                                                                                               

»»Jeder Gedan­ke muss vom Gehirn in Wor­te über­setzt werden.««
[auf­ge­schnappt in einer Wissenschaftssendung]

                                                                                               

"Das geht nicht"
Nichts spornt mich mehr an als die drei Wor­te: „Das geht nicht!”
Wenn ich das hören, tue ich alles, um das Unmög­li­che mög­lich zu machen.

Wenn jemand zu dir sagt: „Das geht nicht!”,
dann den­ke dar­an, es sind sei­ne Gren­zen, nicht deine.

Jede Lei­stung nach „Das geht nicht”
fängt mit der Ent­schei­dung an, es den­noch zu versuchen.
[Über 10 Jah­re gesammelt]

                                                                                               

»»Dies beinhal­tet den wis­sen­schaft­li­chen Natu­ra­lis­mus, den Grund­satz, dass die Metho­den der Wis­sen­schaft unter der Annah­me ope­rie­ren, dass die Welt und alles in ihr das Ergeb­nis natür­li­cher Pro­zes­se in einem System mate­ri­el­ler Ursa­chen und Wir­kun­gen ist, das die Ein­füh­rung über­na­tür­li­cher Kräf­te nicht zulässt oder benötigt««
[M. Sher­mer in "War­um ich kein Christ bin"]

                                                                                               

»»Wer nicht will, fin­det Grün­de. Wer will, fin­det Wege.««
[unbe­kannt]

                                                                                               

»»Die, die Angst vor den Höhen und Tie­fen ihres Lebens haben, leben extrem mittelmäßig.««
[Ernst Ferstl]

                                                                                               

bookmark_borderKurznachricht ➂

Wie es im Strom- und Gas-Sek­tor der Wirt­schaft aus­sieht kann man in die­ser Abbil­dung sehen. Es ist eine Moment­auf­nah­me, die sich durch aktu­el­le Markt­da­ten stän­dig ändert (Link wird nachgeliefert).

Ver­glei­chen Sie das, lie­be Lesen­de, ein­mal mit dem, was Sie als Prei­se bei ihren Ver­sor­gern zah­len müssen!
Wer das tat­säch­lich tut und immer noch glaubt Poli­tik wer­de hier­zu­lan­de FÜR die Men­schen, die arbei­ten­de Bevöl­ke­rung, gemacht, der lebt in einer Phan­ta­sie­welt vol­ler ros­ro­ter Einhörner .... 

bookmark_borderKurznachricht ➁

Mei­ne Freu­de war groß, als ich die­se Zei­len heu­te in der NZZ lesen konn­te, denn seit Jah­ren ver­tre­te ich die The­se, dass die Pro­gram­me der USA zum Wie­der­auf­bau in Euro­pa, spe­zi­ell in Deutsch­land, der Absicht geschul­det waren hier ein Abbild der US Wirt­schafts­ideo­lo­gie zu errich­ten und damit den Absatz­markt für alles was dort pro­du­ziert wird zu schaf­fen - die­se Absicht ist als 'gelun­gen' zu wer­ten, drif­ten wir doch all­mäh­lich immer mehr in einen Kapi­ta­lis­mus der ruch­lo­se­sten Art.

Dazu eine zusam­men­fas­sen­de Ein­schät­zung eines Ame­ri­ka­ners:
".. i do not belie­ve we ame­ri­cans have the abili­ty for self reflec­tion and the abili­ty to admit our eco­no­mic and poli­ti­cal system has fai­led. we are too arro­gant, belie­ve in our excep­tio­na­lism and will rather die from lack of access to afforda­ble health than make chan­ges. sadi­stic capi­ta­lism is des­truc­ti­ve and is doo­ming us .."

[Über­set­zung:
Ich glau­be nicht, dass wir Ame­ri­ka­ner die Fähig­keit zur Selbst­re­fle­xi­on und die Fähig­keit haben, zuzu­ge­ben, dass unser wirt­schaft­li­ches und poli­ti­sches System geschei­tert ist. Wir sind zu arro­gant, glau­ben dar­an ein 'ein­zig­ar­ti­ges, aus­er­wähl­tes Volk' zu sein und ster­ben lie­ber an man­geln­dem Zugang zu bezahl­ba­rer Gesund­heits­ver­sor­gung, als dass wir etwas ändern. Der sadi­sti­sche Kapi­ta­lis­mus ist destruk­tiv und bringt uns zum Schei­tern]

bookmark_borderKurznachricht ➀

Die­se Abbil­dung hat mir ein Freund aus USA geschickt. Der Wahl­kampf nimmt so nach und nach Fahrt auf und es wird mit Mit­teln gekämpft die uns hier völ­lig fremd sind.

