bookmark_borderVon Schlagzeilen ....

Eines muss man den Leu­ten bei BILD las­sen: Sie sind wort­ge­wandt und kreativ.

Das ist aber schon Alles, denn von 'Inhal­ten' kann man wohl kaum spre­chen. Eher von so-genann­ten "Mücken-Ele­fan­ten", was heißt: Aus einem Flie­gen­dreck macht man einen Rie­sen­mist­hau­fen. Womit wir sprach­lich etwa auf der Ebe­ne ange­kom­men sind die man bei BILD vor­fin­det. "Dem Volk" - ver­meint­lich - "aufs Maul geschaut" wie wei­land schon der Anti­se­mit Luther verkündete.

Ich habe zwei Bei­spie­le in Schrift­form und zwei als Abbil­dung. Die Ori­gi­nal­zei­tun­gen sind mir über die Jah­re abhan­den gekom­men oder so tief im Fun­dus ver­gra­ben, dass ich sie noch nicht wie­der gefun­den habe. Ich ver­si­che­re aller­dings unter allen mög­li­chen Eides­for­meln, dass die Titel­sei­ten­sprü­che so und nicht anders in BILD standen.

"Explo­si­on auf der Son­ne - Gefahr für die Erde!"
Da ging es um gehäuf­te Son­nen­flecken, völ­lig nor­mal, aber wenn anson­sten nix pas­siert kommt halt so etwas ....

"Wach­mann aß Hund Chap­pi weg - Entlassen!"
"Chap­pi" wer­den die jün­ge­ren Lesen­den hier nicht mehr ken­nen, es war eine Hundefuttermarke .... 

"Wir sind Papst!" [Eine der vie­len Quel­len]
Das war der unse­li­ge Miss­brauchs­ver­tu­scher Ratz­in­ger, mitt­ler­wei­le verstorben ....

Letz­tens lief ich im ört­li­chen Super­markt an der Bäcke­rei­t­he­ke vor­bei und las die Titel­zei­le. Man ver­kauft dort die BILD damit die Gäste län­ger sit­zen und mehr ver­zeh­ren .... das ist natür­lich nicht das, was ver­lau­tet wird, man nennt es euphe­mi­stisch ver­brämt "Lese­ser­vice" für die Kun­den. Kein beson­ders guter Ser­vice, möch­te ich anmer­ken, denn in Wie­ner Kaf­fee­häu­sern ist die Zei­tungs­lek­tü­re anspruchs­vol­ler und - ganz wesent­lich - stets gratis.
(Was auch wie­der nicht ganz kor­rekt ist, denn die Zei­tungs­abos stecken in den Gemein­ko­sten und die wie­der­um im 'Klei­nen Brau­nen' oder der 'Mélan­ge'.

Genug der Vor­re­de, hier die Abbil­dung: "Unser Fuß­ball in Trümmern"


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

bookmark_borderWie sich eine republikanische Politikerin "Sozialismus" vorstellt

Schau­en Sie sich die­sen kur­zen Aus­schnitt an und stau­nen Sie mit mir über die­ses Para­de­bei­spiel von Igno­ranz, Unwis­sen­heit, Ver­dre­hung von Tat­sa­chen oder allen die­sen Nega­tiv­po­sten zusam­men .... das ist der Pro­to­typ von unge­bil­de­ten Per­so­nen die in den USA bei den Repu­bli­ka­nern zur *ersten Liga* gehören!

bookmark_borderNobelpreisträger Physik, Physiologie, Medizin, Chemie die als "Amerikaner" vereinnahmt werden.
Nobel Prize winners in physics, physiology, medicine and chemistry who are misappropriated as "Americans".

[Plea­se scroll down or jump to Read this in Eng­lish]

Das die Ame­ri­ka­ner *krea­tiv* mit Zah­len umge­hen ist seit der Sta­ti­stik der CIA bekannt - denn dort wur­den jähr­lich die Berech­nun­gen so ange­stellt und ver­öf­fent­licht, dass immer die USA an der Spit­ze jeder gra­fi­schen Dar­stel­lung standen.
Die Autoren des Arti­kels "Para­do­xes of Reli­gi­on and Sci­ence in the USA" ste­hen in die­ser Hin­sicht in einer lan­gen Tra­di­ti­on und brin­gen den Beweis, dass auch ein Pulit­zer­preis nicht zu kor­rek­ter Dar­stel­lung bei­trägt - wenn die Autoren beseelt sind zu *Gods own Coun­try* zu gehören.

Die Tabel­len sind hier nur auf­ge­nom­men um den geschätz­ten Lesern ohne lan­ges Suchen einen Über­blick zu ver­schaf­fen - wenn sie mögen! Anson­sten scha­det es nicht, wenn Sie ganz nach unten scrol­len und sich ein­fach die gra­fi­schen Dar­stel­lun­gen ansehen. 


Aus­gangs­punkt für mich hier­zu etwas zu schrei­ben war die wirk­lich drei­ste Behaup­tung die USA sei­en *selbst­ver­ständ­lich!* füh­rend in allen Wis­sen­schaf­ten vor sämt­li­chen son­sti­gen Län­dern der Welt. Man erkennt sofort: Hier tobt der Glau­be an den Exzep­tio­na­lis­mus.
 

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

Über­set­zung:
Wis­sen­schaft und Reli­gi­on prä­sen­tie­ren in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten zwei Para­do­xien. Auf der einen Sei­te sind die USA unan­ge­foch­ten welt­weit füh­rend in der Wis­sen­schaft. Die USA sind jedoch auch das wohl­ha­ben­de Indu­strie­land mit der am wei­te­sten ver­brei­te­ten Skep­sis gegen­über der Wis­sen­schaft, ins­be­son­de­re in Bezug auf Kli­ma­wan­del, Impf­stof­fe und Evo­lu­ti­on. Wie kön­nen die­se bei­den schein­bar unver­ein­ba­ren Tat­sa­chen mit­ein­an­der in Ein­klang gebracht werden?

Nobel­preis­trä­ger Phy­sik 2000 bis 2022;
22 Preis­trä­ger "Ame­ri­ka­ner" , 38 aus ande­ren Ländern.
Hier davon zu spre­chen die Ame­ri­ka­ner sei­en "undis­pu­ted world lea­der in sci­ence" ist durch die tat­säch­li­chen Zah­len sofort als Falsch­aus­sa­ge zu entlarven.

