bookmark_borderCorona-Enwicklung im Vergleich der Länder (Auswahl)

Es gibt eine Über­sicht zu den Sta­ti­sti­ken die zeigt, wie im Ver­gleich die Zah­len ver­schie­de­ner Län­der aus­se­hen - danach sieht es so aus, als ob in USA tat­säch­lich über­pro­por­tio­nal vie­le Fäl­le zu erwar­ten sind:

bookmark_borderZahlen zu Corona weltweit auf einer Webseite

Ein 17-jäh­ri­ger Schü­ler aus Seat­tle hat schon im Dezem­ber eine Sei­te pro­gram­miert die heu­te meh­re­re Mil­lio­nen Zugrif­fe pro Tag hat - aktu­el­les Zah­len zum Stand der Infek­ti­ons­fäl­le ein­schließ­lich Neu­in­fek­tio­nen, Todes­fäl­le und gesun­de­te Pati­en­ten. Stän­dig erneu­ert und um Mit­ter­nacht EST (USA) mit Zusatz­in­for­ma­tio­nen aktua­li­siert und validiert.

Sie fin­den die­se Sei­te dort
https://ncov2019.live/

Eine Hin­ter­grund­ge­schich­te und ein Inter­view mit dem Schü­ler ist da zur Verfügung
Meet 17-Year-Old Avi Schiff­mann Who Runs Coro­na­vi­rus Track­ing Web­site Used by 40+ Mil­li­on Globally 

bookmark_borderÜber das (sehr unterschiedlich ausgeprägte) Bedürfnis mit alten Freunden zu sprechen ....

Mei­ne Frau hat­te eine Freun­din seit Schul­ta­gen, die nicht nur (annä­hernd) das glei­che Fach stu­dier­te, son­dern auch noch am sel­ben Stu­di­en­ort. Was lag da näher, als zusam­men eine Stu­den­ten­woh­nung zu mie­ten? So leb­ten sie für meh­re­re Jah­re. Das war die Situa­ti­on als ich mei­ne Frau ken­nen­lern­te. Als wir hei­ra­te­ten - alle Welt hat­te uns gründ­lich gewarnt, dass eine sol­che mit­tel­lo­se Ehe nie gut gehen kön­ne - zog mei­ne Frau aus der mit der Freun­din bewohn­ten Bude aus und wir hat­ten eine klei­ne Ein­lie­ger­woh­nung bei einer Fabri­kan­ten­fa­mi­lie mit zwei Söh­nen. Da das Unter­neh­mer­ehe­paar häu­fig rei­sen muss­te war der *deal*:
Wir pas­sen auf die Kna­ben auf - im Gegen­zug dür­fen wir kosten­frei woh­nen. Die­ses Arran­ge­ment ließ einen Teil der War­ner ver­stum­men, denn kosten­frei zu woh­nen war eine sehr gro­ße Erleich­te­rung und Erspar­nis für unser schma­les Budget.

Die Freun­din, mit der mei­ne Frau vie­le Jah­re in Schu­le und Stu­di­um gemein­sam ver­bracht hat­te, sahen wir noch­mal bei unse­rer Hoch­zeit. Danach - sie hat­te das Stu­di­um been­det, wäh­rend mei­ne Frau wegen Schwan­ger­schaft pau­sier­te und Urlaubs­se­me­ster ange­mel­det hat­te - sahen wir die­se Freun­din nie wie­der. Alle Ver­su­che mei­ner Frau sie zu kon­tak­tie­ren / zu tref­fen lie­fen ins Leere.

Da fragt man sich, was die­se *Funk­stil­le* her­vor­ge­ru­fen hat. Sie wer­den sich das bestimmt eben­falls fra­gen, wenn Sie ähn­li­ches erlebt haben. So wie ich.

