bookmark_borderNachtrag zu: INTERSEXUALITÄT

Mein Arti­kel zur Inter­se­xua­li­tät kann miss­ver­stan­den wer­den, wes­we­gen ich hier noch­mals dar­auf ein­ge­hen will. Eini­ge ergän­zen­de Zita­te aus einem sehr guten Arti­kel der bei "RUHRBARONE" zu lesen ist sind ein­ge­fügt um Wis­sen zu ergän­zen und mehr Klar­heit zu verschaffen.

Es geht dar­um zu ver­deut­li­chen, dass die Fest­stel­lung der Geschlech­ter in den Natur­wis­sen­schaf­ten stets und aus­schließ­lich aus den Chro­mo­so­men X und Y erfolgt. X Chro­mo­so­men sind weib­lich, Y Chro­mo­so­men sind männ­lich, und durch die Befruch­tung einer Eizel­le X mit einem Sper­mi­um Y oder X ent­steht ein neu­es Indi­vi­du­um, das ent­we­der das Merk­mal XX (weib­lich) oder XY (männ­lich) trägt.

Nun sind die Vor­gän­ge rund um Bil­dung der Eizel­len und Sper­mi­en sowie deren wei­te­re Ver­bin­dung zu einem neu­en Lebe­we­sen außer­or­dent­lich kom­plex - was dazu führt, dass es Fehl­ent­wick­lun­gen geben kann, die die­se Ein­deu­tig­keit ver­mis­sen las­sen. Eine sol­che Mög­lich­keit hat­te ich in dem Arti­kel mit Titel "Inter­se­xua­li­tät" vorgestellt.
XY Per­so­nen kön­nen bei einer Hor­mon­stö­rung [genau­er: Rezep­tor­sen­si­bi­li­täts­man­gel] eine weib­li­che, unvoll­stän­di­ge Ent­wick­lung durch­ma­chen, bei der eine Aus­bil­dung von Vagi­na und Ute­rus unter­blei­ben, kei­ne Eier­stöcke gebil­det wer­den, son­dern Hoden-Rudi­men­te im Abdo­men ver­blei­ben. Was die Aus­bil­dung sekun­dä­rer Geschlechts­merk­ma­le angeht gibt es sehr unter­schied­li­che Vari­an­ten die hier zu bespre­chen den Rah­men spren­gen wür­den. Allen For­men gemein­sam ist ledig­lich die Tat­sa­che, dass die­se Per­so­nen zwar wie Frau­en aus­s­hen, aber unfrucht­bar sind.

Hier nun ein Zitat aus der Abhand­lung von Frau Dr. Ant­je Jeli­nek in der sie die Absicht erläu­tert, mit der ihr Arti­kel ver­fasst wurde:

Die Ideo­lo­gi­sie­rung und der Dis­kurs über *Gen­der* sind natur­wis­sen­schaft­lich obso­let, es geht nicht um Fak­ten son­dern um Wunsch­den­ken, also Fik­ti­on.

Auch dazu ein Zitat:

Die ver­schie­de­nen Aus­prä­gun­gen der äuße­ren Erschei­nungs­form im Ver­hält­nis zu den gene­ti­schen Rea­li­tä­ten fin­det man im ver­link­ten Arti­kel sehr aus­führ­lich dar­ge­stellt. Ich möch­te nur noch aus mei­ner Sicht hinzufügen:
Wenn in die­sem Land weni­ger "geglaubt und her­um gespon­nen", aber mehr "Fak­ten erforscht und bewie­sen" wür­den, spar­te das sehr viel Auf­wand und unnüt­ze Diskussion.
Zitat:

Sagt eine Natur­wis­sen­schaft­le­rin, hingegen:
Was soll man von den Men­schen in der Poli­tik erwar­ten, die noch nicht ein­mal ein Gym­na­si­um, geschwei­ge denn eine höhe­re Lehr­an­stalt von innen gese­hen haben? Die den­noch über alles & immer selbst­ge­recht, ja total selbst­ge­fäl­lig, bar jeden Selbst­zwei­fels entscheiden?

Sie­he hier­zu ins­be­son­de­re einen Artik­le beim hpd zu einem Gesetz, das es nicht hät­te geben dür­fen:
"Selbst­be­stim­mungs­ge­setz: Der Spa­gat zwi­schen Befürch­tun­gen und indi­vi­du­el­ler Verwirklichung"

bookmark_borderVon 'brennenden Problemen unserer Zeit' ....