2022
Alain Aspect, Frankreich
John F. Clau­ser, Ver­ei­nig­te Staaten
Anton Zei­lin­ger, Österreich
2021
Klaus Has­sel­mann, Deutschland
Syu­kuro Mana­be, Ver­ei­nig­te Staaten
Gior­gio Pari­si, Italien
2020
Roger Pen­ro­se, Großbritannien
Rein­hard Gen­zel, Deutschland
Andrea Ghez, Ver­ei­nig­te Staaten
2019
James Pee­b­les, Kanada
Michel Mayor, Schweiz
Didier Que­loz, Schweiz
2018
Arthur Ash­kin, Ver­ei­nig­te Staaten
Don­na Strick­land, Kanada
Gérard Mou­rou, Frankreich
2017
Rai­ner Weiss, Ver­ei­nig­te Staaten
Bar­ry Barish, Ver­ei­nig­te Staaten
Kip Thor­ne, Ver­ei­nig­te Staaten
2016
David Thouless, Großbritannien
Dun­can Hald­ane, Großbritannien
Micha­el Koster­litz, Großbritannien
2015
Takaa­ki Kaji­ta, Japan
Arthur B. McDo­nald, Kanada
2014
Isa­mu Aka­sa­ki, Japan
Hiro­shi Ama­no, Japan
Shu­ji Naka­mu­ra, Ver­ei­nig­te Staaten
2013
Peter Higgs, Großbritannien
Fran­cois Eng­lert, Belgien
2012
Ser­ge Hero­che, Frankreich
David Wine­land, Ver­ei­nig­te Staaten
2011
Saul Perl­mut­ter, Ver­ei­nig­te Staaten
Adam G. Riess, Ver­ei­nig­te Staaten
Bri­an P. Schmidt, Ver­ei­nig­te Staaten
2010
And­re Geim, Russland/Niederlande
Kostya Novo­sel­ov, Russland/Großbritannien
2009
Charles K. Kao, China
Wil­lard S. Boyle, Kanada
Geor­ge E. Smith, Ver­ei­nig­te Staaten
2008
Yoi­chi­ro Nam­bu, Ver­ei­nig­te Staaten
Mako­to Koba­ya­shi, Japan
Toshi­hi­de Mas­ka­wa, Japan
2007
Albert Fert, Frankreich
Peter Grün­berg, Deutschland
2006
John C. Mather, Ver­ei­nig­te Staaten
Geor­ge F. Smoot, Ver­ei­nig­te Staaten
2005
Roy J. Glau­ber, Ver­ei­nig­te Staaten
John L. Hall, Ver­ei­nig­te Staaten
Theo­dor W. Hänsch, Deutschland
2004
David J. Gross, Ver­ei­nig­te Staaten
H. David Polit­zer, Ver­ei­nig­te Staaten
Frank Wilc­zek, Ver­ei­nig­te Staaten
2003
Alex­ei A. Abri­ko­s­sow, Russland
Wita­li L. Gins­burg, Russland
Antho­ny J. Leg­gett, Großbritannien
2002
Ray­mond Davis Jr., Ver­ei­nig­te Staaten
Mas­a­to­shi Koshi­ba, Japan
Ric­car­do Giac­co­ni, Italien/Vereinigte Staaten
2001
Wolf­gang Ket­ter­le, Deutschland
Eric A. Cor­nell, Ver­ei­nig­te Staaten
Carl E. Wie­man, Ver­ei­nig­te Staaten
2000
Scho­res I. Alfjo­row, Russland
Jack S. Kil­by, Ver­ei­nig­te Staaten
Her­bert Kroe­mer, Deutschland

Nobel­preis­trä­ger Che­mie seit 1950;
81 Preis­trä­ger die von den USA als "Ame­ri­ka­ner" ver­ein­nahmt werden
Davon im Aus­land geboren: 

Lars Onsa­ger (* 27. Novem­ber 1903 in Kri­stia­nia, heu­te Oslo Her­bert Charles Brown (* 22. Mai 1912 als Her­bert Bro­var­nik in London Hen­ry Tau­be (* 30. Novem­ber 1915 in Neu­dorf, Saskatchewan
Yuan Tseh Lee (chi­ne­sisch 李遠哲, Pinyin Lǐ Yuǎnz­hé; * 19. Novem­ber 1936 in Shin­chi­ku, Japa­ni­sches Kaiserreich)  Charles John Peder­sen (* 3. Okto­ber 1904 in Busan, dama­li­ges Korea, heu­ti­ges Südkorea Sid­ney „Sid“ Alt­man (* 7. Mai 1939 in Mon­tré­al, Kanada
Rudolph Arthur Mar­cus (* 21. Juli 1923 in Mon­tré­al, Kanada) Geor­ge Andrew Olah, eigent­lich Györ­gy Oláh (* 22. Mai 1927 in Budapest Mario José Moli­na (* 19. März 1943 in Mexiko-Stadt;
Ahmed Hassan Zewail * 26. Febru­ar 1946 in Daman­hur, König­reich Ägypten Alan Gra­ham MacDi­ar­mid (* 14. April 1927 in Master­ton, Neuseeland Ven­ka­tra­man „Ven­ki“ Rama­krish­n­an, OM (* 1. April 1952 in Chi­dam­ba­ram, Tamil Nadu)
Mar­tin Kar­plus (* 15. März 1930 in Wien) Micha­el Levitt (* 9. Mai 1947 in Pre­to­ria) ist ein aus Südafrika Arieh Wars­hel (* 20. Novem­ber 1940 in Sde Nahum, Israel) 
Aziz Sancar (* 8. Sep­tem­ber 1946 in Savur, Pro­vinz Mar­din, Türkei) Sir James Fra­ser Stodd­art (* 24. Mai 1942 in Edinburgh) Joa­chim Frank (* 12. Sep­tem­ber 1940 in Wei­den­au an der Sieg)
John Ban­ni­ster Goo­denough (* 25. Juli 1922 in Jena) Micha­el Stan­ley Whit­ting­ham, kurz Stan Whit­ting­ham, (* 22. Dezem­ber 1941 in Not­ting­ham, England) David Wil­liam Cross MacMillan[1] (* 16. März 1968 in Bellshill, Schottland)

Die­se 21 Wis­sen­schaft­ler die einen Nobel­preis erhal­ten haben sind kei­ne gebür­ti­gen Amerikaner.

Wenn unter­stellt wer­den kann, dass die Quo­te der - fälsch­lich - als "Ame­ri­ka­ner" bezeich­ne­ten Nobel­preis­trä­ger ihre Wis­sen­schafts­lauf­bahn in ande­ren Län­dern begon­nen haben und dann erst nach USA gegan­gen sind weil man ihnen dort lukra­ti­ve und gut aus­ge­stat­te­te Labo­ra­to­ri­en zur Ver­fü­gung gestellt hat [ich ken­ne einen Fall per­sön­lich, der aus Han­no­ver nach USA abwan­der­te weil er in Nie­der­sach­sen trotz Zusa­gen nach mehr als drei Jah­ren immer noch weder Per­so­nal noch Aus­stat­tung bekom­men hat­te], wird klar wie die hohen Zah­len der Nobel-Ehrun­gen zustan­de kom­men, obwohl die Durch­schnitts­ame­ri­ka­ner weder gebil­det noch wiß­be­gie­rig sind.

Eine Tabel­le mit erwei­ter­ten Daten "Nobel­preis­trä­ger Phy­sio­lo­gie oder Medi­zin" fin­det man unter
"Nobel­preis­trä­ger"

WIKIPEDIA: Nobel­preis­trä­ger Phy­sio­lo­gie oder Medi­zin; Die nicht-Ame­ri­ka­ner sind gelb eingefärbt.