Anfangs mei­ner Stu­di­en­zeit lern­te ich einen Kom­mi­li­to­nen ken­nen, der die glei­che Fächer­kom­bi­na­ti­on stu­dier­te [Bota­nik / Zoo­lo­gie / Bio­che­mie / Mikro­bio­lo­gie, er aller­dings in der Zoo­lo­gie als Ver­tie­fungs­fach Orni­tho­lo­gie, wäh­rend ich Ento­mo­lo­gie wähl­te]. Fort­an waren wir häu­fig zusam­men unter­wegs, nicht nur beim Stu­di­um in Vor­le­sun­gen und Prak­ti­ka, son­dern auch in dem was man so 'Frei­zeit' nennt, dem, was damals noch das Stu­den­ten­le­ben war, bevor man es mit vie­len Refor­men zu einer Art ver­län­ger­ter Schu­le gemacht hat und damit einen wich­ti­gen Teil wegnahm:
Die Eigen­ver­ant­wor­tung für den Fort­gang und den Abschluss der Stu­di­en. Wer frü­her abge­schlos­sen hat war selb­stän­dig und wuss­te sich bei Schwie­rig­kei­ten durch Impro­vi­sa­ti­on zu hel­fen - heu­te dage­gen kom­men Absol­ven­ten aus den Uni­ver­si­tä­ten, die dar­auf getrimmt sind zu 'funk­tio­nie­ren', also fremd­be­stimmt Anord­nun­gen aus­zu­füh­ren .... aber ich schwei­fe ab.

Die­ser Freund und Stu­di­en­kol­le­ge erklär­te mit­ten in der gemein­sa­men Prü­fungs­vor­be­rei­tung für die Diplom­prü­fung er wer­de das Stu­di­um hin­wer­fen und sich als Mar­ke­ting­un­ter­neh­mer selb­stän­dig machen. Ich habe ihn dann noch ein paar Mal getrof­fen. Er hat­te einen neue Freun­din, das Geschäft ließ sich gut an, eine Erb­schaft ermög­lich­te Inve­sti­tio­nen, alles bestens. Nur wur­den mei­ne Ver­su­che ihn zu kon­tak­tie­ren bald von der neu­en Freun­din, dann Ehe­frau, abgeblockt.
Zum zehn­jäh­ri­gen Geschäfts­ju­bi­lä­um wur­den mei­ne Frau und ich noch­mal ein­ge­la­den. Ich hat­te den Ein­druck, mein Freund woll­te zei­gen, dass er es 'geschafft' hat­te, jeden­falls waren vie­le viel wich­ti­ge­re Gäste als wir anwe­send. Wir, Freun­de aus alten Zei­ten, konn­ten doch zu die­ser Zeit kei­nen Nut­zen mehr brin­gen .... dabei erin­ne­re ich mich noch an die Zeit, als er wegen der lau­fen­den Zah­lun­gen für sein Haus nichts mehr zu essen kau­fen konn­te und der Öltank leer war, was bedeu­te­te, dass die Hei­zung aus war. Da wohn­te er vor­über­ge­hend bei mir und wur­de auch ver­pflegt. Alles 'Schnee von gestern'.

Das Unter­neh­men besteht heu­te noch. Und ich war­te - bis­her ver­geb­lich - auf eine klei­ne Notiz zum Geschenk, das ich anläss­lich der Geburt sei­nes Soh­nes einem Ange­stell­ten über­ge­ben habe. Der mich vor der Haus­tü­re abfer­tig­te, weil der Herr Z. jetzt kei­ne Zeit für mich hätte.

Ich sehe da Par­al­le­len zu dem, was mei­ne Frau mit ihrer Freun­din erlebt hat. Wenn ich an die­se Fäl­le den­ke erscheint vor mei­nem gei­sti­gen Auge ein gro­ßes WARUM mit dickem Fra­ge­zei­chen dahin­ter. War­um sind einst so ver­trau­te Men­schen irgend­wann abwei­send und auf Abstand bedacht? Es kann nicht dar­an lie­gen, dass man Unaus­ge­spro­che­nes im Her­zen trägt. Dafür war das Ver­hält­nis zu 'offen', hat man sich die Wahr­heit gesagt. Es blei­ben so nagen­de Zwei­fel, die wir, nicht nur mei­ne Frau und ich, son­dern wir Alle wohl mit ins Grab nehmen. 

bookmark_borderHUAWEI & Congstar - ein Erfolgspaar

Am neu­en Wohn­ort habe ich weder sta­tio­nä­res Tele­fon noch kabel­ge­bun­de­nen D-Rou­ter - wozu auch, wenn sich das sehr viel preis­gün­sti­ger und mit glei­cher Qua­li­tät auf ande­re Art bewerk­stel­li­gen lässt.

