bookmark_borderWenn Sie 'mal etwas Zeit haben ....

Wenn Sie 'mal etwas Zeit haben könn­ten Sie sich das ver­link­te Video anse­hen. Es ist eine Kopie aus dem Video­pool des ZDF, bei mir auf dem Ser­ver lie­gend, weil anson­sten sol­che Vide­os immer plötz­lich nicht mehr da sind .... son­der­bar, sehr sonderbar!

https://www.vonsulecki.com/videos/210504_sendung_dan_3328k_p15v15.mp4

Wenn Sie dann erfah­ren haben wel­che Machen­schaf­ten im Hin­ter­grund, jen­seits der öffent­li­chen Wahr­neh­mung so ablau­fen, dann wer­den Sie ver­ste­hen war­um ich seit Jah­ren schon immer wie­der dar­auf hin­wei­se, dass die Bevöl­ke­rung jene wählt, die sie belü­gen und betrü­gen und das mit 'Metho­de' vor der Öffent­lich­keit geschickt ver­bor­gen hält.

#nie­mehr­cdu
#nie­mehrc­su
#nie­mehr­spd
#nie­mehrfdp
usw.

bookmark_border1.000 Fälle; 700 Betroffene

Nun raten Sie 'mal, um was es sich da handelt.

"Aa-haaa!", wer­den Sie den­ken, "das sind ja Zah­len ohne Bezug, wie soll man dazu Stel­lung nehmen?"
Kor­rekt, 1.000 Fäl­le kön­nen viel sein wenn es bei­spiels­wei­se um Dieb­stahl in einem Geschäft gin­ge. Aber zugleich sehr wenig, wenn es die Zahl der Men­schen wäre, die in einer Mil­lio­nen­stadt bei 'rot' über die Stra­ße gehen.

Ein Hin­weis:
Bei uns gibt es die­se Sache um die es geht schon lan­ge nicht mehr.
Noch wäh­rend mei­ner Lebens­zeit gab es das - und ich wur­de selbst 'Opfer'.

Mehr als zwei Feh­ler beim Vor­le­sen in der 2. Klas­se führ­ten beim stren­gen Regi­ment unse­res Klas­sen­leh­rers, Herrn Schram­mek, zu 'leich­ten Schlä­gen auf den Hin­ter­kopf' - um bes­se­re Durch­blu­tung des Gehirns (!) zu fördern.
Einer die­ser 'leich­ten Schlä­ge' fiel aller­dings so aus, dass ich mit dem Nasen­rücken auf das Pult schlug und einen Bruch hat­te, der lang­wie­rig abheil­te und zu einem immer noch sicht­ba­ren leich­ten Huckel (vor­nehm: "Erhe­bung") führte.
Das war 1952. Aber ich erin­ne­re es noch so, als ob es gestern gewe­sen wäre.

Es geht also um das Züch­ti­gungs­recht an Schu­len, das in Deutsch­land weit­ge­hend 1973 (Bay­ern 1983) abge­schafft wurde.

Das The­ma beschäf­tigt mich nicht mehr als vie­le ande­re Unge­rech­tig­kei­ten die­ser Welt, aber heu­te wur­de ich wie­der dar­auf auf­merk­sam, als ich einen kur­zen Video­clip ansah: "The­se Loui­sia­na Reps Voted in Favor of Span­king School Kids" [→ Bezug auf die Zah­len im Titel im Video ab 03:10 min.]
Ist es noch nötig dar­auf hin­zu­wei­sen, dass ins­be­son­de­re Buben, und dar­un­ter vor allem far­bi­ge Kin­der betrof­fen sind?

Es ist beschä­mend die Argu­men­te der Ver­fech­ter zu hören. Die wahr­schein­lich wie die mei­sten ihrer Lands­leu­te davon über­zeugt sind in der besten Demo­kra­tie der Welt und dem Land mit der größ­ten Frei­heit von allen Län­dern der Erde zu woh­nen .... arme ver­blen­de­te Seelen.

____________________________________________

- [2019] Kin­der haben beson­de­re Rech­te – seit 1998 in Deutsch­land zum Bei­spiel auf eine gewalt­freie Erziehung.


- [2017] Kör­per­li­che Züch­ti­gung durch Leh­rer ist in Deutsch­land seit 1973 ver­bo­ten, in den USA dür­fen Leh­rer in 19 Bun­des­staa­ten ihre Schü­ler noch immer schlagen.


- [2016] 27. Dezem­ber 1951 - Züch­ti­gungs­recht von Lehr­her­ren wird abgeschafft.


- [2012] Indi­en will die Züch­ti­gung von Schü­lern ver­bie­ten. Eine Stu­die hat erge­ben, dass Stock­schlä­ge, Ohr­fei­gen und das Zie­hen an Ohren und Haa­ren zum Schul­all­tag der Kin­der gehören.

bookmark_borderHaben Sie schon den Osterhasen gesehen?
Das etwas andere “Wort zum Sonntag”

Oder:
Wer an Oster­ha­sen, Niko­läu­se und rosa Ein­hör­ner glaubt hält auch einen älte­ren Herrn im Him­mel für real ....

Wie­der ein­mal lässt sich berich­ten: "Die USA sind uns ein paar Jah­re vor­aus!" - und das wun­dert nur noch sel­ten jeman­den in Euro­pa. Doch hier geht es um Glau­be & Reli­gi­on, und man staunt zu lesen, dass GALLUP, ein renom­mier­tes Umfra­ge­insti­tut mitteilt:
Die Zahl der Kon­fes­si­ons­ge­bun­de­nen dort wur­de soeben von den Kon­fes­si­ons­frei­en über­trof­fen - offi­zi­ell gibt es dem­nach weni­ger Gläu­bi­ge als Ungläu­bi­ge. Die Bedeu­tung die­ser Infor­ma­ti­on ist in ihrer gan­zen Trag­wei­te des­we­gen so wich­tig, da sich die letz­te Admi­ni­stra­ti­on bemüh­te mit­tels vie­ler kir­chen­ge­bun­de­ne Amts­trä­ger sich dafür zu ver­wen­den den dor­ti­gen Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten mehr Bedeu­tung zu ver­schaf­fen. Offen­bar ist das Gegen­teil erreicht wor­den - der seit Jah­ren ste­tig vor­han­de­ne Schwund hat sich beschleu­nigt (Abbil­dun­gen unten).

GALLUP

[Quel­le: Poli­tics; March 29, 2021; U.S. Church Mem­ber­ship Falls Below Majo­ri­ty for First Time]

 

 

 

 

 

 

 
Ein Blick auf Zah­len von *sta­ti­sta* (Blöcke) zeigt, dass wir nicht mehr weit von dem Punkt sind, an dem Kon­fes­si­ons­lo­se die Kon­fes­si­ons­ge­bun­de­nen zah­len­mä­ßig übertreffen.

In Deutsch­land müs­sen wird aller­dings noch ein paar Jah­re auf die­se 'fro­he Bot­schaft' war­ten [fowid].