EINSAMKEIT
Lisa Paus will für das Pro­blem Ein­sam­keit sensibilisieren.
In einem Inter­view befragt äußer­te die Frau (amtie­ren­de) Fami­li­en­mi­ni­ste­rin folgendes:

Für mich klingt die *Ein­sam­keit* von Frau Peus eher nach man­geln­der sozia­ler Kom­pe­tenz, Distan­zie­rung vom 'Plebs' wegen eines über­höh­ten Selbst­bil­des und einer gestör­ten Wahr­neh­mung was Pri­vi­le­gie­rung angeht.
Schön, wenn man als Poli­ti­ke­rin die Mög­lich­keit hat, die eige­nen Schwä­chen zu gene­ra­li­sie­ren und ihnen eine völ­lig unpas­sen­de Auf­merk­sam­keit zukom­men zu lassen. 


Die 'Ein­sam­keit' von der Frau Paus spricht ist eine völ­lig ande­re 'Ein­sam­keit' von der ande­re Men­schen, vor­wie­gend älte­re und arme Men­schen betrof­fen sind. Da geht es um eine sozia­le Schief­la­ge im Land deren Abhil­fe mehr als ein paar Pro­gram­me sind die die Sym­pto­me repa­rie­ren sol­len - es ist eine grund­le­gen­de Ände­rung not­wen­dig, die eine Umver­tei­lung von unten nach oben stoppt oder umkehrt.
 

An so gro­ße Räder wagt sich Frau Paus offen­bar nicht, das bringt Ärger, nicht aus­schlacht­ba­re Publicity.

CATCALLING [Sexu­ell anzüg­li­ches Rufen]
Zitat I

Ande­rer­seits, d.h. im Gegen­satz zu der plötz­li­chen Auf­merk­sam­keit für Ein­sam­keit, ist eine end­lich auf­ge­nom­me­ne Bekämp­fung des *cat­cal­ling* durch­aus zu begrü­ßen. In zwei­er­lei Hin­sicht ist die­se Unsit­te zu einer Bedro­hung mutiert, da Hem­mun­gen redu­ziert sind, in man­chen Gegen­den der Welt Frau­en nicht als Per­so­nen ange­se­hen wer­den, und Weg­fall von Gren­zen des guten Beneh­mens um sich grei­fen. Was vor Jah­ren noch harm­los gewe­sen sein mag ist in der ver­än­der­ten Kon­stel­la­ti­on von man­geln­der Erzie­hung durch die Fami­li­en, anders­ar­ti­ger Sozia­li­sa­ti­on die unse­re Gesell­schaft seit erleich­ter­tem Zuzug erlebt, und zu inte­grie­ren offen­bar nicht in der Lage war, zu einem Pro­blem geworden.

".. Zumin­dest kann man heut­zu­ta­ge den Ein­druck gewin­nen, dass unse­re Sit­ten­mo­ral doch heuch­le­ri­sche Züge trägt. Jens Jes­sen von der Zeit spricht im Arti­kel „Die gro­ße Heu­che­lei“ von der Ver­lo­gen­heit unse­rer Sit­ten­mo­ral und einer para­do­xen Zunah­me der Prü­de­rie im öffent­li­chen Dis­kurs. (Zeit Nr. 352014) Auf der einen Sei­te gibt es mehr Por­no­gra­fie als je zuvor, auf der Sei­te zeigt sich unse­re Zeit über­ra­schend prüde."

Die­se Sicht­wei­se ist zurück­zu­wei­sen. Einen Anstieg der Nut­zung von Por­no­gra­fie als Vor­wand dafür zu nen­nen das *cat­cal­ling* zu ent­schul­di­gen und die Ver­su­che es zu unter­bin­den als *Prü­de­rie* zu kenn­zeich­nen zeigt ein immer noch gestör­tes Ver­hält­nis man­cher Män­ner zur Gleich­be­rech­ti­gung an. Was iro­nisch ver­brämt im letz­ten Satz des obi­gen Zita­tes als Erstau­nen for­mu­liert ist stellt in Wahr­heit eine Unver­schämt­heit dar:
Ein gene­rel­ler Anstieg der Nut­zung por­no­gra­fi­scher Ange­bo­te ist doch kein Frei­brief dafür frem­de Frau­en mit anzüg­li­chen Bemer­kun­gen zu belei­di­gen und in Angst zu ver­set­zen. Ins­be­son­de­re wenn es sich um Grup­pen­ver­hal­ten han­delt kann man sehr gut nach­voll­zie­hen war­um das Frau­en Angst macht. Zu vie­le Vor­fäl­le der letz­ten Jah­re in denen erst ver­bal Unrecht getan wur­de sind her­nach zu phy­si­scher Gewalt, gar Ver­ge­wal­ti­gung ausgeartet. 