2000 Paul Greengard  2000 Eric R. Kandel  2001 Leland H. Hartwell 
2002 H. Robert Horvitz  2003 Paul C. Lauterbur  2004 Richard Axel 
2004 Lin­da B. Buck  2006 Andrew Fire  2006 Craig Mello 
2007 Mario Capecchi  2007 Oli­ver Smithies  2009 Eliza­beth Blackburn 
2009 Carol W. Greider  2009 Jack Szostak  2011 Bruce Beutler 
2013 James Rothman  2013 Ran­dy Schekman  2013 Tho­mas Südhof 
2014 John O’Keefe 2015 Wil­liam C. Campbell  2017 Jef­frey C. Hall 
2017 Micha­el Rosbash  2017 Micha­el W. Young  2018 James P. Allison 
2019 Wil­liam G. Kaelin  2019 Gregg Semenza  H2020 arvey J. Alter 
2020 Charles M. Rice 

Wenn das noch nicht über­zeu­gend genug ist um die maß­lo­se Über­trei­bung zu ent­lar­ven hier noch Nobel­prei­se im Ver­hält­nis zur Bevölkerungszahl: 

Land Bevöl­ke­rung Nobel­prei­se Prei­se / 100K
USA 338.289.857 275 81,2
GB  67.508.936 100  148,1
DE  84.079.811 82  97,5
FR  64.626.628 55  85,1
SW  10.549.347 29  94,7
RU  144.713.314 27  18,7
JA  123.951.692 27  21,8
PO  40.017.555 27  67,5
CA  38.454.327 19  49,4
IT  59.037.474 19  32,2

Als gra­fi­sche Dar­stel­lung wird die Dis­kre­panz zwi­schen der Aus­sa­ge und den tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­sen noch deut­li­cher. Die Zah­len für die Nobel­prei­se beru­hen auf Anga­ben der SZ (Süd­deut­sche Zeitung).

So sehen sich die Amerikaner:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

Die tat­säch­li­che Rei­hung der Län­der berech­net auf die Bevöl­ke­rungs­zah­len sieht so aus:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

This article translated to English:

The fact that the Ame­ri­cans work *crea­tively* with num­bers has been known sin­ce the sta­tis­tics of the CIA - becau­se the cal­cu­la­ti­ons were made and published the­re every year in such a way that the USA was always at the top of every gra­phic representation.
The aut­hors of the artic­le "Para­do­xes of Reli­gi­on and Sci­ence in the USA" stand in a long tra­di­ti­on in this regard and pro­vi­de evi­dence that even a Pulit­zer Pri­ze does not con­tri­bu­te to cor­rect pre­sen­ta­ti­on - if the aut­hors are inspi­red to do so To belong to *Gods own Country*.

The tables are only inclu­ded here to give the valued rea­ders an over­view wit­hout having to search for a long time - if they like! Other­wi­se, there's no harm in scrol­ling all the way down and just loo­king at the graphs.


The start­ing point for me to wri­te some­thing about this topic was the real­ly bold cla­im that the USA *of cour­se!* is the lea­der in all sci­en­ces, ahead of all other count­ries in the world. One reco­gnizes imme­dia­te­ly: The belief in excep­tio­na­lism is raging here.
 

Nobel prizes per country and population

Nobel Lau­rea­te in Phy­sics 2000 to 2022;
22 win­ners "Ame­ri­can" , 38 from other countries.
Spea­king of which the Ame­ri­cans are strong>"undis­pu­ted world lea­der in sci­ence" can be imme­dia­te­ly expo­sed as a fal­se state­ment by the actu­al numbers.

2022
Alain Aspect, Frankreich
John F. Clau­ser, Ver­ei­nig­te Staaten
Anton Zei­lin­ger, Österreich
2021
Klaus Has­sel­mann, Deutschland
Syu­kuro Mana­be, Ver­ei­nig­te Staaten
Gior­gio Pari­si, Italien
2020
Roger Pen­ro­se, Großbritannien
Rein­hard Gen­zel, Deutschland
Andrea Ghez, Ver­ei­nig­te Staaten
2019
James Pee­b­les, Kanada
Michel Mayor, Schweiz
Didier Que­loz, Schweiz
2018
Arthur Ash­kin, Ver­ei­nig­te Staaten
Don­na Strick­land, Kanada
Gérard Mou­rou, Frankreich
2017
Rai­ner Weiss, Ver­ei­nig­te Staaten
Bar­ry Barish, Ver­ei­nig­te Staaten
Kip Thor­ne, Ver­ei­nig­te Staaten
2016
David Thouless, Großbritannien
Dun­can Hald­ane, Großbritannien
Micha­el Koster­litz, Großbritannien
2015
Takaa­ki Kaji­ta, Japan
Arthur B. McDo­nald, Kanada
2014
Isa­mu Aka­sa­ki, Japan
Hiro­shi Ama­no, Japan
Shu­ji Naka­mu­ra, Ver­ei­nig­te Staaten
2013
Peter Higgs, Großbritannien
Fran­cois Eng­lert, Belgien
2012
Ser­ge Hero­che, Frankreich
David Wine­land, Ver­ei­nig­te Staaten
2011
Saul Perl­mut­ter, Ver­ei­nig­te Staaten
Adam G. Riess, Ver­ei­nig­te Staaten
Bri­an P. Schmidt, Ver­ei­nig­te Staaten
2010
And­re Geim, Russland/Niederlande
Kostya Novo­sel­ov, Russland/Großbritannien
2009
Charles K. Kao, China
Wil­lard S. Boyle, Kanada
Geor­ge E. Smith, Ver­ei­nig­te Staaten
2008
Yoi­chi­ro Nam­bu, Ver­ei­nig­te Staaten
Mako­to Koba­ya­shi, Japan
Toshi­hi­de Mas­ka­wa, Japan
2007
Albert Fert, Frankreich
Peter Grün­berg, Deutschland
2006
John C. Mather, Ver­ei­nig­te Staaten
Geor­ge F. Smoot, Ver­ei­nig­te Staaten
2005
Roy J. Glau­ber, Ver­ei­nig­te Staaten
John L. Hall, Ver­ei­nig­te Staaten
Theo­dor W. Hänsch, Deutschland
2004
David J. Gross, Ver­ei­nig­te Staaten
H. David Polit­zer, Ver­ei­nig­te Staaten
Frank Wilc­zek, Ver­ei­nig­te Staaten
2003
Alex­ei A. Abri­ko­s­sow, Russland
Wita­li L. Gins­burg, Russland
Antho­ny J. Leg­gett, Großbritannien
2002
Ray­mond Davis Jr., Ver­ei­nig­te Staaten
Mas­a­to­shi Koshi­ba, Japan
Ric­car­do Giac­co­ni, Italien/Vereinigte Staaten
2001
Wolf­gang Ket­ter­le, Deutschland
Eric A. Cor­nell, Ver­ei­nig­te Staaten
Carl E. Wie­man, Ver­ei­nig­te Staaten
2000
Scho­res I. Alfjo­row, Russland
Jack S. Kil­by, Ver­ei­nig­te Staaten
Her­bert Kroe­mer, Deutschland

Nobel Pri­ze Lau­rea­tes in Che­mi­stry sin­ce 1950 ;
81 win­ners who are assi­mi­la­ted by the USA as "Ame­ri­cans".
Of which born abroad:

Lars Onsa­ger (* 27. Novem­ber 1903 in Kri­stia­nia, heu­te Oslo Her­bert Charles Brown (* 22. Mai 1912 als Her­bert Bro­var­nik in London Hen­ry Tau­be (* 30. Novem­ber 1915 in Neu­dorf, Saskatchewan
Yuan Tseh Lee (chi­ne­sisch 李遠哲, Pinyin Lǐ Yuǎnz­hé; * 19. Novem­ber 1936 in Shin­chi­ku, Japa­ni­sches Kaiserreich)  Charles John Peder­sen (* 3. Okto­ber 1904 in Busan, dama­li­ges Korea, heu­ti­ges Südkorea Sid­ney „Sid“ Alt­man (* 7. Mai 1939 in Mon­tré­al, Kanada
Rudolph Arthur Mar­cus (* 21. Juli 1923 in Mon­tré­al, Kanada) Geor­ge Andrew Olah, eigent­lich Györ­gy Oláh (* 22. Mai 1927 in Budapest Mario José Moli­na (* 19. März 1943 in Mexiko-Stadt;
Ahmed Hassan Zewail * 26. Febru­ar 1946 in Daman­hur, König­reich Ägypten Alan Gra­ham MacDi­ar­mid (* 14. April 1927 in Master­ton, Neuseeland Ven­ka­tra­man „Ven­ki“ Rama­krish­n­an, OM (* 1. April 1952 in Chi­dam­ba­ram, Tamil Nadu)
Mar­tin Kar­plus (* 15. März 1930 in Wien) Micha­el Levitt (* 9. Mai 1947 in Pre­to­ria) ist ein aus Südafrika Arieh Wars­hel (* 20. Novem­ber 1940 in Sde Nahum, Israel) 
Aziz Sancar (* 8. Sep­tem­ber 1946 in Savur, Pro­vinz Mar­din, Türkei) Sir James Fra­ser Stodd­art (* 24. Mai 1942 in Edinburgh) Joa­chim Frank (* 12. Sep­tem­ber 1940 in Wei­den­au an der Sieg)
John Ban­ni­ster Goo­denough (* 25. Juli 1922 in Jena) Micha­el Stan­ley Whit­ting­ham, kurz Stan Whit­ting­ham, (* 22. Dezem­ber 1941 in Not­ting­ham, England) David Wil­liam Cross MacMillan[1] (* 16. März 1968 in Bellshill, Schottland)

The­se 21 Nobel Pri­ze-win­ning sci­en­tists are not nati­ve Americans.

If it can be assu­med that the pro­por­ti­on of Nobel Pri­ze win­ners who were - incor­rect­ly - refer­red to as "Ame­ri­cans" began their sci­en­ti­fic care­ers in other count­ries and then only went to the USA becau­se they were given lucra­ti­ve and well-equip­ped labo­ra­to­ries the­re [I know of a case per­so­nal­ly, who emi­gra­ted from Hano­ver to the USA becau­se after more than three years he still had neither staff nor equip­ment in Lower Sax­o­ny despi­te pro­mi­ses], it beco­mes clear how the high num­bers of Nobel honors come about, alt­hough avera­ge Ame­ri­cans are neither edu­ca­ted nor inqui­si­ti­ve and inte­re­sted in science.

A table with exten­ded data "Nobel pri­ze win­ners in phy­sio­lo­gy or medi­ci­ne" can be found under
"Nobel­preis­trä­ger"

WIKIPEDIA: Nobel­preis­trä­ger Phy­sio­lo­gie oder Medi­zin; Non-Ame­ri­cans colo­red yellow.

2000 Paul Greengard  2000 Eric R. Kandel  2001 Leland H. Hartwell 
2002 H. Robert Horvitz  2003 Paul C. Lauterbur  2004 Richard Axel 
2004 Lin­da B. Buck  2006 Andrew Fire  2006 Craig Mello 
2007 Mario Capecchi  2007 Oli­ver Smithies  2009 Eliza­beth Blackburn 
2009 Carol W. Greider  2009 Jack Szostak  2011 Bruce Beutler 
2013 James Rothman  2013 Ran­dy Schekman  2013 Tho­mas Südhof 
2014 John O’Keefe 2015 Wil­liam C. Campbell  2017 Jef­frey C. Hall 
2017 Micha­el Rosbash  2017 Micha­el W. Young  2018 James P. Allison 
2019 Wil­liam G. Kaelin  2019 Gregg Semenza  H2020 arvey J. Alter 
2020 Charles M. Rice 

If that's not con­vin­cing enough to debunk the exce­s­si­ve exag­ge­ra­ti­on, here are Nobel pri­zes in rela­ti­on to population:

Land Bevöl­ke­rung Nobel­prei­se Prei­se / 100K
USA 338.289.857 275 81,2
GB  67.508.936 100  148,1
DE  84.079.811 82  97,5
FR  64.626.628 55  85,1
SW  10.549.347 29  94,7
RU  144.713.314 27  18,7
JA  123.951.692 27  21,8
PO  40.017.555 27  67,5
CA  38.454.327 19  49,4
IT  59.037.474 19  32,2

As a gra­phic repre­sen­ta­ti­on, the dis­crepan­cy bet­ween the state­ment and the actu­al con­di­ti­ons beco­mes even clea­rer. The num­bers for the Nobel Pri­zes are based on infor­ma­ti­on from the SZ (South­ger­man newspaper).

This is how Ame­ri­cans see themselves:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

The actu­al ran­king of the count­ries based on the popu­la­ti­on figu­res looks like this:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

bookmark_borderEin Mosaikstein mehr um einen Verdacht zu bestätigen

Der Ver­dacht die Her­stel­ler von Arz­nei­mit­teln hät­ten grund­sätz­lich gar nicht die Absicht Pati­en­ten so zu ver­sor­gen, dass sie gesund wer­den, steht seit Jah­ren im Raum. Es wer­den von der Indu­strie Unsum­men aus­ge­ge­ben die­se Zwei­fel zu zer­streu­en. Allein die­se Tat­sa­che för­dert die Skep­sis. Zu Recht, wie der hier ver­link­te Film (Eng­lisch­spra­chig) zeigt.

Astroturfing
*
Astro­tur­fing

bookmark_border10 Millionen pro Jahr
für kümmerliche Leistung verschwendet

Seit Jah­ren schon bekla­gen die Kun­den der gro­ßen Netz­be­trei­ber die ent­we­der feh­len­de, oder, wenn vor­han­den, schlep­pen­de Ver­sor­gung mit Inter­net­ge­schwin­dig­keit. Doch die Ver­ant­wort­li­chen der T-Com/Te­le­kom schei­nen mehr Inter­es­se dar­an zu haben ihre Bezü­ge zu erhö­hen als durch bes­se­re Tech­nik und wei­te­ren Netz­aus­bau die Ver­sor­gung von Unter­neh­men und der Bür­ger zu gewährleisten.
Zitate:

Der Tele­kom-Chef will mehr Geld; Der Tele­kom-Vor­stand um Tim Hött­ges soll nach der Haupt­ver­samm­lung einen Auf­schlag bekom­men. Trotz­dem hält sich nicht nur der Chef für unterbezahlt.
[Quel­le]

Dem­nach soll Hött­ges künf­tig bis zu 8,5 Mil­lio­nen Euro, gewöhn­li­che Vor­stän­de bis zu 5,5 Mil­lio­nen Euro im Jahr ver­die­nen kön­nen. Mit einer zusätz­li­chen Erhö­hung für das näch­ste Geschäfts­jahr sei zu rech­nen, heißt es. In den Ver­hand­lun­gen soll Hött­ges zuvor rund 10 Mil­lio­nen Euro ver­langt haben.
[Quel­le]

Ein Blick in den Rest der Welt zeigt, dass es auch anders - und vor allem bes­ser geht!