".. Die Kon­fes­si­ons­frei­en (u. a. höhe­re Bil­dung und Berufs­tä­tig­keit der Frau­en) haben eine nied­ri­ge­re Gebur­ten­zif­fer als die Reli­giö­sen und die Gebur­ten­zif­fern der Mus­li­me in Deutsch­land haben sich denen der Ein­hei­mi­schen ange­gli­chen. Falls sich also die­ses ‚Gebur­ten­po­ten­ti­al‘ nicht rea­li­siert, wird sich die Anzahl der Kon­fes­si­ons­frei­en durch die Kir­chen­aus­trit­te sowie den Ster­be­über­schuss der Chri­sten zwangs­läu­fig zugun­sten der ‚Nicht-Chri­sten‘ verändern.
Schät­zun­gen gehen davon aus, dass vor­aus­sicht­lich (spä­te­stens) 2023 die Kir­chen­mit­glie­der der bei­den gro­ßen Amts-Kir­chen nicht mehr die Mehr­heit der Wohn­be­völ­ke­rung in Deutsch­land sein wer­den, also einen Anteil von weni­ger als 50 Prozent .."

[Quel­le: https://fowid.de/meldung/deutschland-konfessionen]

Was die Ame­ri­ka­ner als "wishful thin­king" [Wunsch­träu­me] bezeich­nen ist für Men­schen wie Frau Scha­van, fal­sche Dok­to­rin und frü­he­re Bera­te­rin der Frau Bun­des­kanz­le­rin, immer noch Rea­li­tät. So schrieb Frau Scha­van am 27.03.2021 für DOMRADIO.DE ".. Reli­gi­on gewinnt an Bedeu­tung; Mehr Neu­gier auf die Zukunft .. Das Ende des Chri­sten­tums? Reli­gio­nen haben nach Wor­ten der frü­he­ren Bot­schaf­te­rin beim Hei­li­gen Stuhl, Annet­te Scha­van, an Bedeu­tung gewon­nen und sind in man­chen Regio­nen "bedeut­sa­me poli­ti­sche Faktoren" .."

"In man­chen Regio­nen" - das trifft nicht für sol­che Regio­nen zu in denen Men­schen höher gebil­det sind, Zugang zu Infor­ma­tio­nen über elek­tro­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­di­en haben und in denen Frau­en­rech­te eine Selbst­ver­ständ­lich­keit sind. Es sind sol­che Län­der, in denen Über­sinn­li­ches, Hexen­ver­fol­gung und patri­ar­cha­li­sches Regi­ment auch heu­te noch dominieren.

Wie so oft hilft hier WIKIPEDIA die Ver­sach­li­chung durch exak­te Zah­len zu erreichen:
".. Das Chri­sten­tum war laut einer Stu­die des Pew Rese­arch Centers[82] im Jahr 2015 mit rund 2,28 Mil­li­ar­den Anhän­gern die größ­te Welt­re­li­gi­on, gefolgt vom Islam mit rund 1,75 Mil­li­ar­den. Unter den wei­te­ren gro­ßen Welt­re­li­gio­nen hat der Hin­du­is­mus rund 1,01 Mil­li­ar­den, sowie der Bud­dhis­mus rund 0,5 Mil­li­ar­den Anhän­ger, außer­dem sind welt­weit etwa 1,17 Mil­li­ar­den Men­schen konfessionslos.
Welt­weit ver­zeich­net die katho­li­sche Kir­che auf Grund des all­ge­mei­nen Bevöl­ke­rungs­wachs­tums auch einen Zuwachs in der Mit­glie­der­zahl. Sie zähl­te 2009 1,17 Mil­li­ar­den Mit­glie­der, bei einem Zuwachs von 19 Mil­lio­nen Mit­glie­dern bzw. 1,6 % gegen­über dem Vorjahr.[83] Bis 2014 stieg die Mit­glie­der­zahl auf ca. 1,3 Mil­li­ar­den Katho­li­ken weltweit.[84] Die Ende 2010 ins­ge­samt 145 Mit­glieds­kir­chen und Nicht-Mit­glie­der des Luthe­ri­schen Welt­bun­des ver­zeich­ne­ten bei 74,0 Mil­lio­nen Mit­glie­dern einen Zuwachs von 237.450 Per­so­nen bzw. eine Zunah­me um 0,3 Prozent.[85] Anfang 2004 über­stieg die Zahl der Katho­li­ken in der Neu­en Welt, also in Nord-, Mit­tel- und Süd­ame­ri­ka, die der Alten Welt.[86] .."

Es ist genau das, was sich im Gro­ßen wie in Klei­nen immer wie­der zeigt:
Neh­men Bil­dung und Infor­ma­ti­on zu - was zukünf­tig gegen­über den ersten bei­den Deka­den die­ses Jahr­hun­derts schon abzu­se­hen ist - dann wird sich die­se Ent­wick­lung dort genau so umkeh­ren, wie es auf den Nord­kon­ti­nen­ten in den ent­wickel­te­ren Län­der schon beob­ach­tet wer­den konnte.

Zuletzt noch ein Blick auf einen gänz­lich ande­ren Lebens­be­reich:
Über die Ver­quickung von Reli­gi­on und Wirt­schaft liest man in der FAZ anläss­lich einer Buch­be­spre­chung [FAZ]:

- ".. Par­al­lel dazu ver­wil­der­te der Kult: Die Pro­te­stan­ten ver­lieb­ten sich in den lin­ken Mora­lis­mus, die Katho­li­ken nah­men die Klamp­fe zur Hand und ver­kitsch­ten ihre schö­ne Lit­ur­gie. Der Sozio­lo­ge Bul­li­vant spricht von „hap­py-clap­py liturgy“ .."
und
- ".. Das bedeu­tet nicht, dass Reli­gi­on am Ende ganz aus der Welt ver­schwän­de und durch athe­isti­sche Ratio­na­li­tät ersetzt wür­de. Doch seit der reli­gi­ons­kri­ti­schen Auf­klä­rung haben die Men­schen mehr Optio­nen, wie und woher sie ihrem Leben Sinn geben können .." 
und das Fazit
- ".. Ein dra­ma­ti­scher Rück­gang des christ­li­chen Got­tes- und Erlö­sungs­glau­bens ist schlecht für das Wirtschaftswachstum .." 

'Mehr davon!', kann ich da nur ver­lan­gen, denn wer sehen­den Auges durch die Welt geht soll­te doch mitt­ler­wei­le begrif­fen haben, dass wir weg müs­sen vom Gedan­ken des Wachs­tums - und hin zum Gedan­ken der Res­sour­cen­scho­nung und Recyclingwirtschaft.
Was die ersten bei­den Zita­te angeht so habe ich sie hier nur auf­ge­nom­men, weil sie zei­gen wie man mit weni­gen 'buzz'-words Bezü­ge her­stel­len kann die so gar nicht exi­stie­ren .... „hap­py-clap­py lit­ur­gy“ kommt aus den bap­ti­sti­schen Süd­staa­ten­ge­mein­den der über­wie­gend schwar­zen Gebie­te, die nicht erst seit kur­zem, son­dern schon seit Jahr­zehn­ten mit Gesang und Tanz Got­tes­dien­ste feiern. 