Zitat II

„Gei­le Tit­ten!“ – Darf man das sagen? Wie sind Aus­ru­fe wie „Bock zu vögeln?“, „Schö­ne Bei­ne“ oder das blo­ße Hin­ter­her­pfei­fen sowohl gesell­schaft­lich als auch recht­lich ein­zu­ord­nen? „Nicht jeder Mann macht es, aber jede Frau kennt es.“ – Das meint Anto­nia Quell, die Initia­to­rin der Peti­ti­on „Es ist 2020, Cat­cal­ling soll­te straf­bar sein“

Der Ver­fall der 'guten Sit­ten' ist schlei­chend fort­ge­schrit­ten, so weit, dass es nun zu unge­zü­gel­tem Ver­hal­ten uner­zo­ge­ner Laf­fen kommt. Sie ler­nen am Bei­spiel das fal­sche Beneh­men, hören abwer­ten­de Begrif­fe für Frau­en in Rap-Stücken, und wer­den in eini­gen Kul­tu­ren gar dazu ermun­tert sich als das bes­se­re Geschlecht zu sehen.

Man­gel an Intel­lekt, an Bil­dung all­ge­mei­ner Art, gestör­te Auf­merk­sam­keit, und ver­klemm­te Sexu­al­mo­ral tref­fen zusam­men und beför­dern die­ses unse­li­ge Fehl­ver­hal­ten. Die Fehl­ein­schät­zung liegt doch dar­in, dass die­se ver­klemm­ten Män­ner kei­ne adäqua­ten Stra­te­gien ken­nen um sich Frau­en zu nähern. Gut, dass nun straf­recht­li­che Gren­zen gesetzt wer­den sollen.

bookmark_borderVon 'Situationen'

Stel­len Sie sich vor Sie wären eine Frau aus einem süd-ost-euro­päi­schen Land in mitt­le­rem Lebens­al­ter und hät­ten ein Kind aus einer geschei­ter­ten Bezie­hung. Da ler­nen Sie einen net­ten, alters­glei­chen Mann ken­nen. Er ist freund­lich, beson­nen, arbeit­sam und gut aus­se­hend. Es wer­den Ver­ab­re­dun­gen gemacht, man lernt sich bes­ser ken­nen und aus Sym­pa­thie wird Lie­be. Das Paar beschließt zusam­men das wei­te­re Leben zu gestalten. 

Der Mann bekommt ein lukra­ti­ves Ange­bot in einem boo­men­den Wirt­schafts­sek­tor zu arbei­ten. Der größ­te Nach­teil dabei ist: Er muss für jeweils sechs Mona­te 'auf Mon­ta­ge', das heißt in ent­le­ge­ne Ecken der Welt, um dort an Groß­pro­jek­ten mit­zu­ar­bei­ten. Groß­zü­gi­ge Bezah­lung, Flü­ge und Unter­kunft frei, die ein­zi­gen Kosten die ent­ste­hen sind die für Essen und Trinken.

Sie (die oben­ge­nann­te Frau) stim­men schwe­ren Her­zens zu, denn die Aus­sicht des Freun­des ein mehr­fa­ches des­sen zu ver­die­nen, was er im Hei­mat­land bekom­men wür­de. Was man von dem Aus­lands­job anspa­ren könn­te um sich etwas zu lei­sten ist ver­lockend. Die bes­se­re Zukunft erscheint wich­ti­ger als der kurz­fri­sti­ge Ver­lust an Nähe und Gemeinsamkeit.

Aus einer Aus­lands­tour wer­den zwei. Das was gespart wer­den konn­te erscheint nicht genug zu sein. Er kom­men zwei wei­te­re Ein­sät­ze dazu. Zwi­schen den drit­ten und vier­ten Mon­ta­ge­ein­satz kommt es zu einer Schwangerschaft.
Sie bestehen dar­auf, dass es jetzt genug Geld ist und Sie bestehen dar­auf, dass mit der vier­ten Abwe­sen­heit, vor der Geburt, end­gül­tig die­se Arbeit auf­ge­ge­ben wird.

Da Sie sich in der EU frei bewe­gen kön­nen sehen Sie für sich, ihr erstes und das erwar­te­te zwei­te Kind, den Part­ner, ein bes­se­res Leben in Deutsch­land als erstre­bens­wer­tes Ziel. Sie set­zen sich durch, das zwei­te Kind kommt in Deutsch­land zur Welt.

Sie kön­nen die Spra­che nicht, noch kann es ihr Part­ner. Der spricht rudi­men­tär Eng­lisch, Beto­nung auf 'rudi­men­tär'. Vie­le Bewer­bun­gen - kein Erfolg. Es schei­tert immer an man­geln­der Sprach­kennt­nis (Deutsch). Ein Sprach­kurs 'kom­pakt', ist über­for­dernd, wird abge­bro­chen. Der Mann will zurück zu der Fir­ma die ihn ins Aus­land geschickt hat. Geld ver­die­nen. Das Ange­spar­te ist mitt­ler­wei­le man­gels Arbeits­stel­le zusam­men­ge­schmol­zen. Zu wenig um noch län­ger in Deutsch­land das Leben zu bezahlen.