Trump hat einen emp­find­li­chen Dämp­fer bekom­men, als er heu­te mit sei­ner Tak­tik im Bezirkt Washing­ton DC, dem Regie­rungs­sitz, durch das Gericht mit sei­nem Ver­lan­gen abge­schmet­tert wur­de. Er woll­te errei­chen den Pro­zeß gegen ihn wegen der Ver­schwö­rung am 06. Janu­ar zu ver­mei­den, weil er im Amt immun gewe­sen sei. Hilfs­wei­se hielt er den Gedan­ken vor, er kön­ne nicht zwei­mal vor Gericht kom­men, denn er habe ja das Impeach­ment im Senat durch­ste­hen müssen.

Das Gericht nahm dazu Stel­lung und erklär­te ihm:
Auch wenn er das Ver­fah­ren ohne Ver­ur­tei­lung dort über­stan­den hät­te sei das kein Beweis sei­ner Unschuld. 

[Sie­he dazu auch
Ein gewöhn­li­cher US-Bür­ger: Ex-Prä­si­dent Donald Trump ist nicht immun gegen Straf­ver­fol­gung]

bookmark_borderMal mehr, mal weniger.

Die letz­ten Wochen inten­siv und davor schon ein paar Mona­te so neben­bei habe ich mich mit dem The­ma Solar­an­la­gen befasst. Es ist recht viel Infor­ma­ti­on auf allen Kanä­len, aber da tum­meln sich vie­le *Macher*, die wenig Ahnung von den Not­wen­dig­kei­ten haben, die so ein Unter­richt mit sich bringt - will sagen:
Es trennt sich schnell die Spreu vom Wei­zen und man erkennt, dass es gleich­sin­nig an Kom­pe­tenz zum The­ma fehlt.

Zwei Hin­wei­se möch­te ich gern geben:

- zuerst eine Rei­he von Unter­rich­ten des Köl­ner Pro­fes­sors Dr. Ulf Blieske der das The­ma sehr gründ­lich, kom­pe­tent und mit Medi­en gut dar­ge­stellt erklärt. An man­chen Stel­len muss­te ich zwei­mal das Video durch­lau­fen las­sen weil ich es beim ersten Lauf nicht auf­ge­nom­men habe.
[Zur Über­sicht der Vide­os → Kurs Pho­to­vol­ta­ik] Ab Video # 15 wird es für Lai­en inter­es­sant, wer mehr über Grund­la­gen der Tech­nik und Che­mie ler­nen will soll­te bei #1 anfan­gen. Die aus­la­den­de Gestik ist manch­mal ein wenig zu viel. Da könn­te die Vor­le­sung ins­ge­samt gewin­nen wenn sich das ein­schrän­ken liesse.

- Zwei­tens habe ich mir ange­se­hen wie die Son­nen-Auf- und -unter­gangs-Zei­ten abge­bil­det auf ein Gelän­de aus­se­hen.
Es geht dort dar­um, den tat­säch­li­chen Son­nen­stand im Süden zu bestim­men, nicht die magne­ti­sche Süd bzw. Nordrichtung.
Nach die­sem tat­säch­li­chen Son­nen­ver­lauf wer­den Solar­an­la­gen ausgerichtet.
Erstaunt hat mich wie weit das besonn­te Are­al sich durch die Jah­res­zei­ten unter­schei­det. Eine Abbil­dung der Gren­zen der Ein­strah­lung ist mit roter und grü­ner Linie dargestellt.

bookmark_borderDer schier endlose Kampf
gegen theologische Hirngespinste

Kürz­lich stieß ich auf den fol­gen­den Titel: "Testa­ment des Abbé Mes­lier" (1664−1729)" .. 1878 von Anne Knoop in ihrem New Yor­ker Ver­lag erschien(-en) und gra­tis unters Volk gebracht .. [Quel­le].