Spe­ku­la­tio­nen über die Zukunft von Reli­gi­on lesen Sie dort → Die­se Reli­gi­on haben die Men­schen heu­te – und die­se 2060! - beden­ken Sie dabei immer, was die Quel­le für die­se Aus­sa­gen ist .... nichts was im Inter­net ver­öf­fent­licht wird geschieht ohne Absicht.

Aus­gangs­quel­le (aus 2017!), die dem Bei­trag auf "evangelisch.de" zugrun­de liegt → The Chan­ging Glo­bal Reli­gious Landscape

 

.... und wenn Sie noch etwas Lusti­ges suchen, das sich anstatt Kirchen/Religion mit der CDU/CSU aus­ein­an­der­setzt und die Band­brei­te der Kor­rup­ti­on auf­deckt, dann gehen Sie dort­hin → https://youtu.be/gNPv8Lk-30c

bookmark_borderSpieglein, Spieglein an der Wand:
Wer ist die größte Lügnerin im Land?
Mirror, mirror on the wall - who's the greatest liar within Europes wall(s)?

D:
Egal wel­ches poli­ti­sche Amt Frau von der Ley­en je aus­ge­füllt hat:
Jedes­mal wenn sie den Mund auf­mach­te kamen Lügen, Ver­zer­run­gen und fal­sche Schuld­zu­wei­sun­gen heraus.

Wer­den wir jemals erle­ben, dass die­se Volks­ver­dum­mung ein Ende hat? 

E:
No mat­ter which poli­ti­cal office Ms. von der Ley­en has ever filled:
Every time she ope­ned her mouth, lies, dis­tor­ti­ons, and fal­se accu­sa­ti­ons came out.

Will we ever see this dum­bing down of the peo­p­le come to an end? 

 

bookmark_borderVorne "Hui!", hinten "Pfui!"
*update* [05.03.2021]

Das ist in Hes­sen ein Tadel für sol­che Men­schen oder Unter­neh­men, die ein glanz­vol­les Image fast unfehl­ba­rer 'per­for­mance' in die Öffent­lich­keit posau­nen - und die in Wahr­heit nicht ein Fünk­chen Ehr­geiz haben die­se plum­pen Über­trei­bun­gen auch nur teil­wei­se zu erfüllen.

Die­ses Bild (leicht ver­kürzt, aber authen­tisch) fand ich heu­te im Maileingang

War­um es mich beson­ders ver­är­gert stel­len Sie leicht fest, denn mein Inter­net­an­schluss bei der Tele­kom Magen­ta Zuhau­se L soll fol­gen­de Eigen­schaf­ten haben:

down­load → 100 MBit/s max.
upload → 40 Mbit/s max.
mit Inter­net flat und Fest­netz flat.

Beim Abschluss wur­de ich gefragt, ob ich einen Mobil­funk­ver­trag hät­te, weil dann für das Fest­netz der soge­nann­te "Magen­ta­vor­teil" zuträ­fe - das bedeu­tet: Flat­rate auch vom Fest­netz in alle Mobilfunknetze.

Als mir dann für Anru­fe in Mobil­funk­net­ze Zusatz­ge­büh­ren abver­langt und abge­bucht wur­den habe ich rekla­miert. Da hieß es dann "Ihr Mobil­funk­ver­trag ist vor dem ein­ge­schlos­se­nen Ver­trags­zeit­raum und mit einem ermä­ßig­ten Preis gebucht - da trifft der "Magen­ta­vor­teil" bei Ihnen nicht zu."

Das hät­te ich noch hin­ge­nom­men, da es nicht sehr häu­fig vor­kommt - aber wenn Sie sehen wel­che Geschwin­dig­kei­ten mein Inter­net­an­schluss tat­säch­lich erreicht wer­den Sie ver­ste­hen, war­um ich nach mitt­ler­wei­le vier Ver­su­chen das über Beschwer­de, Tech­nik, 'hot­line' und Ser­vice­cen­ter zu ver­än­dern nun wirk­lich stin­kig bin. Stel­le ich mir vor ich hät­te noch das Ange­bot "smart home" ange­nom­men, dann spuck­te die Hei­zung bei 80°C Dampf und der Kühl­schrank samt Gefrier­teil wäre auf­ge­taut, die Woh­nungs­tür stün­de seit Stun­den sperr­an­gel­weit offen und die Beleuch­tung schal­te­te sich in Inter­val­len aus und ein ....

Hier die Über­sicht einer Aus­wahl von gemes­se­nen Werten
(mit dem von der Regie­rung über eine Dritt­fir­ma bereit­ge­stell­ten tool A).

Nicht bei einem der vie­len Tests
war die upload-Geschwin­dig­keit über 50 MBit/s!
Ich bezah­le den dritt­teu­er­sten Tarif und bekom­me eine Lei­stung, die noch unter dem liegt, was für den bil­lig­sten Tarif aus­gwie­sen ist.


 
 
 

 
 
 

&➁ erfolg­rei­che Mes­sun­gen; ➂ abge­bro­che­ne Mes­sung, kein upload mög­lich; ➃ Was ich gebucht habe - und noch nie (seit Novem­ber 2020) zur Ver­fü­gung hatte.

Bei völ­lig unter­ir­di­scher tat­säch­li­cher Lei­stung in der Wirk­lich­keit wer­den mir online sol­che Ange­bo­te gemacht:

 

Es ist unmög­lich von der Tele­kom eine schrift­li­che Ant­wort zu bekom­men. Jeg­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on läuft per Tele­fon, vor­zugs­wei­se auch die zu den Män­geln im Fest­netz und Inter­net über den Mobil­funk­an­schluss. Ver­su­che ich es über das Inter­net so fin­det die Tele­kom­soft­ware mei­nen Wohn­ort nicht

 

Prü­fen Sie ein­mal selbst, ob Sie unter der ange­ge­be­nen PLZ den Ort Bad Hers­feld fin­den .... die Tele­kom behaup­tet PLZ oder Wohn­ort sei­en ungül­tig. So viel Unzu­läng­lich­keit kann sich nur ein Mono­po­list lei­sten der durch die Legis­la­ti­ve und deren nach­ge­schal­te­te Behör­den nicht mehr kon­trol­liert wer­den kann, weil dort nur Dilet­tan­ten am Werk sind, die von den smar­ten Mana­gern der Tele­kom über den Tisch gezo­gen wer­den. Anders kann man sich die­se unsäg­li­chen Ver­sa­gens­fäl­le schon nicht mehr erklären.

Ich bin über­zeugt, das hat Methode!
Wenn ich nichts schrift­lich in Hän­den habe kann ich nichts bewei­sen, und wenn ich nichts bewei­sen kann, kann ich auch kei­ne Kla­ge wegen Nicht-Erfül­lung des Ver­tra­ges erheben. 

Eines ist sicher:
Den 700 € teu­ren Haus­an­schluss bei unse­rem neu­en Haus wer­de ich nicht legen las­sen. Abge­se­hen davon, dass für knapp 7 m Kabel vom Haus aus zur näch­sten erreich­ba­ren Tele­kom­lei­tung die­ser Preis (eine Pau­scha­le!) eine Unver­schämt­heit ist.