Das Hua­wei E5577 [ohne Fir­men­lo­go wie in die­ser Abbil­dung, wenn man es selbst kauft; Grö­ße ca. 10×6 cm, 2 cm dick.] 4G Mobi­le Hot­spot ist zwar schon etwas älter, tut aller­dings mit unver­min­der­ter Lei­stung sei­nen Dienst. Hat man kein Gerät, dann besteht natür­lich die Mög­lich­keit es von cong­star zu bekommen.

Mit "cong­star" (Tele­kom-Toch­ter­un­ter­neh­men) habe ich einen Ver­trag "cong­star Homes­pot 30 flex" über 30 GB / Monat. Mit 14 Tagen Kün­di­gungs­zeit zum Monats­en­de und der Mög­lich­keit GB zuzu­bu­chen wenn das zuge­teil­te Kon­tin­gent nicht rei­chen soll­te. Das kostet zusätz­lich zu den 30 GB für 20 € noch­mal 10 € für 10 GB. Der Ver­trag kostet beim Abschluß ein­ma­lig eine Einrichtungsgebühr.

Um mei­nen Ver­brauch zu über­schau­en hat­te ich im Janu­ar (fast lücken­los) den täg­li­chen Ver­brauch notiert. Die fol­gen­de Abbil­dung zeigt das, die grün mar­kier­ten Ver­bräu­che sind über *hot­spot* per Mobil­te­le­fon weil das cong­star Ange­bot nur im Wohn­ort gül­tig ist - da war­te ich dar­auf, dass es das für die Nut­zung in der gesam­ten Repu­blik geben wird. Bei der Tele­kom ist es schon rea­li­siert - der Preis ist aller­dings unverschämt. 



Bis zum 27.01.2020 hat­te ich kumu­liert 27 GB ver­braucht - in etwa durch­schnitt­lich dem­nach 1 GB / Tag.

Sie­he auch → Früh-erTM war es ....

bookmark_borderRegionalbahn

Knapp hun­dert Meter von mei­ner neu­en Woh­nung ent­fernt ver­läuft die Regio­nal­bahn. Als ich mir auf Goog­le Maps den Stand­ort zuerst ange­se­hen hat­te war ich skep­tisch, ob das even­tu­ell zu laut sein wür­de. Da aller­dings die son­sti­gen Bedin­gun­gen stimm­ten dach­te ich es sei min­de­stens eine Besich­ti­gung wert und dabei könn­te ich ja sehen/hören, was es mit der Stö­rung durch die Regio­nal­bahn auf sich hat.

Tags­über kom­men alle 20-30 Minu­ten Züge in bei­den Rich­tun­gen - die Strecke ist ein­glei­sig - und in der Nacht fährt kein Zug mehr. Was soll ich sagen? Bis­her höre ich nur etwas, wenn ich mich dar­auf kon­zen­trie­re und genau hin­hö­re. Anson­sten rum­pelt es manch­mal ein wenig - aber das war's dann schon.

Ein Bekann­ter mein­te "Du hast gut reden, alte Leu­te hören doch schlecht, das wird bei den jün­ge­ren Nach­barn anders sein mit der Wahr­neh­mung!" Mag sein. Ist mir aller­dings egal. Mich stört es nicht - und das ist es, was zählt.

Ken­nen Sie die "Augs­bur­ger Puppenkiste"?
Dann kön­nen Sie bestimmt die fol­gen­de Fra­ge beantworten:
"Wie heißt die Loko­mo­ti­ve von Jim Knopf und Lukas?" [dort ist es Fra­ge 4 von 10]

BONUS: Eine Insel mit zwei Ber­gen - und das Lied dazu → HIER.
Und wis­sen Sie was? In den Sieb­zi­gern waren die BHs oft so geschnit­ten, dass die Brust wie Äpfel (-chen) geformt wur­de, wir haben als Jugend­li­che dar­aus "Apfel­brüst­chen" als Bezeich­nung abge­lei­tet. Immer wenn das Lied von der Insel mit zwei Ber­gen im Lum­mer­land ertönt asso­zi­ie­re ich genau das ....

bookmark_borderWie Weihnachten ....