Wie aus dem Bei­trags­bild oben schon her­vor­geht ist es das Unter­neh­men "STARLINK" das als leuch­ten­des Bei­spiel von gutem Ser­vice und her­vor­ra­gen­der Tech­nik genannt wer­den kann. Das alles zu kon­kur­renz­fä­hi­gen Prei­sen, die für Geschäfts­kun­den sogar gün­sti­ger sind als die erd­ge­bun­de­nen, Kabel- und Glasfaserstrecken.
Zudem sind geo­gra­fisch und infra­struk­tur­mä­ssig kei­ne Gren­zen vor­han­den, selbst im hin­ter­sten Win­kel eines Alpen­ta­les gibt es in den Ver­sor­gungs­ge­bie­ten unge­hin­der­ten und gleich­mä­ßi­gen Empfang.

Ein Ver­gleich: Wir zah­len monat­lich ca. 30€ an die Tele­kom für Land­lei­tung und 16MBit Inter­net, dazu ein­mal 30 GB über die eine SIM / den ersten Mobil­zu­gang via HUA­WEI-Mini-Rou­ter für 20€, dann über eine zwei­te SIM / einen zwei­ten HUA­WEI-Mini-Rou­ter 100GB Daten­vo­lu­men noch­mal 16€. Bei­de SIM-Rou­ter mit 50 MBit/s. Ins­ge­samt 66€. Dazu kom­men noch zwei Mobil­te­le­fo­ne zu je 14,95€.

Bei unse­rem Tarif gibt es die­se Bedingungen:
Inter­net mit bis zu 16 MBit/s Down­load und 2,4 MBit/s Upload und 100 GB Inklu­siv­vo­lu­men. Wie man bei sol­chem Bedin­gun­gen zu der Schluß­fol­ge­rung ".. Die Deut­sche Tele­kom bie­tet mit "Magen­ta Zuhau­se Start" einen beson­ders gün­sti­gen DSL Tarif. Kun­den sur­fen hier mit bis zu 16 Mbit pro Sekun­de im Inter­net, ech­ten Viel­nut­zern schiebt die Tele­kom hier aller­dings nach 100 GB Daten­ver­brauch im Monat einen Rie­gel vor .." kom­men kann weiß aber nur die Autorin, eine gewis­se Ste­fa­nie Öster­le. Astro­tur­fing durch die Tele­kom? - da liegt der Ver­dacht nahe, dass so etwas in ande­ren Berei­chen bestimmt nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann.
Digitales NEULAND

Das deut­sche Fern­se­hen in Gestalt ARD ist bemüht nur ja kei­nen Jubel dafür auf­kom­men zu las­sen was ein pri­va­ter Inve­stor auf die Bei­ne gestellt hat, wäh­rend hier­zu­lan­de noch dar­über gestrit­ten wird wer denn die drin­gend not­wen­di­ge Digi­ta­li­sie­rung zum Zwecke des Erhalts der Wirt­schafts­po­si­ti­on der BRD finan­zie­ren soll. In dem Bei­trag "Star­link-Satel­li­ten Wie Elon Musk das Inter­net regiert" wer­den vor­wie­gend die Beden­ken breit aus­ge­walzt - wäh­rend die Lei­stung die­ses Man­nes prak­tisch im Allein­gang ein sol­ches Tech­no­lo­gie­im­pe­ri­um zu erschaf­fen so weit her­un­ter­ge­spielt wird wie es nur geht.
Kon­ser­va­ti­ves Den­ken, das Behar­ren im gestern, lei­der eine wesent­li­che Eigen­schaft in der Mehr­heit derer, die bei und hier das Sagen haben. So wird das nichts mit der Zukunft Deutsch­lands. Es feh­len uns die Gene­ra­li­sten, die Zukunfts­pla­ner, die Men­schen, die über den Tel­ler­rand hin­aus den­ken dür­fen und dann von der All­ge­mein­heit geför­dert wer­den. Mit­tel­maß gibt es genug bei uns, das braucht uns das Fern­se­hen nicht glei­cher­ma­ßen durch sei­ne Wort­wahl und Abwer­tungs­rhe­to­rik zu beweisen.


So bleibt denn am Ende das Fazit:
Die ober­ste Rie­ge der Tele­kom nagt selbst mit kärg­li­chen 9,5 Mil­lio­nen jähr­lich nicht am Hun­ger­tuch - was aller­dings den Kun­den übel auf­stößt ist die man­gel­haf­te Abdeckung, die unzu­ver­läs­si­ge Bereit­stel­lung mit Aus­fäl­len für die nie Erklä­run­gen gege­ben wer­den, die man­gel­haf­te Geschwin­dig­keit für up- und down­load, das unzu­rei­chen­de GB-Volu­men selbst für Men­schen wie mich und mei­ne Frau, die wir kei­ne täg­li­chen Nut­zer von net­flix, ama­zon und son­sti­gen strea­ming-Dien­sten sind. Ein Durch­gang der gesam­ten "Har­ry Pot­ter" Rei­he (bei Enkel­be­such) schlug bereits mit 32,7 GB zu Buche, in 6 Tagen! Von der Geschwin­dig­keit her nicht mit­tels des Magen­ta-Anschlus­ses erfolg­reich, da ein fort­lau­fen­der Bild­schirm­auf­bau nicht mög­lich war. Super Lei­stung, T-Com!

 

 

Quel­len:
- T-Com Kri­tik bei WIKIPEDIA
- Strings of pearls in the night sky – the Star­link satel­lite pro­ject [May 2020]
- Star­link Die ersten 7 Monate
via Star­link im Pra­xis­test - Satel­lit statt Glas­fa­ser? [27.10.2022]
- Star­link – Satel­li­ten Inter­net kommt und ver­än­dert die Welt

Wie sich ganz schnell eine Über­ein­stim­mung ergibt:
Digitales NEULAND
Bildzitat/Quelle Star­link review: broad­band dreams fall to Earth


 

Wei­ter­le­sen:
- Gali­leo Welt­all; Elon Musks Star­link: Das steckt hin­ter dem größ­ten Satel­li­ten-Netz der Welt
- Star­link Satel­li­ten Inter­net: Kosten, Ver­füg­bar­keit und Tech­nik [Aktua­li­siert am 28.11.2022]
- Star­link

 

bookmark_borderAktuelle Preissteigerungsrate

Aus alter Gewohn­heit im Arbeits­le­ben füh­re ich Buch über die Aus­ga­ben für unser Auto, einen RAV 4×4 mit der klei­ne­ren Maschi­ne. Seit die­ses Fahr­zeug zuge­las­sen wur­de [05-2020] sind die Daten fest­ge­hal­ten worden.
Nur ein­mal als Hin­weis wel­che enor­men Stei­ge­run­gen es in den letz­ten drei Jah­ren gege­ben hat eine Teil-Kopie aus der Lib­re Office Calc-Tabel­le, ver­gleich­bar mit Excel und damit kompatibel:

   
{05/2020 → 2021 → 12/2022}

Die offi­zi­el­len Sta­ti­sti­ken habe ich schon öfter ange­zwei­felt - hier nun ein Bei­spiel dafür das ich aus eige­ner Anschau­ung bele­gen kann. Wie die tat­säch­li­chen Stei­ge­rungs­ra­ten in "€" oder "%" sind ist dar­aus gleich­falls abzu­le­sen. Bei glei­chem Fah­rer, Fahr­zeug und unab­hän­gig von geo­gra­fi­scher Lage.