Als ich nach meh­re­ren Ver­su­chen per Tele­fon kürz­lich einen Tech­ni­ker am Tele­fon hat­te erklär­te er mir, das sei ein Feh­ler der am Rou­ter läge und des­we­gen brauch­te ich einen - kosten­pflich­ti­gen! - Tech­ni­ker­ter­min. Was ich dan­kend ablehn­te und des­we­gen an einen ande­ren Tech­ni­ker ver­wie­sen wur­de, der mir ohne die­sen Ter­min hel­fen soll­te. Die­ser Mann erklär­te mir dann der Feh­ler sei nicht beim Rou­ter zu suchen, son­dern es sei­en Bau­ar­bei­ten an den Lei­tun­gen für das hie­si­ge Wohn­vier­tel Schuld an den 'Stö­run­gen', und die wür­den am 18.02. been­det sein. Auf mei­nen Hin­weis, dass Aus­fäl­le des Inter­nets und des Tele­fons auch nachts auf­tre­ten, zu Zei­ten, an denen bestimmt nie­mand arbei­tet, hat er ein­fach auf­ge­legt. Der 18. 02. ist vor­bei - die man­gel­haf­te Inter­net­ver­bin­dung ist nach wie vor da.

Der Gip­fel der Unver­schämt­heit war dann, dass ich wenig spä­ter am Tag eine Auf­for­de­rung bekam doch die Umstän­de bei der Lösung (!) mei­ner "Stö­rungs­be­schwer­de" zu bewerten.

Wie sind denn Ihre Erfah­run­gen, lie­be Lesende?

*update* [05.03.2021]

Mitt­ler­wei­le wur­de mir - ohne wei­te­ren Hin­weis oder Kom­men­tar - der soge­nann­te "Magen­ta-Vor­teil" im Monat Febru­ar mit 0,00€ berech­net. Nun bin ich nicht sicher, ob das bedeu­tet, dass ich ihn nun habe und er nichts kostet, oder ob es bedeu­tet, dass ich ihn nicht bekom­me und dafür freund­li­cher­wei­se von der Tele­kom nichts berech­net wird .... 

Der drit­te Tech­ni­ker, den ich am Tele­fon hat­te als mit­ten in der Nacht, so etwa um 01:12h das Inter­net aus­fiel erklär­te mir, die Stö­rung sei dar­auf zurück zu füh­ren, dass 'groß­räu­mi­ge War­tungs- und update-Arbei­ten an den Ser­vern der Tele­kom getä­tigt wür­den die bis min­de­stens 05:30 anhal­ten wür­den - danach sei aber alles wie­der OK

Die­ser Mann erklär­te mir, dass der *speed test* der Bun­des­netz­agen­tur untaug­lich sei die Geschwin­dig­keit kor­rekt zu mes­sen, die das eige­ne Inter­net habe. Als ich da Zwei­fel äußer­te wur­de ich belehrt 'Ich habe 80% Kun­den­zu­frie­den­heit, und Sie spre­chen mir Kom­pe­tenz ab?' Hat­te ich gar nicht, son­dern nur den Teil der sich auf die Bun­des­netz­agen­tur bezog.

Um noch­mal mei­ne Lei­tung - die er wegen der Arbei­ten nun nicht bis zum Rou­ter prü­fen kön­ne, die aber, soweit er kom­me, kei­ne Stö­run­gen habe - rich­tig und umfas­send zu prü­fen, wür­de er mich Frei­tag­abend so unge­fähr um 21:30h anru­fen .... dar­auf war­te ich aller­dings immer noch.

A Dazu heißt es auf der Webseite:
" .. Die Breit­band­mes­sung wur­de von der zafa­co GmbH im Auf­trag der Bun­des­netz­agen­tur ent­wickelt und erfüllt die Vor­ga­ben des Gre­mi­ums Euro­päi­scher Regu­lie­rungs­stel­len für elek­tro­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on (BEREC) .."

bookmark_border"..We share the same biology
regardless of ideology.."

Als ich kürz­lich ein Video einer jun­gen Frau aus dem äußer­sten Osten der Rus­si­schen Repu­blik sah kam ich aus dem Stau­nen nicht her­aus und gleich­zei­tig wur­de mir eine grund­le­gen­de Tat­sa­che zu den hier bei uns ver­lau­te­ten Infor­ma­tio­nen zu Russ­land klar:

Es wird hier stets nur über 

- das Tren­nen­de, das der offi­zi­el­len Regie­rungs­ver­laut­ba­rung fol­gen­de Nar­ra­tiv berich­tet, dabei wäre es doch ganz ein­fach, ein­mal über
- das Ver­bin­den­de zu berich­ten und so klar zu machen, dass "der Rus­se" kein Unter-, Über-, oder sonst­wie-Mensch ist, son­dern ein "Mensch-wie-Du-und-Ich".

Seit Jahr­hun­der­ten muss­te das gemei­ne Volk in Russ­land Ent­beh­run­gen, Ernied­ri­gun­gen, Unge­rech­tig­kei­ten und Macht­miss­brauch durch jede höher gestell­te Per­so­nen­grup­pe hin­neh­men, die je dort herrsch­te - das führ­te zu einem gna­den­lo­sen Exi­stenz­kampf, der sei­ne Spu­ren hin­ter­las­sen hat: 

Der durch­schnitt­li­che Rus­se ver­hält sich wie ein Ein­zel­kämp­fer, aus­ge­streck­te Ellen­bo­gen, drän­geln­de Rück­sichts­lo­sig­keit, kei­ne Dis­zi­plin bei Mas­sen, die etwas 'ergat­tern' wol­len .... die­se jahr­hun­der­te­lan­ge Prä­gung und Not­wen­dig­keit pri­mi­tiv­ste Instink­te zum Über­le­ben wal­ten zu las­sen sind daher prä­va­lent und mitt­ler­wei­le wohl auch in das Genom integriert.
[Cave: Pau­scha­le Aus­sa­ge, natür­lich gibt es da gro­ße Unter­schie­de, je nach Regi­on und Bildungsgrad]

Mein Bild von Russ­land war bis dahin geprägt von dem, was ich 1988 bei einem ein­wö­chi­gen Auf­ent­halt in Mos­kau und St. Peters­burg, damals noch 'Lenin­grad' gese­hen hat­te - und aus dem, was aus den Erzäh­lun­gen der Vor­ge­ne­ra­ti­on über den Russ­land­feld­zug berich­tet wor­den war. Immer aus deut­scher Per­spek­ti­ve, nie aus rus­si­scher Sicht, so wie etwa bei die­ser Quel­le.

Was ich in 1988 gese­hen hat­te stimmt heu­te bei wei­tem nicht mehr. Die Ver­än­de­run­gen sind viel­fäl­tig, und wenn man nicht in kür­ze­ren Abstän­den ein­mal hin­fährt ist es so wie über­all auf der Welt:
Der Fort­schritt macht, dass man zuvor Bekann­tes nicht mehr wiedererkennt.