Das älte­re Kind ist alt genug um es zu den Groß­el­tern in die Hei­mat zu schicken - es kam sowie­so nicht gut zurecht - kei­ne Aus­bil­dungs­mög­lich­keit. Wegen man­geln­der Deutschkenntnisse.
Trotz aller Ein­schrän­kung und schlecht bezahl­ten 'Neben­jobs' bei­der Part­ner reicht das Geld hin­ten und vor­ne nicht. Der Mann will nun end­gül­tig auf Mon­ta­ge gehen. Die Frau ist dage­gen. Man strei­tet, der Streit eska­liert. Er läßt Frau und Kind mit­tel­los zurück um in das Hei­mat­land zu rei­sen und sich dort wie­der für den Aus­lands­auf­ent­halt zu verdingen.

Die mitt­ler­wei­le ver­zwei­fel­te Frau steht vor dem Ruin:
Kein Geld außer dem, was sie mit den paar Stun­den Aus­hilfs­job schwarz ver­die­nen kann, immer in Sor­ge wie sie ihr Klein­kind ver­sor­gen soll - kein Part­ner der mit hilft und sei­nen Teil der Last trägt. Gebro­che­nes Herz, kein Geld, kein Auto, kei­ne Perspektive.
Sie will zurück in ihre Hei­mat, zu dem ersten Kind und zunächst bei ihren Eltern unterkommen.

Der Flug kostet ca. 200 €.
Die hat Sie nicht

Ich habe die­se Frau noch nie gese­hen, ken­ne nur die Geschich­te, den Mann und das erste Kind,
bin Athe­ist und glau­be nicht dar­an, dass 'gute Taten' mir einen Platz im Para­dies sichern.
Aber dar­an, dass man Men­schen in Not nach Kräf­ten hel­fen soll.

Ich fah­re Mut­ter und Kind zum wei­ter ent­fern­ten Flugplatz.
Den Flug in ihre Hei­mat habe ich auf den Namen der Frau gebucht und bezahlt.

Wenn Sie nun den­ken "Was soll das?" sage ich darauf
"Tue Gutes und sprich davon, es könn­te Ande­re dazu brin­gen sich ähn­lich zu verhalten."

[Ergän­zend ver­wei­se ich auf die­sen → Arti­kel]

bookmark_borderAktuelle Preissteigerungsrate

Aus alter Gewohn­heit im Arbeits­le­ben füh­re ich Buch über die Aus­ga­ben für unser Auto, einen RAV 4×4 mit der klei­ne­ren Maschi­ne. Seit die­ses Fahr­zeug zuge­las­sen wur­de [05-2020] sind die Daten fest­ge­hal­ten worden.
Nur ein­mal als Hin­weis wel­che enor­men Stei­ge­run­gen es in den letz­ten drei Jah­ren gege­ben hat eine Teil-Kopie aus der Lib­re Office Calc-Tabel­le, ver­gleich­bar mit Excel und damit kompatibel:

   
{05/2020 → 2021 → 12/2022}

Die offi­zi­el­len Sta­ti­sti­ken habe ich schon öfter ange­zwei­felt - hier nun ein Bei­spiel dafür das ich aus eige­ner Anschau­ung bele­gen kann. Wie die tat­säch­li­chen Stei­ge­rungs­ra­ten in "€" oder "%" sind ist dar­aus gleich­falls abzu­le­sen. Bei glei­chem Fah­rer, Fahr­zeug und unab­hän­gig von geo­gra­fi­scher Lage.


Ver­gleicht man die Prei­se von 2020 mit 2022 so ergibt sich eine Stei­ge­rung von 46,1%!
{2020 → 2021 = 29,9%; 2021 → 2022 = 23,2%}
Sicher mehr als die ver­laut­bar­ten '5% pro Jahr' - das ent­larvt die 'offi­zi­el­len' Wer­te als unwahr.
 

 

bookmark_borderWas ich Ihnen noch erzählen muß ....

Mög­li­cher­wei­se brau­chen Sie die fol­gen­den Infor­ma­tio­nen nicht.

Falls Sie irgend­wann damit kon­fron­tiert sind einen Zäh­ler­tausch oder einen neu­en Haus­an­schluß "Elek­tro" zu bekommen:
Zie­hen Sie vor der Abschal­tung alle Stecker her­aus, tren­nen Sie alle Elek­tro­ge­rä­te von Mehr­fach­steck­do­sen und schal­ten Sie die Siche­run­gen für fest instal­lier­te Groß­ge­rä­te aus.

Tun Sie das nicht könn­te es sein, daß

  • ihr Kaf­fee­au­to­mat sei­nen wei­te­ren Dienst verweigert,
  • ihre Haus­klin­gel sich in den Ruhe­stand begibt,
  • der Trock­ner beschließt, Sie sol­len zukünf­tig bes­ser zwei Trocken­ge­stel­le nut­zen und
  • meh­re­re Steck­do­sen­lei­sten zu schmo­ren anfan­gen und
  • wenn Sie Glück haben bemer­ken Sie es noch bevor ein offe­nes Feu­er dar­aus wird .... 