Ver­gleicht man die Prei­se von 2020 mit 2022 so ergibt sich eine Stei­ge­rung von 46,1%!
{2020 → 2021 = 29,9%; 2021 → 2022 = 23,2%}
Sicher mehr als die ver­laut­bar­ten '5% pro Jahr' - das ent­larvt die 'offi­zi­el­len' Wer­te als unwahr.
 

 

bookmark_borderDas Umdenken hat begonnen .... in der Schweiz.
Darüber sollte die bayerische Regierung einmal nachdenken!

Die Schwei­zer sind ja nicht gera­de dafür bekannt poli­ti­sche Eife­rer zu sein und rasche vor gründ­li­che Ent­schei­dun­gen zu stel­len. Ich wünsch­te mir, das könn­te man von vie­len unse­rer Lan­des­re­gie­run­gen in Deutsch­land genau­so sagen. Ins­be­son­de­re die CDU/CSU geführ­ten Län­der schei­nen mehr im Sinn zu haben die Koali­ti­on in Ber­lin zu schä­di­gen als kon­struk­ti­ve Poli­tik zu machen. Seit die Koali­ti­on regiert hört man man­nig­fal­ti­ge For­de­run­gen von Sei­ten der Kon­ser­va­ti­ven und ver­stärkt von deren rech­tem Flü­gel. Immer sol­che Maß­nah­men und Ent­schei­dun­gen wer­den gefor­dert zu denen man jah­re­lang Zeit gehabt hät­te sie in die Tat umzu­set­zen: Als näm­lich CDU/CSU die Koali­tio­nen der ver­gan­ge­nen 16 Jah­re anführ­ten .... und lie­ber Still­stand zu pfle­gen als muti­ge Zukunfts­ent­schei­dun­gen zu zu tref­fen wählten.

Jetzt das Maul auf­zu­rei­ßen und so zu tun als habe man schon immer poli­ti­sche Ent­wür­fe für die Zukunft gemacht, sei aller­dings irgen­wie von irgend­wem dar­an gehin­dert gewe­sen das in die Tat umzu­set­zen, das ist eben­so lächer­lich wie erbärmlich.

Aber nun zurück zur Schweiz. Dort wur­de gera­de ein Refe­ren­dum abge­schlos­sen des­sen Ergeb­nis ich für sehr beach­tens­wert hal­te, weil ich mir davon eine Signal­wir­kung erhof­fe, die hier bei uns im Lan­de zuneh­mend wahr­schein­li­cher wird, weil die Zahl der Kir­chen­mit­glie­der dra­stisch sinkt und der Ein­fluß der Kir­chen damit gleich­sin­nig sin­ken soll­te. Noch muß man schrei­ben 'soll­te', denn im End­kampf um den Erhalt von Macht und Pfrün­den wird sei­tens der Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten mit här­te­ren Ban­da­gen gekämpft als je zuvor. Das gelingt auch des­halb, weil schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren der gro­ßen Koali­ti­on die Schlüs­sel­po­si­tio­nen mit treu­en Reli­gi­ons­ver­tei­di­gern besetzt wur­den. Die nun 'ablie­fern', d.h. im Sin­ne der Ver­mi­schung von staat­li­chen mit Kir­chen­auf­ga­ben Grau­fel­der schaf­fen, die den Ein­fluß und sogar die Ein­fluß­nah­me auf kir­chen­fer­nen Gebie­ten durch eben jene erhalten.

Wor­um han­delt es sich bei der Abstimmng die in Luzern stattfand? 

Es ging um einen Zuschuß des Kan­tons von 400.000 Fran­ken für die Kaser­ne der Schwei­zer­gar­de des Vatikan.
Die Argu­men­ta­ti­on der Frei­den­ker lautete
".. Ein sol­ches Pro­jekt gehört schlicht nicht zu den Staats­auf­ga­ben. Die Zahl der kon­fes­si­ons­frei­en Men­schen steigt gemäss der Sta­ti­stik zu den Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten des Bun­des rasant an. Doch dies inter­es­siert die Regie­run­gen anschei­nend nur in weni­gen Kan­to­nen. Dem Staat wer­den ver­schie­de­ne Auf­ga­ben auf­ge­tra­gen, die in der Ver­fas­sung und in den Geset­zen defi­niert sind. Um die­se Auf­ga­ben finan­zi­ell bewäl­ti­gen zu kön­nen, lei­sten steu­er­pflich­ti­ge natür­li­che und juri­sti­sche Per­so­nen Abga­ben an den Staat. Die Regie­run­gen müs­sen das Geld, das ihnen in die­sem Rah­men anver­traut ist, zugun­sten des Vol­kes ein­set­zen. Dazu gehört ganz sicher nicht, die­ses in die Pri­vat­ar­mee des Pap­stes zu buttern .."


Foto: ©DEKT/ Ane­stis Aslanidis
Dazu gehört auch nicht was in Nürn­berg statt­fin­den soll und wofür bereits von staat­li­cher Sei­te und von Sei­ten der Stadt Nürn­berg Gel­der zuge­sagt wur­den - Steu­er­gel­der, wohl­ge­merkt - die hier­zu­lan­de eben­so gebun­den sein soll­ten dafür zu sor­gen, daß der Staat und die Städ­te / Gemein­den ihren Auf­trag erfül­len, näm­lich dem Wohl der Bür­ger vor allem ande­ren Vor­rang zu ver­schaf­fen und dafür zu sor­gen, daß öffent­li­che Mit­tel nicht an Enti­tä­ten ver­schleu­dert wer­den die nun nur noch den klei­ne­ren Teil der Bevöl­ke­rung darstellen.

Beson­ders unpas­send, gar erschreckend, fin­de ich daß die Prä­si­den­tin des Bun­des­ge­richts­hofs auf dem Bild erscheint, das die Prä­sen­tie­ren­den der Kir­chen­tags­lo­sung für Nürn­berg optisch dar­stellt. Soll­te unse­re Justiz, allen vor­an der BGH, unser höch­stes Gericht, nicht unpar­tei­isch - ins­be­son­de­re in Fra­gen der Welt­an­schau­un­gen - sein?
Es besteht doch das Gebot der Tren­nung von Kir­che und Staat ....
oder soll­te ich da etwas nicht mit­be­kom­men haben?