So vie­le Jah­re nach dem II. Welt­krieg hiel­te ich es zudem für ange­bracht, nicht der offi­zi­el­len Dar­stel­lung blind zu ver­trau­en, son­dern sich mit den nun vor­han­de­nen Mög­lich­kei­ten (meh­re­re Vide­os) des Inter­nets ein Bild dar­über zu ver­schaf­fen, was ganz gewöhn­li­che Men­schen aus dem Land ins Inter­net stel­len und wie sie ihr Leben und ihre Lebens­um­stän­de in der dor­ti­gen Gesell­schaft beschreiben.

Was dabei deut­lich wird und was hier immer ver­ges­sen wird [Quel­le]:
" .. In 1985, at Cold War’s cli­max, Sting’s debut album fea­tured a song “Rus­si­ans” which show­ed a human image from across the Iron Curtain: “…the Rus­si­ans lover their child­ren too.” Through its anti-war lyrics, he tried to strike a music chord in the noi­sy hyste­ria of war. He insi­nu­a­ted how nuclear war­heads had no loyal­ty and even an Ame­ri­can could not save “his boy” from Oppenheimer’s dead­ly toy .. "


Bei mir blieb die bren­nen­de Fra­ge "War­um erfah­ren wir so viel über das, was in den USA pas­siert, und nur einen Bruch­teil der Infor­ma­ti­on zu dem, was in Russ­land pas­siert?" Könn­te es sein, dass uns die Ver­laut­ba­run­gen davon abhal­ten sol­len zu erken­nen, dass der gewöhn­li­che rus­si­sche Bür­ger, ganz unab­hän­gig von der jewei­li­gen Regie­rung nur das haben will, was wir auch haben wollen?
Ein zufrie­de­nes, gesun­des, fried­li­ches Leben!
 

 

Das Inter­net ist wahr­haf­tig in vie­ler­lei Hin­sicht pro­ble­ma­tisch, weil dort 'Stim­mung' gemacht wer­den kann - schaut man jedoch ein­mal nicht nur auf das, was uns mit knal­li­gen Titeln in den gewöhn­li­chen Medi­en prä­sen­tiert wird, so fin­det man dort so man­che 'Per­le', die es lohnt sich näher mit ihr zu beschäftigen.

bookmark_borderWollen Sie wissen was ich mir wünsche?

Ich wün­sche mir:
Die Spit­ze der Par­tei "die Grü­nen", Anna­le­na Baer­bock und Robert Habeck, bekä­men eine Chan­ce als Kanz­le­rin und Vize­kanz­ler bei der näch­sten Bun­des­tags­wahl - durch eine kra­chen­de Abfuhr der Wäh­ler­schaft zu Lasten der soge­nann­ten 'eta­blier­ten' Par­tei­en, allen vor­an CDU/CSU. Die­se müss­te erst als zweit- oder gar dritt­stärk­ste Par­tei aus den Wah­len her­vor­ge­hen und dann als Juni­or­part­ner in die Regie­rung eintreten. 

Dann ver­gin­ge ihnen bestimmt ihre der­zei­ti­ge Über­heb­lich­keit hin­sicht­lich des Wäh­ler­wil­lens und die Lust schon wie­der ein­mal den Ver­such zu machen mit Hil­fe der ver­lo­ge­nen Frau v. d. Ley­en nun auf Euro­pa­ebe­ne "Zen­sur­su­la II" durch­set­zen zu wol­len, was ihnen vor zehn Jah­ren wegen der Pro­te­ste im Inland nicht gelang.

Der schlimm­ste kon­ser­va­ti­ve Antrei­ber ist aller­dings der Draht­zie­her im Hintergrund: 

Herr Schäub­le.

Was die­ser Mann an Scha­den in Deutsch­land und Euro­pa ange­rich­tet hat - und noch anrich­tet- wird sich erst in der Zukunft so recht ent­fal­ten. Es ist ein Skan­dal, allei­ne schon wenn man die Hand­ha­bung, ja die Kün­ge­lei bei den Finan­zen in der EU betrach­tet. Nimmt man die inner­deut­sche Finanz­jon­gla­ge, sei­ne Beses­sen­heit bezüg­lich der "Schwar­zen Null" hin­zu, was sich jen­seits aller von Fach­wis­sen­schaft­lern emp­foh­le­nen Vor­ge­hens­wei­se abge­spielt hat, dann wird das Desa­ster offenbar.

#Nie­Wie­der­CDU
#Nie­Wie­der­SPD

bookmark_borderVon 'schmückenden' Titeln

Authen­ti­zi­tät

»» .. Authen­ti­zi­tät ist nicht
danach zu streben
wie man glaubt sein zu müssen,
son­dern zu akzeptieren
wer man ist ..
««
[R.Donovan]

Auf einer lan­gen Auto­fahrt - so unge­fähr neun Stun­den mit Unterbrechung(-en) und ca. 740 Kilo­me­tern kommt ja so eini­ges an Gesprä­chen zusam­men. Die Gedan­ken schwei­fen und ab und zu haken sie sich an einem The­ma fest. Bei die­ser Fahrt ging es unter ande­rem um Tra­di­ti­on, Grund­be­sitz, Ver­pflich­tung aus Eigen­tum laut Grund­ge­setz und von der Umschich­tung in den Gesell­schaf­ten der ver­schie­de­nen Län­der im Lau­fe der Jahrhunderte.

In Deutsch­land war der Adel nicht nur Land­be­sit­zer, son­dern hat­te auch Ver­ant­wor­tung für alle Men­schen, die auf ihren Gütern leb­ten und arbei­te­ten, und zwar von der Wie­ge bis zur Bah­re und dar­über Hin­aus durch Unter­halt an Wit­wen und Wai­sen. Die­ser Land­be­sitz war sehr viel gerin­ger in Umfang und flä­chen­mä­ßi­ger Aus­deh­nung als die Kir­chen­be­sitz­tü­mer mit ihren Län­de­rei­en, Klö­stern und Wohn­raum in Städ­ten, zusam­men­ge­rafft unter ande­rem durch Hin­rich­tung von Men­schen mit Besitz, die man der Ket­ze­rei anklag­te und deren Hab und Gut man dann als 'Süh­ne' an die Kir­che einzog.

".. Der Pro­zess einer Nivel­lie­rung ade­li­ger Vor­rech­te setz­te bereits mit der Säku­la­ri­sa­ti­on von 18021803 in den frü­her geist­li­chen Staa­ten in West­fa­len ein, mit der Auf­he­bung der Land­ta­ge und land­stän­di­schen Ver­fas­sun­gen – und damit auch der Mit­be­stim­mungs­rech­te der Rit­ter­schaf­ten .." ist zu lesen, und das betrifft zwar zunächst West­fa­len, darf aber als gleich­sin­ni­ge Ent­wick­lung in den deut­schen Gebie­ten ange­se­hen werden.