Aus die­sem Arti­kel stammt auch der fol­gen­de Textauszug:

"..Im zwei­ten Kapi­tel fin­det sich die erwähn­te Bespre­chung des Testa­ments, wel­cher der Prie­ster Mes­lier, aus nach­voll­zieh­ba­ren Grün­den, nicht zu Leb­zei­ten publi­zie­ren woll­te. Nach einer Ein­füh­rung in Leben und Den­ken des Abbé Mes­lier, der mit sei­nen Werk, in wel­chem er dezi­diert und unver­blümt die Reli­gi­on als Luft­schloss und die Theo­lo­gie als ein Gewe­be von Hirn­ge­spin­sten bezeich­ne­te ¹, einen Mei­len­stein in der abend­län­di­schen Reli­gi­ons­kri­tik geschaf­fen hat .."

Dazu gibt es einen Kom­men­tar der höchst tref­fend zusammenfasst:

".. Solan­ge wird schon gekämpft, gegen die Reli­gi­on als Luft­schloss und die Theo­lo­gie als ein Gewe­be von Hirn­ge­spinst und noch immer spukt sie, auch im 21sten Jahr­hun­dert noch, auf der Erde und in den Köp­fen der Gehirn­ge­wa­sche­nen Men­schen herum.
"Leben ver­geht, Dumm­heit besteht" .."

In 2022 hat­te ich schon auf ein ande­res, lang zurück­lie­gen­des Ereig­nis hin­ge­wie­sen, dem­zu­fol­ge es bereits 1674 einen "Ket­zer" gab, der die Wahr­heit über Reli­gi­on und Kir­chen ver­brei­te­te und des­sen man offen­bar nicht hab­haft wur­de - min­de­stens gibt es dar­über kei­ner­lei Berichte.


Man kann nicht oft genug dar­auf hin­wei­sen um den Spuk zu benden:
Es ist eine unvor­stell­ba­re Frech­heit der Glau­bens­ge­mein­schaf­ten, dass sie sich der natür­li­chen Gabe der Men­schen bezüg­lich Ethik, Moral und Recht bemäch­tigt haben und behaup­ten man müs­se sich zur Auf­recht­erhal­tung der­sel­ben ihrer Dien­ste bedie­nen.
 

¹ "..Nach Knut­zen gibt es kei­ner­lei tran­szen­den­te Grö­ßen wie z. B. Gott, unsterb­li­che See­len oder ein Jen­seits mit Lohn oder Stra­fe für das irdi­sche Leben. Die Bibel sei wegen ihrer Wider­sprü­che nicht glaub­haft. Maß­stab für das Han­deln der Men­schen soll­ten die Wis­sen­schaft, die Ver­nunft und das kol­lek­ti­ve Gewis­sen sein, das die Natur den Men­schen mit­ge­teilt habe .." [WIKIPEDIA]
Sie­he auch: "Der Athe­is­mus-Dis­kurs um 1700 am Bei­spiel der Flug­schrif­ten Mat­thi­as Knutzens"

Foto­aus­schnitt im Titel: © Detroit Publi­shing Co (public domain)

bookmark_border"Reisen bildet!" stimmt ....

In den USA gilt es als 'unschick­lich' direkt zu sein, alle kri­ti­schen Anmer­kun­gen wer­den nicht als sol­che geäu­ßert, son­dern man ver­brämt sie und drückt posi­tiv aus. 

Etwa so:
"You real­ly did a per­fect job deco­ra­ting the cake - I bet nobo­dy would be able to match it!"
Das heißt in Wirklichkeit:
"Eine selt­sa­me Art den Kuchen zu deko­rie­ren - so eine absur­de Idee haben nur Wenige!" 

Gleich­sin­nig ver­hält es sich mit der Kri­tik an Staat und Gesell­schaft, daher sind die nach­fol­gend gezeig­ten Zei­len eher unge­wöhn­lich scharf for­mu­liert und gar nicht sehr 'ame­ri­ka­nisch' ausgedrückt.