Da freut man sich schon über Klei­nig­kei­ten, wie z.B. noch eine her­kömm­li­che Kaf­fee­ma­schi­ne 'alter Art' mit Fil­ter­tü­te, Was­ser­be­häl­ter und Kaf­fee­kan­ne zu besit­zen und eine Packung vaku­um­ier­ten Kaf­fee besorgt zu haben, um einen Kaf­fee auf­zu­brü­hen - und wäh­rend man den genießt dar­über nach­zu­den­ken, ob es nicht "Frue*er"™ bes­ser war, als die Elek­tro­ge­rä­te noch nicht digi­tal gesteu­ert wur­den, son­dern ledig­lich mit Ein- und Aus­schal­ter bestückt waren.

Mer­ke:
Der Gestank von ver­schmor­ten Lei­tun­gen einer Mehr­fach­steck­do­se ist pene­trant und hält über Tage an.
E K E L H A F T !

bookmark_borderExodus,
oder, um mit den Bremer Stadtmusikanten zu sprechen:
"Etwas besseres als den Tod finden wir allemal!"

Die Aus­sichts­lo­sig­keit je ein frei­es und siche­res Leben füh­ren zu kön­nen ist ange­sichts einer ras­si­sti­schen Mas­se von mehr als der Hälf­te der Bewoh­ner der USA für alle Far­bi­gen, ins­be­son­de­re jedoch die Nach­kom­men der aus Afri­ka ver­schlepp­ten ehe­ma­li­gen Skla­ven­po­pu­la­ti­on stam­men­den Men­schen, allgegenwärtig. 

Zwar gab es ver­schie­de­ne Wel­len der Auf­klä­rung und Anglei­chung, doch gegen die unter­schwel­li­gen Äng­ste des wei­ßen Pro­le­ta­ri­ats ist kei­ne 'Umer­zie­hung' jemals sta­bil geblie­ben und vor allem in den ehe­ma­li­gen Skla­ven­hal­ter­staa­ten ist das Tra­gen einer Waf­fe nicht nur sym­bo­lisch zu ver­ste­hen, son­dern eine Maß­nah­me der Abgren­zung zwi­schen Rassen:

Kein Schwar­zer wird offen eine Waf­fe tra­gen - das wäre eine Ziel­schei­be an sich zu tra­gen, eine Her­aus­for­de­rung sich töten zu las­sen. Wei­ße hin­ge­gen tra­gen 'offen', weil ihnen das ein Gefühl der Über­le­gen­heit und die Sicher­heit der höhe­ren Wer­tig­keit in den Augen der Geset­zes­hü­ter ver­mit­telt - wohl­ge­merkt nur dort, wo Ras­sis­mus noch offen gelebt wer­den darf. 

Die Gewalt durch Ord­nungs­kräf­te (pri­va­te Mili­zen und Wach­dien­ste) und Poli­zei, die bei Aus­ein­an­der­set­zun­gen und töd­lich ver­lau­fen­den Amts­hand­lun­gen stets zunächst über jeden Ver­dacht von Will­kür oder Amts­miß­brauch erha­ben sind, rich­tet sich gegen Alle die eine ande­re Haut­far­be als 'weiß' haben. Gra­du­el­le Ände­run­gen durch die in den letz­ten Jah­ren häu­fi­ger gewor­de­nen Doku­men­ta­tio­nen mit den Mobil­te­le­fon­ka­me­ras soll­ten nicht dar­über hin­weg­täu­schen, daß schon dar­aus eine gegen­läu­fi­ge Gesetz­ge­bung erfolgt ist, die in man­chen Staa­ten das bild­li­che Fest­hal­ten von sol­che Poli­zei­hand­lun­gen unter Stra­fe stellt und daher abschrecken­de Wir­kung (vor­aus­ei­len­de Selbst­be­schrän­kung) hervorruft.

Nicht weni­ge den­ken also dar­über nach sich dem zu ent­zie­hen. Sie den­ken an das, was Gene­ra­tio­nen von Euro­pä­ern, Asia­ten und Men­schen aus dem Rest der Welt gedacht haben als sie nach USA auswanderten:

Ein bes­se­res Leben in Frei­heit und Selbst­be­stim­mung, den Ertrag ihrer Hän­de Arbeit für sich und ihre Kin­der zu ver­wen­den, und vor dem Gesetz mit allen ande­ren Men­schen gleich behan­delt zu werden.