Die Stim­mung gegen Kai­ser, König und Adel schlug zu Beginn des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts um:
Wo man sie noch bis Kriegs­be­ginn unter den mon­ar­chi­sti­schen Bür­gern hul­dig­te mach­te sich ins­be­son­de­re unter den ver­schie­de­nen Links­par­tei­en eine End­zeit­stim­mung breit, die als Sün­den­böcke bei­spiels­wei­se die schlech­te­sten, ver­rot­te­ten­sten und ver­ab­scheu­ungs­wür­dig­sten "Jun­cker" an den (vir­tu­el­len) Pran­ger stell­ten und dann - pars pro toto - die Abschaf­fung aller Pri­vi­le­gi­en, ja des Adels ins­ge­samt anstreb­te. Bis schließ­lich ".. die Wei­ma­rer Repu­blik .. 1919 den Adel kur­zer­hand (abschaff­te) .. Die deut­schen Län­der muss­ten ihre Geset­ze auf die neue Ver­fas­sung ein­stel­len; den Anfang mach­te Preu­ßen am 23. Juni 1920 .."

Soweit die Geschich­te in Kurzfassung
und war­um nun das Alles hier und jetzt?

Sie ken­nen sicher die Redens­art "Graf Koks von der Gas­an­stalt" womit man in der Umgangs­spra­che aus­drücken möch­te, dass sich eine Per­son auf­plu­stert und sich einen Titel aneig­net, der ihr nicht zusteht. Die­ser Titel ist aller­dings authen­tisch, weil er schon vor 1920 bestand.


Der Adel wur­de, wie wei­ter oben auf­ge­zeigt, mit Gesetz von 1920 der Wei­ma­rer Ver­fas­sung abge­schafft. Fort­an wur­den kei­ne neu­en Adels­ti­tel mehr ver­ge­ben .... des­we­gen rieb ich mir ver­wun­dert die Augen, als ich kürz­lich durch die Blogs zapp­te und mein Auge auf die fol­gen­de Unter­schrift unter meh­re­ren Arti­keln [Quel­le] stieß:
 


 Wer - so fra­ge ich, ver­gibt im Jah­re 2020 noch neue Adels­ti­tel? Und wo liegt - geo­gra­fisch - die­ses omi­nö­se "Koh­len­spott"? Für wel­che beson­de­re Lei­stung und von wem wur­de die­ser Titel ver­lie­hen?
 

 
Ver­wirr­te Grü­ße an alle hier Lesenden,
Ihr
WvS

bookmark_borderNur 'mal so erwähnt ....

 

Nur 'mal so erwähnt um was es sich bei "Anti­mo­ni­um T. C30" han­delt - weil zu lesen war:
" .. ich selbst neh­me auch, wenn mög­lich, die homöo­pa­thie in anspruch. mein wahl­spruch ist, so wenig che­mie wie mög­lich, nur so viel wie nötig .. "
 
∙ ▪ | ▪ ∙
  
Zitat:
" .. Kali­um­an­tim­o­nyl­tar­trat, auch Brech­wein­stein, ist eine gesund­heits­schäd­li­che, nament­lich brech­reiz­erre­gend wir­ken­de che­mi­sche Ver­bin­dung. Sie wird durch Sät­ti­gen von gerei­nig­tem Wein­stein mit Anti­mon­oxid erhal­ten und bil­det farb­lo­se, durch­sich­ti­ge, glän­zen­de Kri­stal­le, die an der Luft bald undurch­sich­tig und weiß wer­den. Es ist ein Salz der Weinsäure .. "
 
 
∙ ▪ | ▪ ∙
  
 

Genau­ge­nom­men ist ALLES was wir zu uns neh­men "Che­mie":
 
 
∙ ▪ | ▪ ∙
  
Koh­le­hy­dra­te = Getrei­de = Stär­ke = ver­netz­te Zucker (!)

 
∙ ▪ | ▪ ∙
  
Fet­te = tie­ri­sche / pflanz­li­che lang­ket­ti­ge Kohlenwasserstoffe
 
∙ ▪ | ▪ ∙
  
Eiweiß = Mus­kel­fleisch & Milch­pro­duk­te = Gemisch aus Aminosäuren

 
∙ ▪ | ▪ ∙
  
Was­ser (!)
 
∙ ▪ | ▪ ∙
  
Fazit: Es gibt kei­ne "böse" oder "gute" Che­mie ...!

∙ ▪ | ▪ ∙
 


[Quel­le Zitat & alle Bil­der: WIKIPEDIA]

Über­ar­bei­te­te Fas­sung; Erst­ver­öf­fent­li­chung 12. Jul 2010 um 6:17h

bookmark_borderEtwas ganz anderes ....

Manch­mal, wenn es so aus­sieht als ob es nie­mals zu einer Lösung kom­men könn­te sobald ein schwie­ri­ges Pro­blem auf­ge­taucht ist, lohnt es sich (gei­stig) ein paar Schrit­te Abstand zu neh­men und mit neu­er Per­spek­ti­ve auf das Pro­blem zu schauen.

Wir sind es gewohnt, dass uns bestimm­te Kür­zel, Bewer­tun­gen ent­hal­tend, zu Eigen­na­men gelie­fert wer­den. Meist sol­len die­se Adjek­ti­ve ein bestimm­tes Bild erzeu­gen, uns also dar­an hin­dern die Ein­ord­nung, die als 'offi­zi­el­le' Les­art bezeich­net wer­den kann, zu hin­ter­fra­gen. Wenn man das tut, wird man manch­mal auf ganz ande­re Gedan­ken und Ein­schät­zun­gen kom­men. Das ist für Poli­ti­ker und ihre Absich­ten höchst unbe­quem, und doch muss es statt­fin­den, denn eine gering­fü­gi­ge Ände­rung der Per­spek­ti­ve ist in vie­len Fäl­len schon geeig­net der Lösung von Pro­ble­men näher zu kommen.


Mer­ke:
Wer stets nur in gewohn­ten Bah­nen denkt
wird neue Zie­le nicht errei­chen.
 

 

Die Welt hat seit Jah­ren ein Pro­blem mit Nord­ko­rea - das aller­dings basiert nicht dar­auf, dass die Schul­di­gen allei­ne dort zu fin­den wären! Einen gro­ßen Teil an Ver­ant­wor­tung für die Schwie­rig­kei­ten in die­ser Regi­on basiert auf der Hal­tung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten, die es nie ver­wun­den haben, dort knapp an einem ähn­li­chen Deba­kel wie in Viet­nam vor­bei­ge­schlit­tert zu sein. Sie konn­ten bis­her, weil ja kein Frie­dens­ver­trag geschlos­sen wur­de, dar­auf ver­wei­sen, dass die Situa­ti­on noch Klä­rungs­be­darf habe und man wer­de sehen .... so wur­de stets die wah­re Absicht unaus­ge­spro­chen gelas­sen: Ein Fuß in der Tür zu haben, um die Prä­senz und die Mili­tär­ba­sen zu rechtfertigen.

So, wie die Inter­es­sen der Bank nicht die Inter­es­sen von Lina Bra­a­ke sind, ist es nicht ¹im Inter­es­se der USA einen Frie­den mit Nord­ko­rea zu schlie­ßen - weil sie dann abzie­hen müss­ten. Das in einer Zeit, in der Chi­na schon in den Start­lö­chern steht jede der Lücken zu fül­len, die ein schwa­ches Ame­ri­ka irgend­wo auf der Welt öffnet.