Nicht nur inter­es­sie­ren sich vier Fünf­tel der Ame­ri­ka­ner nicht was um sie her­um auf der Welt vor­geht, der über­wie­gend Teil die­ser Men­schen will von dem was anson­sten pas­siert nur etwas wis­sen wenn es eine Lob­prei­sung der US Gege­ben­hei­ten ist .... die Eli­ten ken­nen das und nut­zen es zum eige­nen Vor­teil. Sie haben kein Inter­es­se das zu ändern. 

All­mäh­lich aller­dings mer­ken immer mehr Leu­te, daß es andern­orts nicht etwa schlech­ter, so wie es ihnen Jahr­zehn­te lang ein­ge­bläut wur­de, son­dern bes­ser als im Hei­mat­land (!) ist. Eine Drift nach Euro­pa hat eingesetzt.
Ein Bekann­ter aus USA nann­te das kürz­lich im Gespräch "rever­se immi­gra­ti­on", Migrationsumkehr.

¹ Zitat aus dem obe­ren Absatz:
".. only 20 per­cent of whom speak a second lan­guage .." - das sind im wesent­li­chen Mexi­ka­ner die Eng­lisch spre­chen; eine sehr dün­ne Ober­schicht von Ame­ri­ka­nern, geschätzt wer­den 2 - 5 %, stecken in den 20%.

bookmark_borderEin Drittel ....

Der Aus­gangs­punkt war die­ser Text:

Wor­auf­hin ich es genau­er wis­sen wollte:

Mehr als ein Drit­tel aller Erwach­se­nen ist laut Level-One-Stu­die (LEO) der Uni­ver­si­tät Ham­burg nicht in der Lage, sinn­erfas­send zu lesen oder kom­ple­xe Infor­ma­tio­nen zu ver­ste­hen. Im White­pa­per fin­den Sie Erklä­run­gen, was "ein­fa­che Spra­che" über­haupt bedeu­tet, war­um Unver­ständ­lich­keit das Ver­trau­en in der Ziel­grup­pe schwächt und wie sich leich­te Spra­che in Tex­ten umset­zen lässt.
[Quel­le]

Ein gutes Bei­spiel wie "Mei­nung" trügt:
Hät­te ich doch Stein und Bein geschwo­ren, die Zahl sei allen­falls 10 bis 15%.
Das ist aber ledig­lich der Anteil derer, die nur mit Schrei­ben Pro­ble­me haben.

bookmark_border... für alles Andere gibt es die YZ-Card!
oder: Wollt ihr die totale Überwachung?

Was schon ver­mu­tet und stets als "Ver­schwö­rungs­theo­rie" abge­tan wur­de wird nun offenbar:
Lang­fri­stig soll das Bar­geld abge­schafft werden.

Kommt es soweit, dann ist auf 'kal­tem Wege' eine wei­te­re Kon­troll­mög­lich­keit zur Über­wa­chung der Bevöl­ke­rung instal­liert. Wer wo was und in wel­cher Men­ge kauft - Meta-Daten, die mehr sagen als zunächst zu erken­nen ist. Ins­be­son­de­re wenn sie mit ande­ren Daten abge­gli­chen und inter­pre­tiert werden.

Dage­gen sind die Plä­ne der EU zur Chat-Kon­trol­le und all dem, was damit zusam­men­hängt, noch harmlos:
Wenn man einem Men­schen die Mög­lich­keit nimmt zu bezah­len - und das ist bei rein elek­tro­ni­scher Zah­lung mit einem 'klick!' zu erle­di­gen - sitzt er in der Fal­le und ist auf Gedeih und Ver­derb jenen aus­ge­lie­fert, die am Schal­ter sitzen.

Zitat aus der Dis­kus­si­on bei netzpolitik:
".. die VDS (Vor­rats­da­ten­spei­che­rung) woll­te vor allem die Meta-Daten (unter ande­rem auch um Inter­net-Anschlüs­se/­Per­so­nen zu iden­ti­fi­zie­ren); die Chat-Kon­trol­le zielt auf die Inhalts­da­ten. Bei­des stellt eine maxi­ma­le Bedro­hung für Frei­heits­rech­te dar, da bei­des Metho­den der Straf-VER­FOL­GUNG sind die ohne jeg­li­che Ein­schrän­kun­gen gegen sämt­li­che Men­schen gerich­tet sein soll .."

Wol­len wir das wirk­lich haben?