Die Gewalt in den letz­ten Jah­ren gegen­über (über­wie­gend unbe­waff­ne­ten!) Schwar­zen, die welt­weit Empö­rung her­vor­ge­ru­fen haben, gleich­wohl im Ursprungs­land schnell ver­ges­sen waren, ist durch nichts zu ent­schul­di­gen. Die Über­ra­schung der Täter aller­dings war unver­kenn­bar, sie haben ver­blüfft zur Kennt­nis neh­men müs­sen, daß ihre Taten Kon­se­quen­zen haben. 

Doch steht bei alle­dem die Fra­ge im Raum ob es denn tat­säch­lich gelin­gen kann dem Ras­sis­mus zu ent­flie­hen und sich eine neue Basis zu schaf­fen, auf der sich ein bes­se­res Leben auf­bau­en lie­ße. Mir scheint es mög­lich, jedoch gibt es wohl Bedin­gun­gen die erfüllt sein müs­sen und das Vor­ha­ben erfolg­reich wer­den zu las­sen. Grund­sätz­lich wei­se ich dar­auf hin wie ähn­lich die­se Bedin­gun­gen in jede Rich­tung sind:
Egal von wo nach wo die­se Ent­schei­dung Men­schen führt sind es immer die glei­chen Vor­aus­set­zun­gen die für einen Erfolg nötig sind.

  • Der Wil­le sich in die bestehen­de Gesell­schaft ein­zu­glie­dern - was nicht bedeu­tet alle Iden­ti­tät fah­ren zu las­sen, son­dern sich an zusätz­li­che Gepflo­gen­hei­ten zu gewöh­nen und die­se im Außen­kon­takt vor­ran­gig zu pflegen.
  • Die Bereit­schaft im Zwei­fels­fall nicht auf der Ebe­ne beschäf­tigt zu wer­den die man zuvor inne­hat­te und Zeit bis zur Aner­ken­nung in Kauf zu nehmen.
  • Die Erkennt­nis, daß nir­gend­wo auf die­ser Welt ohne eige­nen Ein­satz etwas in den Schoß fällt, sozia­le Lei­stun­gen irgend­wann vor­bei sein wer­den (wenn sie denn von Anbe­ginn über­haupt da waren), und daß dann der eige­ne Ein­satz den Unter­halt sichern muß.

Schwar­zen Men­schen - so scheint mir - wer­den hier­zu­lan­de weni­ger Res­sen­ti­ments ent­ge­gen­ge­bracht als allen Anders­far­bi­gen. Inso­weit sehe ich grund­sätz­lich gute Aus­sich­ten. Bes­ser jeden­falls als jene für Men­schen aus dem Nahen Osten und mit mus­li­mi­schem Glau­ben. Kor­ri­gie­ren Sie mich gern, wenn Sie das anders sehen.

bookmark_border" ... wird ein religiöses Motiv
hinter dem Attentat wahrscheinlicher ... "

Der frü­he­re japa­ni­sche Poli­ti­ker und umstrit­te­ne Ex-Regie­rungs­chef Abe war gera­de zwei Tage tot, da wähl­te Japan ein neu­es Par­la­ment, und das Atten­tat hat­te nicht mehr die Auf­merk­sam­keit wie sie unter ande­ren, grund­sätz­li­chen Bedin­gun­gen, ange­mes­sen gewe­sen wäre. Die Grün­de sind wohl - wie schon so oft und genau­so oft weg­ge­leug­net - reli­giö­ser Natur.

Es scheint als ob die Moon-Sek­te [auch "Mun"], eine mili­tan­te und radi­ka­le Orga­ni­sa­ti­on mit mehr Dreck, als am - sprich­wört­li­chen - Stecken kle­ben kann, der über Jahr­zehn­te ange­sam­melt wur­de, dar­in ver­wickelt ist. Das ZDF titelt "Abe-Atten­tat: Motiv angeb­lich Hass auf reli­giö­se Gruppe".

Eine genaue­re Betrach­tung stellt es so dar: Die Mut­ter des Atten­tä­ters hat Unsum­men an die­se Sek­te¹ 'gespen­det' und sich dabei ver­armt, so sehr, daß sie sich nicht mehr selbst unter­hal­ten konn­te - und da hat sie jeg­li­che Bin­dung zur Sek­te ver­lo­ren, wur­de raus­ge­wor­fen. Vie­le Beob­ach­ter des Sek­ten­we­sens wun­dert das nicht, denn nur solan­ge bei den 'Aus­er­wähl­ten' etwas zu holen ist sind sie für die Füh­rer und Obe­ren inter­es­sant - leben sie doch davon die­se Unbe­darf­ten aus­zu­neh­men wie Weihnachtsgänse ....

Der Atten­tä­ter hat­te wohl zunächst vor eine Per­son aus der Sek­te zu erschie­ßen - und hat dann statt­des­sen den ehe­ma­li­gen Regie­rungs­chef ins Visier genom­men, da dem Ver­bin­dun­gen zu Mun nach­ge­sagt wurden.