Die Alter­na­ti­ve:
¹  
[Bild­quel­le]
Die Schwä­che der USA könn­te nun - betrach­tet man die Ent­wick­lung als neue Chan­ce für die EU und die deut­sche Außen­po­li­tik - aus­ge­nutzt wer­den um von die­ser Sei­te aus den Frie­dens­pro­zess erneut zu bele­ben zu ver­su­chen. Die Aus­sicht wäre aus meh­rer­lei Grün­den nicht schlecht, und die Welt könn­te ins­ge­samt davon pro­fi­tie­ren eine nuklea­re Gefahr weni­ger zu haben.

Ins­be­son­de­re, wenn sich etwa ent­ge­gen der Pro­gno­sen, der Prä­si­den­ten­dar­stel­ler Trump erneut gewählt sähe, käme eine sol­che Initia­ti­ve genau rich­tig um ihm zu zei­gen, dass sowohl die EU wie auch Ber­lin auf sei­ne Mei­nung, Eitel­kei­ten und Pro­vo­ka­tio­nen einen Dreck geben.


Nord- und Süd­ko­rea wol­len Frie­den und ato­ma­re Abrüstung
Korea: Des­in­ter­es­se an der Wiedervereinigung?
Wie die USA ver­su­chen, die Wie­der­ver­ei­ni­gung Kore­as zu verhindern
70 Jah­re Korea­krieg: Kein Frie­dens­ver­trag in Sicht


The EU can beco­me a play­er in North Korea [Feb 12, 2020]
It’s Time for the Euro­pean Uni­on to Talk to North Korea [March 02, 2020]¹
What’s wrong with the EU poli­cy towards North Korea and how to fix it [Mar 06, 2020]

¹Über­set­zung des Bildtextes:
Drit­tens, soll­te Brüs­sel - zusam­men mit Ber­lin - einen unab­hän­gi­gen Ent­wurf für die korea­ni­sche Halb­in­sel vor­le­gen, der von Pjöng­jang als neu­tral und objek­tiv ange­se­hen wird, besteht kein Zwei­fel dar­an, dass die Ver­hand­lungs­füh­rer der DVRK begei­stert sein wür­den. Sie mögen es vor­zie­hen, direkt mit Washing­ton zu spre­chen, aber wenn die Ame­ri­ka­ner nicht bereit sind zuzu­hö­ren, ist es sinn­los, an einen Ver­hand­lungs­tisch zurück­zu­keh­ren. Wenn die­ser Tisch nach Brüs­sel ver­legt wird, wären die nord­ko­rea­ni­schen Diplo­ma­ten sicher­lich bereit, hin zu fliegen.

bookmark_borderNoch so ein Relikt ....

Man­che Gege­ben­hei­ten hal­ten sich, trotz allen Fort­schritts. Erstaun­li­cher­wei­se sogar ent­ge­gen einem all­ge­mei­nen Trend. Höch­stens ein wenig moder­ni­siert, aber im Grun­de nur mar­gi­nal, kom­men wie­der ande­re Din­ge des All­tags und Rege­lun­gen des Zusam­men­le­bens daher. So wird ein 'aktu­el­ler' Ein­druck ver­mit­telt wo doch im Grun­de noch 'anno Tobak' drinsteckt.

Ein sol­ches Bei­spiel ist die Bahn - da muss­te ich heu­te dar­an den­ken als ich auf dem Bahn­hof stand und mei­ne Frau abho­len woll­te. Ich ste­he ja anson­sten eher sel­ten auf einem Bahn­hof. Weil ich aber noch gut Zeit bis zur Ankunft ǵhat­te nutz­te ich die Gele­gen­heit und schau­te mich ein wenig um.

Beson­ders ins Auge fal­len ja die moder­nen Anzei­ge­ta­feln weil auf denen aktu­el­le Infor­ma­tio­nen lau­fen wenn es Ände­run­gen gibt. Das ist ganz hilf­reich, könn­te ich mir den­ken, wenn Ver­spä­tun­gen zu mel­den sind - dann kön­nen sich die Fahr­gä­ste aus­rech­nen, ob es noch zu ihren Anschluss­zü­gen reicht .... genau­so inter­es­sant dürf­te es sein wenn man die­se quä­ken­den Ansa­gen nicht ver­stan­den hat, die irgend­wie akzen­tu­ier­ter gespro­chen sein sollten. 

Der soge­nann­te "Wagen­stands­an­zei­ger" ist das, wor­an ich hän­gen­blieb und auf die­ses The­ma kam, denn eine Durch­sa­ge lautete: 

"Durch­sa­ge für Fahr­gä­ste der Ersten Klas­se des ICE 15xx Die Wagen der ersten Wagen­klas­se befin­den sich in Abän­de­rung der Wagen­stands­an­zei­ge heu­te am vor­de­ren Ende des Zuges."

Erste und zwei­te Wagen­klas­se. Das war das Stich­wort. Ich erin­ner­te mich mit mei­ner Groß­mutter von unse­rem Wohn­ort in den Kur­ort 'Bad Orb' gefah­ren zu sein, da war ich so unge­fähr fünf Jah­re alt, noch vor mei­ner Ein­schu­lung. Da gab es noch drei Wagen­klas­sen, wovon die III. Klas­se quer­ste­hen­de Holz­bän­ke hat­te, quer zur Fahrt­rich­tung. Das Abteil war abge­schlos­sen, man konn­te wäh­rend der Fahrt nicht von Abteil zu Abteil laufen.

Nach mei­nem Emp­fin­den gehört die Klas­si­fi­zie­rung abge­schafft und die Prei­se müs­sen ver­ein­heit­licht wer­den - das aller­dings nicht wie in den mei­sten Fäl­len nach oben, son­dern nach unten! Wenn es ernst gemeint ist mit der Absen­kung der schäd­li­chen Treib­haus­ga­se, so wird man an der guten Umwelt­bi­lanz der Bahn nicht vor­bei kom­men - und dafür sor­gen müs­sen, dass die­se Vari­an­te des Rei­sens popu­lä­rer wird als jede ande­re, kli­ma­schäd­li­che­re Fortbewegungsart.

 
PS
Mei­ne Abnei­gung gegen­über dem Herrn Pofalla hat sich durch die Lek­tü­re des "Bahn Blog"s noch ver­stärkt - dort habe ich näm­lich gele­sen, dass er es war, der die Nacht­zü­ge abge­schafft hat. Ich fin­de es immer wie­der ver­blüf­fend wie gera­de sol­che Pfei­fen unter den Poli­ti­kern die Trep­pe hin­auf beför­dert wer­den. So wie der Unsym­path Pofalla!