Man macht sich kei­nen Begriff davon wie lang­sam "Frue*er"™ der All­tag getak­tet war. Die Zeit ist ver­gan­gen, die Erin­ne­rung ver­blasst und übrig blei­ben nur noch Frag­men­te. Das wur­de mir wie­der ein­mal bewusst als ich gestern in den Brief­ka­sten sah. Nor­ma­ler­wei­se erwar­te ich da Wer­bung, kilo­wei­se, die gleich ein paar Schrit­te wei­ter in die Papier­ton­ne wandert.

Heu­te jedoch war dazwi­schen ein Brief aus USA. Ein Freund den ich 2000 ken­nen­ge­lernt hat­te, und mit dem ich fast jede Wochen in Kon­takt bin, hat mir geschrie­ben - Schnecken­post, das gibt es tat­säch­lich noch. Der Brief war lan­ge unter­wegs aus Kan­sas City bis hier­her .... abge­sandt Anfang Dezem­ber. Gan­ze sechs Wochen. Für 1.15 US$.

Doch ist dies zugleich ein wesent­li­cher Fortschritt:
Als ich '63-'64 in USA war konn­te man einen 'rich­ti­gen' Brief wegen des Gewich­tes als nor­ma­ler Mensch gar nicht bezah­len - das Ein­zi­ge mög­li­che waren so genann­te "Luft­post­leicht­brie­fe" oder Aero­gram­me, Man schrieb auf einem Bogen der dann gefal­tet zugleich zum Umschlag wur­de - das gan­ze aus einem sei­den­pa­pier­ar­ti­gen Mate­ri­al. Tin­te konn­te nicht ver­wen­det wer­den, die schlug durch. So wur­de oft per Blei­stift kommuniziert.

In Euro­pa sind wir sehr ver­wöhnt was die Post­lauf­zei­ten und die Mög­lich­kei­ten des Paket­ver­san­des angeht. Andern­orts auf dem Pla­ne­ten geht es noch immer ein wenig lang­sa­mer zu wenn ein phy­si­scher Ver­sand statt­fin­den soll.

bookmark_borderWas Sie schon immer über "Moos" wissen wollten

Wer schon bei "ama­zon" bestellt hat kennt das: Ein paar Tage nach­dem die Ware gelie­fert wur­de kommt ein Mail und dar­in steht der Satz 

".. möch­ten Sie Ihre Trans­ak­ti­on bei Amazon.de bewerten? .."

Die übli­che "Ster­ne Bewer­tung" (Abbil­dung) von 1-5, so wie an vie­len Stel­len im Inter­net. Das ist immer eine Schwie­rig­keit, denn vie­le Eigen­schaf­ten von Waren die man gekauft hat lernt man erst nach und nach ken­nen und Feh­ler stel­len sich meist erst nach län­ge­rem Gebrauch ein.

So hat­te ich vor eini­ger Zeit eine kabel­lo­se Maus / Tasta­tur Kom­bi­na­ti­on mit ein­ge­bau­tem Akku (auf­lad­bar, Kabel war dabei) gekauft - die war Spit­ze, selbst nach mehr­mo­na­ti­gem Gebrauch. Als ich dann eine Zwei­te kauf­te war das ein Reinfall:
Sie funk­tio­nier­te nur wenn das Lade­ka­bel für den ein­ge­bau­ten Akku in der Maus steck­te - ein Unding, ins­be­son­de­re bei der Maus.

Was nun tun? Eine schlech­te Bewer­tung hin­ter­her schie­ben? Die Rück­ga­be­frist war auch abge­lau­fen, wegen des Umzugs. Nun, 'etwas Schwund ist immer' und bei dem Preis kann ich es ver­schmer­zen. Ärger­lich wäre es nur wenn ande­re Käu­fer sich auf mei­ne posi­ti­ve Bewer­tung ver­las­sen .... und dann ver­las­sen sind weil nichts rich­tig funktioniert.
Des­we­gen wer­de ich zukünf­tig wohl ver­zich­ten sol­che Bewer­tun­gen zu schreiben.