 

_________ Ein Klick auf die Bil­der führt zu einer höhe­ren Auf­lö­sung! _________ 

 


 


Ein wei­te­res Bei­spiel für die The­se die ich seit Jah­ren hier ver­tre­te: Ohne Reli­gio­nen und ähn­li­che Grup­pie­run­gen wäre die Welt sehr viel fried­li­cher, denn Glau­be, ein abstrak­tes Kon­strukt, das sei­ne Anhän­ger indok­tri­niert und unmün­dig hält, ihnen das Den­ken aberzieht und durch Dog­ma­tik ersetzt, steckt hin­ter vie­len gewalt­sa­men Aus­ein­an­der­set­zun­gen rund um den Glo­bus.
 

 

¹[Zitat]
".. Die von Japans Medi­en trans­por­tier­te vage Bezeich­nung „bestimm­te“ reli­giö­se Orga­ni­sa­ti­on schür­te im Inter­net Spe­ku­la­tio­nen: Es könn­te sich dabei even­tu­ell um die umstrit­te­ne Ver­ei­ni­gungs­kir­che des ver­stor­be­nen korea­ni­schen Sek­ten­grün­ders San Myung Mun han­deln. Die auch als Mun-Sek­te bekann­te Ver­ei­ni­gungs­kir­che hat Mit­glie­der in vie­len Län­dern, dar­un­ter auch in Japan, und unter­stützt kon­ser­va­ti­ve poli­ti­sche Anlie­gen. Poli­ti­ker wie der frü­he­re US-Prä­si­dent Donald Trump und Abe gel­ten als ihr freund­lich gegen­über ein­ge­stellt. Mun, der stark anti-kom­mu­ni­stisch gesinnt war, hat­te sie 1954 gegründet. .."

bookmark_borderLösung für Pizzapreis-Frage

Bezug → Rechen­bei­spiel Pizza
.................................................

Die Kreis­zahl π hat (nähe­rungs­wei­se) den Wert 3,14;
Die Flä­che eines Krei­ses wird so berechnet:

Wir benut­zen den 'Drei­satz' zur Berech­nung des­sen, was eine gro­ße Piz­za kosten wür­de, wenn man den Preis der klei­nen zugrun­de legt - und umgekehrt.

615,44 ≙ 7,95
1133,54 ≙ x
x = 14,64 [€]
und
1133,54 ≙ 13,95
615,44 ≙ x
x = 7,57 [€]

Das Ergeb­nis zeigt: Die gro­ße Piz­za ist pro Flä­chen­ein­heit die preis­wer­te­re Lösung

Aber:
Noch inter­es­san­ter wäre die Fra­ge ob es gün­sti­ger ist 2x die klei­ne Piz­za zu neh­men oder 1x die große?
Was mei­nen Sie?
Wie bewei­sen Sie das?

bookmark_borderchinesisch. eingedeutscht. pelfekt!

Vor eini­gen Tagen hat­te ich ein Möbel­stück, eine Réca­miè­re¹, über das Inter­net bestellt. Eine Vor­ge­hens­wei­se von der ich - nun, da das Möbel wie­der zurück­ge­schickt und der Kauf rück­gän­gig gemacht ist - nur hef­tigst abra­ten kann. 

Eini­ge O-Ton-Bei­spiel­sät­ze mit was man da umgeht:

Zuerst dach­te ich an eine auto­ma­ti­sier­te Übersetzung

Dar­auf­hin habe ich in einem Anflug von Sar­kas­mus zu einem klas­si­schen Zitat gegriffen ....

.... - und sie­he da, die Rück­ab­wick­lung wur­de nun tat­säch­lich erledigt!


Mei­ne Rezension:
".. Auf den ersten Blick sieht die­ser Arti­kel gut aus - aber wenn man ihn von unten betrach­tet, erkennt man:
Dies wird nicht lan­ge genug hal­ten um ein Erb­stück zu werden!
Schwa­che Holz­stücke, das mei­ste Holz ist ein Zoll Sperr­holz, kein Win­kel von 45° oder 90° ist tat­säch­lich rich­tig. Drei Tei­le, die anein­an­der befe­stigt wer­den müs­sen und neun Schrau­ben, von denen kei­ne genau auf ihre Kon­ter­mut­tern abge­stimmt ist, Unter­schie­de bis zu 1 cm - hier wur­de es schwierig!
Stel­len Sie sicher, dass Sie die fol­gen­den Werk­zeu­ge zur Hand haben:
- lan­ge Schraub­zwin­gen > 1ft
- Holz­mei­ßel (Stech­bei­tel)
- Gummihammer
- Rat­schen­ka­sten mit Sechs­kant-Bits (der mit­ge­lie­fer­te Schlüs­sel ist ein Witz bei den benö­tig­ten Kräften)
und viel Geduld und behut­sa­mer Umgang, damit die win­zi­gen Holz­säu­len nicht brechen.
Das Befe­sti­gen der Bei­ne begann leicht, aber am Ende hat sich beim Dre­hen ein Teil des Abdeck­tuchs gelöst.
Der Zusam­men­bau hat vier Stun­den gedauert.
Ein Stern nur, weil man 'Null' nicht ver­ge­ben kann.
Das Pro­dukt habe ich zurückgegeben.
Der Vor­gang hat meh­re­re Tage und end­lo­se Schrei­ben hin-und- her erfor­dert (s.o.).