["click!" vergrößert]

 
Herrn Ronald Pofalla .... (12|2005)
Was mich - nach Wah­len - am mei­sten an Poli­ti­kern stört …. (06|2009)
#Pofallabe­en­det­Din­ge | 2014 (01|2014)
Vor­bil­der .... (05|2015)
Von *Haupt­stadt­flug­hä­fen* .... (10|2019)
Was geht pas­siert auch .... (02|2020)

 

bookmark_borderMan nennt es heute "Frue*er"™

"Frue*er"™ gab es Kin­der, die ohne jede elter­li­che Auf­sicht auf Trüm­mer­grund­stücken her­um tur­nen konn­ten. In ver­wil­der­ten Gär­ten mit ver­fal­le­nen Gar­ten­häu­sern Ver­steck spiel­ten. Deren Knie, Arme und alles sonst was aus der kur­zen Hose her­aus­schau­te, Krat­zer, Ris­se, Schrun­den auf­wie­sen, ohne dass man sie sofort in die Not­auf­nah­me schlepp­te. Wir muss­ten uns nicht Wochen vor unse­ren gemein­sa­men Streif­zü­gen durch die Umge­bung ver­ab­re­den, wir hat­ten kei­nen "Kin­der-Ter­min­ka­len­der".

Unse­re ein­zi­ge feste Regel war: "Wenn es dun­kel wird bist du zu Hause!"

Wir sind groß gewor­den. Wir haben ohne Auf­sicht über­lebt. Wir haben selbst aus­pro­biert, Phan­ta­sie wal­ten las­sen, uns etwas zuge­traut und es gemei­stert - und wenn nicht, unse­re Gren­zen erlebt und dar­aus gelernt. Waren das näch­ste Mal vor­sich­ti­ger. Unse­re Nase wur­de oft trotz obli­ga­to­risch mit­ge­führ­tem Taschen­tuch mit dem Ärmel abge­wischt. Na ja, nicht immer, aber meistens.

Wir haben Erwach­se­ne - egal wie wir ver­wandt­schaft­lich zu ihnen stan­den oder ob es Frem­de waren - als Auto­ri­tä­ten gese­hen. Was bestimmt nicht immer zutref­fend war, ja meist sogar falsch. Und trotz­dem ist weni­ger pas­siert, weil wir ein Gespür dafür ent­wickeln konn­ten wel­chen Frem­den gegen­über man lie­ber vor­sich­tig ist. Es wur­de uns nicht 'erklärt', wir haben es selbst gelernt.

Zur Schu­le wur­de man nicht mit dem Auto 'gebracht', man lief. Zu Fuß. Wenn man alt genug war durf­te man mit dem Fahr­rad zur Schu­le fah­ren. Ein Auto hat­ten die wenig­sten Fami­li­en. Ein­ge­kauft wur­de bei 'Tan­te Emma', im Vier­tel, neben­an, im Läd­chen. Mit Ein­kaufs­netz aus Baum­woll­schnur für den Trans­port. Pla­stik und all die Pro­ble­me damit waren noch völ­lig unbekannt.
Milch wur­de in einer gro­ßen Kan­ne selbst vom Bau­ern­hof geholt - und wenn man ganz über­mü­tig war pro­bier­te man als Kind die Kan­ne so her­um­zu­schleu­dern, dass kei­ne Milch her­aus­lau­fen konnte.

Wir haben gelernt höf­lich zu sein. "Dan­ke" und "Bit­te" zu sagen. Wer schon gebeugt lief, wei­ße Haa­re hat­te oder einen Geh­stock brauch­te war - wie Oma und Opa - mit beson­de­rer Auf­merk­sam­keit zu behan­deln. In öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln, Bahn, Stra­ßen­bahn oder Bus stan­den wir Kin­der auf und lie­ßen die Alten sit­zen. Wir mach­ten ihnen auf dem Geh­weg Platz und frag­ten, ob wir das schwe­re Ein­kaufs­netz für sie tra­gen soll­ten, sogar dann, wenn es uns selbst ganz schön schwer wur­de. Die Alten hat­ten kei­ne Angst, dass wir mit ihren Sachen weg­lau­fen wür­den - und wir erwar­te­ten nicht jedes Mal eine Beloh­nung fürs Helfen.

Geges­sen wur­de min­de­stens ein­mal am Tag zusam­men - alle saßen zusam­men am Tisch. Mit vol­lem Mund wur­de nicht gespro­chen. Nicht geschlürft oder im Essen her­um­ge­matscht. Man nahm nur so viel auf den Tel­ler wie man essen konn­te - und ach­te­te dar­auf, dass Alle etwas abbe­kom­men wür­den. Es wur­de Sit­zen geblie­ben bis es hieß "Kin­der kön­nen jetzt auf­ste­hen!".

Wir hat­ten ein paar San­da­len im Som­mer und ein Paar geschlos­se­ne Schu­he im Win­ter - mit Schuh­band, zum Schnü­ren, und wir waren stolz wie Oskar, wenn wir gelernt hat­ten, end­lich ver­stan­den hat­ten wie der Kno­ten und die Schlei­fe gebun­den wer­den. Zwei oder drei Hem­den und Hosen, davon min­de­stens eine (kur­ze) Leder­ho­se waren unse­re kom­plet­te 'Gar­de­ro­be'. Nie­mand nann­te das *Mini­ma­lis­mus*, es war eine Not­wen­dig­keit, weil es nur wenig gab. Viel­leicht noch ein Turn­hemd, eine Turn­ho­se und Turn­schläpp­chen im Turn­beu­tel, wenn man bereits zur Schu­le ging, das war schon 'Luxus'.

Wenn man sich zu Hau­se über (den) Leh­rer beschwer­te wur­de nicht gleich ein Eltern­abend ver­langt. Man wur­de gefragt was man denn getan hät­te, um den Leh­rer zu ver­är­gern. Eltern rede­ten noch mit den Leh­rern, nicht abschät­zig über sie.

Unse­re Mut­ter war zu Hau­se. Oder arbei­te­te. Nie­mand mach­te aus dem einen oder ande­ren eine Welt­an­schau­ung. Kin­der, die einen Schlüs­sel zur Woh­nung an einer Schnur um den Hals tru­gen waren "Schlüs­sel­kin­der", was bedeu­te­te, dass bei­de Eltern arbei­te­ten weil es sonst knapp gewor­den wäre. Das unser Vater tags­über zur Arbeit weg war stör­te nicht. Er nahm sich abends und am Wochen­en­de Zeit mit uns etwas zu unter­neh­men, zu spie­len, zu toben. Er brauch­te dafür kei­ne Anlei­tung "Qua­li­ty time with your kid!" oder so ....

"Frue*er"™ waren die Men­schen noch soli­da­risch, man half dem Nach­barn anstatt ihn geflis­sent­lich im Haus­flur zu mei­den. Bis zu dem Tag an dem das Fern­se­hen ein­ge­führt wur­de rede­te man noch mit­ein­an­der wenn man Nach­barn und Fami­lie traf. Medi­en­kon­sum bestand aus *Radio hören*, man konn­te da so neben­bei noch Din­ge mit den Hän­den erle­di­gen und es hieß noch nicht "mul­ti-tas­king". Es gab kei­ne Aus­flüch­te wie "Da gibt es doch *ABC*, das will ich sehen, da kann ich nicht!"

"Frue*er"™ war bestimmt nicht "Alles" besser.
Aber schlech­ter war es auch nicht, nur "anders".
Einfacher.
Für Vie­le, die heu­te *über­for­dert*, vom *burn­out* über­wäl­tigt sind, wäre es damals bes­ser gewesen ....


Redi­gier­te Fas­sung; aus gege­be­nem Anlass!