Die Vorgeschichte:
- 08. Jun 2022 Schweiz; Frei­den­ken­de kri­ti­sie­ren Spen­de für Vatikan
- 30. Aug 2022 Schweiz; Kein Steu­er­geld für den Vatikan
- 15. Sep 2022 Schweiz; "Jemand, der stink­reich ist und bet­telt, ver­höhnt die Armen"

bookmark_borderreference: early adopters

Den Tech­no­lo­gie­gi­gan­ten sind sie die lieb­sten Kun­den, die "ear­ly adop­ters"!

Egal ob etwas tau­sen­de $$ kostet - was einen wah­ren Mate­ri­al­wert von weni­gen $$ hat - sie müs­sen es um buch­stäb­lich 'jeden' Preis besitzen.
Mein smart pho­ne 1+ (sprich: eins plus eins oder Eng­lisch "one­plus") aus 2014 tut immer noch sei­nen Dienst - aller­dings seit ein paar Jah­ren mit einem völ­lig neu­en Betriebs­sy­stem, das ver­hin­dert, daß Goog­le einen Zugriff auf mei­ne Daten hat. Ohne die­se Neue­rung (die mich natür­lich etwas geko­stet hat) wäre das Tele­fon schon seit zwei Jah­ren nur noch Elek­tro­schrott, denn der Her­stel­ler hat dafür kei­ne Soft­ware-updates mehr veröffentlicht.

Dank des neu­en Systems namens "Cya­no­gen Mod" konn­te ich es wei­ter nut­zen. Da Cya­no­gen Inc. dicht gemacht hat, wur­de Cya­no­gen­Mod zu "Lineage". Das Line­ageOP, Name des neu­en Betriebs­sy­stems, ist eine Alter­na­ti­ve für Andro­id­te­le­fo­ne, ins­ge­samt mehr als zwei Dut­zend Modelle. 

Anstatt also ein funk­tio­nie­ren­des, betriebs­be­rei­tes und für den Durch­schnitts­ver­brau­cher völ­lig aus­rei­chen­des Tele­fon auf den Schrott zu wer­fen nut­ze ich es seit acht Jah­ren (!) - der ein­zi­ge Unter­schied ist, daß ich nichts aus dem Goog­le Play­sto­re lade / laden kann, weil sonst Goog­le doch wie­der Zugriff hät­te und schnüf­feln könnte.
Das ist aber kein Pro­blem, denn es gibt eine Quel­le für Apps (open source, Quell­code zugäng­lich und auf Schad­code geprüft) die sich F-Droid nennt und Apps für vie­le Anwen­dun­gen bereit­stellt. Kosten­frei, man kann dem Pro­gram­mie­rer natür­lich eine Spen­de zukom­men lassen.

Der EFF kämpft seit Jah­ren dafür, freie Soft­ware auf allen neu­en Tele­fo­nen ver­füg­bar zu machen, wo jetzt noch die Her­stel­ler bloat­wa­re auf­spie­len und Goog­le (oder Apple) ihre Kun­den glä­sern machen und aus­spä­hen - und als Dank dafür dür­fen die alle zwei Jah­re ein neu­es Tele­fon mit noch mehr Kame­ras und noch mehr Schnick-Schnack für einen wie­der­um höhe­ren Preis kau­fen - was Mate­ri­al und Res­sour­cen ver­braucht, wo doch noch nichts kaputt ist!

(29−11−2013) Alles "smart" - und was haben wir davon ...?
(20−06−2014) "Fort­schritt"?
(04−09−2016) Nur Bild & Ton; Vom schlei­chend sich erwei­tern­den Analphabetismus
(22−07−2019) Wenn ich das frü­her gewusst hätte ....

bookmark_borderFauler Zauber
Monkey Business

Vögel, Schwei­ne, Kühe, Scha­fe, Fledermäuse ...
Birds, pigs, cows, sheep, bats...

 
.... wer ruft da stän­dig "Wolf!", "Wolf!" ..?
.... who keeps cal­ling "Wolf, wolf!" ..?

 

 

 

 

 

 
".. Mon­key­pox pati­ents should abstain from sex .."

 

bookmark_borderTricky Chad fools the gullible
Der listige Chad übertölpelt die Leichtgläubigen

Chad and Paul 13.200 Abonnenten
https://www.youtube.com/c/ChadandPaul/videos

Being cun­ning is not neces­s­a­ri­ly an inher­ent­ly bad trait - it very much depends on what cun­ning is used for.

When it comes to enrich­ment, i.e. per­so­nal or busi­ness-expan­ding advan­ta­ge, we see a cun­nin­gly hid­den decep­ti­on of con­su­mers in almost every type of adver­ti­sing message:

First they are dis­trac­ted from the pro­duct its­elf, and second some most insi­gni­fi­cant pro­per­ties that are total­ly irrele­vant to the use of the pro­duct are adver­ti­sed as huge advantages.

Ano­ther type of cun­ning is that which takes advan­ta­ge of the sim­pli­ci­ty of thought, the ina­bi­li­ty of many con­su­mers to see through and under­stand com­plex pro­ce­s­ses. The naï­ve per­son easi­ly falls for the tricks of the insi­dious - the­se sound very con­vin­cing and harm­less. As in the fol­lo­wing case, for example.

Chad, a you­tuber who publishes vlogs (video blogs), appeals to view­ers at the end of the video:
" .. click that like but­ton if you lik­ed this video if you didn't like it hit thumbs down but­ton twice so we know just how much you didn't like it and drop your comm­ents down below .. "

Anyo­ne fami­li­ar with the func­tion of the "thumbs down" but­ton knows that pres­sing once acti­va­tes, pres­sing twice can­cels the pre­vious action. So if a view­er wants to express that they didn't like the video, they press the "thumbs down" but­ton once. Howe­ver, if they fol­low the advice to 'show their disp­lea­su­re par­ti­cu­lar­ly cle­ar­ly' by pres­sing twice, they com­ple­te­ly annul their verdict.

The upsi­de for Chad the cun­ning, or let's be honest the tre­ache­rous vlog­ger is:
No nega­ti­ve rating from the par­ti­cu­lar­ly dis­ap­poin­ted visi­tors and bet­ter clas­si­fi­ca­ti­on by the you­tube algorithms!

You have to have a cer­tain mind­set to come up with such a deception.

   

Listig zu sein ist nicht unbe­dingt eine grund­sätz­lich schlech­te Eigen­schaft - es kommt sehr dar­auf an zu wel­chem Zweck List ein­ge­setzt wird.

Geht es um Berei­che­rung, also per­sön­li­chen oder geschäfts­er­wei­tern­den Vor­teil, so sehen wir in fast jeder Art von Wer­be­bot­schaft eine listig ver­steck­te Täu­schung der Verbraucher: 

Sie wer­den von dem Pro­dukt selbst abge­lenkt und es wer­den ihnen unwe­sent­li­che, für den Gebrauch des Pro­duk­tes irrele­van­te Eigen­schaf­ten als Rie­sen­vor­teil angepriesen. 