Was man­che Rezen­sen­ten machen fin­de ich dage­gen lustig - obwohl es dem ursprüng­li­chen Fra­ger bestimmt nicht hilft und wahr­schein­lich nicht gefällt, ent­larvt es die­sen doch als ein wenig ein­fäl­tig - min­de­stens aber schlecht infor­miert über sein Hob­by, das er ja selbst ausübt.

So sah die­se Anmer­kung aus:

bookmark_border# UMWELTSAU

Ok, ich bin zwar ein Opa, aber ich stö­re mich kei­nes­wegs dar­an wenn ein ver­staub­tes Kin­der­lied - was schon immer grenz­wer­tig in sei­ner Aus­sa­ge war - nun dazu benutzt wird ein bren­nen­des The­ma ins Bewusst­sein der Öffent­lich­keit zu brin­gen .... was hof­fent­lich bleibt ist all das was "Oma" bes­ser nicht tun soll­te!

Was für ein HIT zum Jah­res­ab­schluß - wer braucht da noch die Anspra­chen von Prä­si­dent & Kanzlerin?

Zum Video

bookmark_borderSollten Sie demnächst ....

Soll­ten Sie dem­nächst ein Bett brauchen/kaufen, beden­ken Sie fol­gen­den Rat:


"..Eine luft­durch­läs­si­ge Kon­struk­ti­on des Unter­baus ist unab­ding­bar, damit ein Wär­me­stau ver­hin­dert und Frisch­luft aus­ge­tauscht wer­den kann. Ähn­lich wie beim Lat­ten­rost soll­te eine durch­ge­hend geschlos­se­ne Unter­kon­struk­ti­on nicht gewählt wer­den, son­dern teil­wei­se offen sein für posi­ti­ve Luft­zir­ku­la­ti­on, zum Bei­spiel durch Perforation.."

 

SIE wuss­ten das natür­lich schon .... wie gut aller­dings, dass es das Inter­net gibt:
Durch des­sen segens­rei­ches Wir­ken selbst der letz­te Hin­ter­wäld­ler nun erfährt, war­um eine Durch­lüf­tung sei­ner Matrat­ze eine gute Idee ist.

bookmark_borderEnergieverbrauch und Bevölkerungszahl
- eine Betrachtung der *echten* Klimasünder

Bekannt­lich ist es ein Leich­tes mit einer Sta­ti­stik einen fal­schen Ein­druck zu erwecken. Es kommt nur dar­auf an über­zeu­gend zu sein. 

Unten sind zwei Abbil­dun­gen gezeigt. In der einen wird der abso­lu­te Ener­gie­ver­brauch eini­ger Län­der als Bal­ken­dia­gramm dar­ge­stellt. In der ande­ren Gra­fik ist es der 'wah­re', der per capita-Verbrauch.

Da wer­den die Umwelt­sün­der rasch ent­larvt - die anson­sten immer mit Fin­ger auf ande­re zei­gen um von sich abzulenken.



Die Tabel­len zur den Dia­gram­men fin­den Sie dort → Tabel­le 1 und dort → Tabel­le 2

Wenn es um den rei­nen Strom­ver­brauch geht ist die­ses Bild → Strom­ver­brauch aus­ge­wähl­ter Län­der eine gute Übersicht.

bookmark_borderHeute:
Klimarettung ist unabdingbare Notwendigkeit
- 'stetiges' Wachstum führt ins Verderben

"Wir müs­sen so tun als ob unser Haus brennt - da darf es kein Zögern geben!"
Stimmt.
Sag' ich schon seit Jahren!


bookmark_borderEnkelsprech

Die Fami­lie sitzt in der Son­ne und es wer­den Geschich­ten erzählt.
Mama von Enkel­kind (1) ist nicht da. Sie muss arbeiten. 


Enkel­kind (1) erklärt das spä­te­re Berufsziel:
Dann wer­de ich Pilot und wir flie­gen mit mei­ner Rake­te zum Mond.
Oma und Papa und Fine kom­men mit!


Oma fragt:
Und Opa? Kommt Opa nicht mit?


Enkel­kind (1) darauf:
Opa bleibt da.
Einer muss doch winken!