 

- "Lie­ber Kun­de, schreck­lich leid. Wir haben uns nach Ihrem Paket erkun­digt und eines der ver­blei­ben­den Pake­te ist noch unterwegs."

- "Das Pro­dukt ist mit Ihnen nicht zufrie­den, und wir sind auch sehr schuldig."

- "Wir wer­den uns jetzt mit dem Nach­fol­ger in Ver­bin­dung set­zen, um ein Rück­sen­de­eti­kett zu vereinbaren."

- "Unse­re Finan­zie­rung hat Sie zurück­er­stat­tet .. Als näch­stes ach­ten Sie dar­auf, Ihr Porte­mon­naie zu überprüfen."


Mein Rat: Las­sen Sie die Fin­ger davon!

 

Defi­ni­tio­nen, schlicht¹ und 'mar­ke­ting­ge­färbt'²
¹ ".. Mit die­sem Begriff wer­den Sitz­mö­bel bezeich­net, die kei­ne voll­stän­di­ge Rücken­leh­ne oder voll­stän­di­gen Sei­ten­leh­nen haben .." 
² ".. Heu­te bezeich­nen wir ein Sitz- und Lie­ge­mö­bel als Réca­mie­re, des­sen Rücken­leh­ne nicht voll­stän­dig eine Sei­te der Sitz­flä­che umrahmt. Mit einer Réca­mie­re bringst du die per­fek­te Kom­bi­na­ti­on klas­si­scher Ele­ganz und moder­nem Lie­ge­kom­fort in dein Wohnzimmer .." 

PS
Was wir nun haben:
Gebraucht gekauft für die Hälf­te dessen
was das chi­ne­si­sche Pro­dukt geko­stet hatte,
sta­bil, sau­ber, geruchsfrei:

bookmark_borderSeriöse Information geht anders

Wäh­rend man­che Infor­ma­tio­nen zu kopf­la­stig sind kom­men ande­re eher zu locker-flockig daher.

Ange­nom­men Sie woll­ten eine umfang­rei­che Inve­sti­ti­on in eine neue Hei­zung ver­mei­den und suchen nach Hin­wei­sen im Inter­net wel­che Alter­na­ti­ven Sie da hät­ten, dann könn­ten Sie auf ein Video unter die­ser Adres­se → https://youtu.be/jl-oHQnCOBw stoßen.

Ich habe 'mal einen screen­shot gemacht und hier ist das Ergebnis.
So wird in den ersten paar Minu­ten 'mode­riert'!

Die Infor­ma­ti­on ist OK. Es man­gelt nach mei­ner Auf­fas­sung an der Form. Hier wer­den Kun­den ange­spro­chen, die über 10 bis 15 Jah­re lau­fen­de Ver­trä­ge ein­ge­hen sol­len, eine Alters­grup­pe so um die 40 bis 45 Jah­re und älter, ins­be­son­de­re dann, wenn eine Erneue­rung einer alten Hei­zungs­an­la­ge fäl­lig ist. 

Für die­se Grup­pe ist das Video unse­ri­ös, gar obszön.

[Nur um vor­zu­beu­gen: Es geht nicht um die Eth­ni­zi­tät, son­dern die Posi­ti­on des Vortragenden!]

bookmark_borderKind fragt Papa

Ein Kind fragt sei­nen Papa, das kommt viel­tau­send­fach täg­lich vor. Eben­so oft gibt jeder Papa bereit­wil­lig Ant­wort. Die Ant­wort kann mehr oder weni­ger über­zeu­gend sein. Der im car­toon dar­ge­stell­te Dia­log stellt aus mei­ner Sicht eine wenig hilf­rei­che Ant­wort des Vaters dar:

  • 1. Es ist ungün­stig ein Kind dazu anzu­hal­ten etwas zu 'glau­ben' - man soll­te ihm emp­feh­len nur das zu akzep­tie­ren, was als Tat­sa­che bewie­sen ist;
  • 2. Man soll­te auf 'Hören­sa­gen' nichts geben, son­dern sich selbst vergewissern;
  • 3. Der Vater ist ein schlech­tes Vor­bild wenn er sich als gut­gläu­big dar­stellt anstatt dem Kind auf­zu­zei­gen, dass man sich nicht unge­prüft auf die Mei­nung ande­rer Men­schen verlässt.
  • Ori­gi­nalOriginal