Eine ande­re Art der List ist das, was sich die Schlicht­heit des Den­kens, das Unver­mö­gen vie­ler Kon­su­men­ten kom­ple­xe Abläu­fe zu durch­schau­en, zu Nut­ze macht. Der naï­ve Mensch fällt leicht auf die Tricks der Hin­ter­list her­ein - die­se klin­gen sehr über­zeu­gend und unver­fäng­lich. Wie bei­spiels­wei­se im fol­gen­den Fall.

Chad, ein you­tuber, der vlogs (video blogs) ver­öf­fent­licht, appel­liert am Ende des Vide­os an die Zuseher:
"... klicke auf die Schalt­flä­che "Gefällt mir", wenn dir die­ses Video gefal­len hat, wenn es dir nicht gefal­len hat, drücke zwei­mal auf die Schalt­flä­che "Dau­men run­ter", um uns zu sagen wie sehr es dir nicht gefal­len hat, und lass unten einen Kom­men­ta­re da.. "

Wer die Funk­ton des "Dau­men run­ter" Knop­fes kennt weiß, dass ein­mal drücken akti­viert, zwei­mal drücken die vor­he­ri­ge Akti­on wie­der auf­hebt. Wenn also ein Zuse­her aus­drücken will das Video habe ihm nicht gefal­len drückt er den "Dau­men run­ter" Knopf ein­mal. Folgt er aber dem Rat 'beson­ders deut­lich sei­nen Unmut zu zei­gen' indem er zwei­mal drückt, hebt er sein vor­he­ri­ges Ver­dikt völ­lig auf.

Der Vor­teil für Chad, den listi­gen, oder sagen wir ehr­lich den 'hin­ter­li­sti­gen' Vlog­ger ist:
Kei­ne nega­ti­ve Bewer­tung von den beson­ders ent­täusch­ten Besu­chern und bes­se­re Ein­stu­fung durch die you­tube Algorithmen!

Auf so etwas muss man erst mal kommen.

bookmark_borderFree, like in "make your own decisions"?

Ame­ri­ca, the beautiful.
Sure, but not in the part of the Ame­ri­cas that's called
"The United Sta­tes of America"
Land of the free?
Land whe­re school boards fil­led with bigots ban books from libraries.
Land of the free?
There's more free­dom in many of the under­de­ve­lo­ped count­ries around the world than in the USA.

It's high time to que­sti­on if a coun­try boasting with 'we bring free­dom and demo­cra­cy to peo­p­le around the world' but does so only to bene­fit their big­gest corporation's pro­fits can actual­ly be such an example.

The 'Third Reich' star­ted - as one of it's first actions - to ban books & burn them!

And histo­ry tells how it ended ....


Quel­le der (bearbeiteten/aktualisierten) Abbil­dung → https://www.eiu.com/n/campaigns/democracy-index-2021

bookmark_borderDie "HATZ" ist eröffnet, die rechte Presse schäumt, die Verlierer beeilen sich einzustimmen ....
*update* [01.01.2022; 18:45h]

Pars pro toto stel­le ich hier ein Bei­spiel für die Unmä­ßig­keit und Unver­fro­ren­heit vor, die Tei­le der Pres­se sich erlau­ben. Kein Wun­der also, wenn sol­che 'Arti­kel' als "Lügen­ge­bil­de" bezeich­net wer­den und pau­schal den Ruf der Pres­se verderben.

Frau Baer­bock hat nach mei­ner Auf­fas­sung in ihren ersten Auf­trit­ten sehr klar und zurück­hal­tend for­mu­liert was ange­bracht war: Man wer­de die Mög­lich­kei­ten aus­lo­ten, bespre­chen und dann wei­te­re Ver­hand­lun­gen anstreben.

Ich weiß ja nicht wer die­sen Arti­kel für t-online ver­fasst hat, ein Ver­eh­rer von Frau Baer­bock war es sicher nicht! Da wer­den die tat­säch­li­chen Abläu­fe und Anspra­chen mit fik­ti­ven Gescheh­nis­sen oder Inhal­ten, die sich der Autor wohl wünscht, mit dem ver­gli­chen was tat­säch­lich war.
Ein kras­ses Bei­spiel für die ver­lo­ge­ne “Stroh­mann-Tak­tik”, den man zuerst auf­baut um ihn dann zu bekämp­fen, weil es kei­ne ‘rich­ti­gen’ Ansatz­punk­te für Kri­tik gibt.

Ich hal­te das besten­falls für schlech­ten Jour­na­lis­mus, wahr­schein­lich wohl den Beginn einer Kam­pa­gne à la Sprin­ger Pres­se oder die Fort­set­zung der Kam­pa­gne gegen sie, die schon vor der Wahl ver­hin­dern soll­te, dass sie Macht im Staa­te erhält. Dahin­ter ste­hen hand­fe­ste Ein­fluss­neh­mer, die statt Wer­te­dis­kus­si­on lie­ber Inter­es­sen erfüllt sehen wollen.

Das fol­gen­de Zitat zeigt genau auf das Ziel den der Bei­trag bei t-online ver­folgt:
” .. Doch die Min­dester­war­tun­gen an die neue Bun­des­re­gie­rung besteht dar­in, dass Deutsch­land grob den Weg wei­ter­geht, den es mit Ange­la Mer­kel als Kanz­le­rin in den ver­gan­ge­nen 16 Jah­ren gegan­gen ist .. “ → sie­he *update* ganz unten!

Wes­sen "Min­dester­war­tun­gen" wer­den hier angesprochen?
Mei­ne bestimmt nicht, und auch nicht die der vie­len Men­schen in unse­rem Land, die es satt hat­ten rück­wärts­ge­wand­te Poli­tik ertra­gen zu müssen!
Das ist nicht mehr Jour­na­lis­mus, das ist Geschreib­sel für ein bestimm­tes rechts­la­sti­ges Kli­en­tel, das Ver­än­de­rung hasst wie der Teu­fel grü­ne Sei­fe! Der Ver­such aus der Fer­ne doch noch zu bestim­men wie das Land regiert und der Umgang mit den Part­nern gehand­habt wird.

Was für ein Glück, dass sich die Wahl – signi­fi­kant! – gegen die­se gefähr­li­che Beharr­lich­keit gewandt hat.

Wenn ich mir dage­gen anse­he wie schnell man die Unta­ten der ins­be­son­de­re CSU-Mini­ster der ver­gan­ge­nen Regie­run­gen in Ver­ges­sen­heit zu schie­ben ver­sucht um ihnen den Weg zu einem come-back zu ebnen, dann wer­de ich rich­tig zornig. 

Die groß­ten Lum­pe­rei­en und Ver­schwen­dun­gen, oder die mei­sten Rechts­brü­che gegen Ver­fas­sung und gespro­che­nes Recht kamen doch genau von Bay­ern und Baden-Würt­tem­berg, wo der Schwie­ger­sohn des unse­li­gen Herrn Schäub­le - der ihm äußer­lich erstaun­li­cher­wei­se immer ähn­li­cher wird - seit Jah­ren das Ver­mächt­nis des Herrn Schwie­ger­va­ters fort­zu­schrei­ben bemüht ist. 

* update *
01.01.2022
Ein "twitter"-user hat das, was ich hier beschrie­ben habe sehr tref­fend und knapp auf den Punkt gebracht: [via "Twit­ter-Lieb­lin­ge im Dezem­ber"]