bookmark_borderVon Rückzugsgefechten in Sachen Homöopathie

Wer sich in der Poli­tik unse­res Lan­des aus­kennt und sie seit Jah­ren beob­ach­tet hat weiß, wel­che Kri­te­ri­en erfüllt sein müs­sen um ein Vor­ha­ben in die Tat umzu­set­zen. Meist ver­ge­hen Jah­re, sel­te­ner Mona­te, bis ein Gesetz ange­nom­men wird, ver­ab­schie­det ist, und schließ­lich sei­ne Wir­kung entfaltet.

Seit Jah­ren wird ver­sucht die durch kei­ner­lei Bewei­se pro­pa­gier­te Homöo­pa­thie als gleich­be­rech­tigt neben der klas­si­schen Medi­zin zu eta­blie­ren. Doch, "O Wun­der!", da rei­be ich mir die Augen wenn ich an ver­schie­de­nen Stel­len lese:


Das war am Don­ners­tag, 11 Janu­ar 2024.

oder dies:

Danach kam sofort als Reaktion:
Vehe­men­te Gegen­re­ak­tio­nen der ein­schlä­gig inter­es­sier­ten Quack­sal­ber, der Her­stel­ler von teu­ren Pla­ce­bo-Zucker­kü­gel­chen und sogar einem Teil der Ärz­te­schaft mit der Zusatz­be­zeich­nung "Arzt für Homöo­pa­thie".

Oder das Kostenargument:

Da gibt es nur eine Antwort:


Für "Null" Wir­kung sind 6,6 Mil­lio­nen Euro ein Skandal!

Alt­be­kann­te Argu­men­ta­ti­on zwi­schen "Wer heilt hat recht" und "Aber mir hat es doch gehol­fen" - nur gibt es nach wie vor kei­ne Bewei­se für die Wir­kung, alle Ver­laut­ba­run­gen sind anek­do­tisch oder ver­fälscht, kei­ne nach den Regeln der Wis­sen­schaft durch­ge­führ­ten Stu­di­en die einer kri­ti­schen Prü­fung stand halten .... 

[Quel­le]


"Ideen" gibt es genug - was fehlt sind hand­fe­ste Beweise!

Schon gibt es Ver­laut­ba­run­gen Ein­schrän­kun­gen zu machen, das strik­te "NEIN" in ein zögern­des "JEIN" zu wan­deln - eine Kon­zes­si­on an die Wun­der­gläu­bi­gen, die es nicht ver­ste­hen kön­nen, dass Wis­sen­schaft nicht zu dis­ku­tie­ren son­dern 'ohne wenn und aber' zu akzep­tie­ren ist. Unumstößlich.

bookmark_border*überproportional*

Zitat:

".. Anhän­ger der Repu­bli­ka­ner in den USA leben gefähr­lich: Weil sich unter ihnen über­pro­por­tio­nal vie­le Impf­geg­ner befin­den, war die Über­sterb­lich­keit nach COVID-19-Infek­ti­on deut­lich höher als unter den Wähler:innen der Demo­kra­ten. Das haben For­scher an der renom­mier­ten Yale Uni­ver­si­tät herausgefunden.
Die Stu­die zeigt:
Popu­lis­mus ver­kürzt das Leben .."

Wesent­li­che Erkennt­nis­se brau­chen im Wis­sen­schafts­be­reich manch­mal etwas län­ger - zumin­dest wenn nach aner­kann­ten Regeln gear­bei­tet und geforscht wird.

Schon wäh­rend der Pan­de­mie hat­te ich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Ster­be­ra­te der Nicht-Geimpf­ten, meist Impf­geg­ner, mit hoher Wahr­schein­lich­keit die der Geimpf­ten über­stei­gen wird [sie­he Links wei­ter unten auf der Sei­te]. Was nun in der oben ver­link­ten Stu­die der Yale Uni­ver­si­tät nach­ge­wie­sen wurde.

Ich erwar­te - nach wie vor - nicht, dass die Impf­geg­ner ihre ver­bohr­te Igno­ranz zuge­ben und sich bei all denen ent­schul­di­gen, die sie in die Irre geführt haben und so deren Siech­tum bis hin zum Tod in Kauf nahmen.


- Ein Zei­chen wirk­li­cher Intelligenz ....
- Fal­sche Zuord­nun­gen, man­gel­haf­te Logik, wis­sen­schafts­feind­li­che Rhetorik ....
- Ver­gleichs­wei­se (№ 04)

bookmark_borderIst Frau Uta Olthaus eine erfolgreiche Buchautorin?
Aber klar doch - dank KI (ChatGPT?)

Wie es der Zufall so will bin ich auf ein "Werk" von Frau Olt­haus gesto­ßen das sich mit dem The­ma Inklu­si­on von Behin­der­ten in der Arbeits­welt befasst. Neu­gie­rig gewor­den habe ich dann den ange­bo­te­nen Text­aus­zug / eine Lese­pro­be angesehen.

Und sie­he da: ChatGPT lässt grüßen!
Min­de­stens den Text der Lese­pro­be hat Frau Olt­haus von künst­li­cher Intel­li­genz schrei­ben las­sen. Das ist an bestimm­ten Text­pas­sa­gen genau erkenn­bar, denn KI vari­iert ledig­lich bestimm­te Kern­be­grif­fe, Satz­frag­men­te, Text­bau­stei­ne, und greift auf Bei­spie­le zurück die im Wesent­li­chen aus dem ame­ri­ka­ni­schen Sprach­raum stam­men - also von Unter­neh­men, die in USA ansäs­sig sind.

Ich stel­le ein­mal eini­ge Sei­ten aus dem Pro­be-Text als Bild hier dar.
Es ist ein Ori­gi­nal screen shot von gestern (02.12.2023) - glei­che Text­ele­men­te habe ich mit Far­ben unter­legt um die Red­un­danz zu beweisen.


ChatGPT vari­iert aus Text­bau­stei­nen - die sind dann im gesam­ten Text ver­teilt. So schreibt kein Mensch, dar­an erkennt man die wah­re Urhe­ber­schaft!
 

Schö­ne neue Bücher­welt?
Nun schmücken sich schon Halb­ge­bil­de­te, die neben der Erzie­hung und Ernäh­rung von sechs Kin­dern (!) wenig Zeit zum Sel­ber­schrei­ben haben mit frem­den KI-Tex­ten und nen­nen sich dann "Autor:In".
Ich mei­ne: Das ist an Drei­stig­keit kaum zu überbieten.

Stammt die Idee etwa von ihrem Mann? Der hat ihr - nach eige­ner Aus­sa­ge von Frau Olt­haus - gera­ten, doch 'mal ihre Gedan­ken auf­zu­schrei­ben und hat ihr mög­li­cher­wei­se gezeigt, wie man mit weni­gen Stich­wor­ten bei ChatGPT opu­len­te Tex­te ver­fas­sen kann die (fast) wie selbst geschrie­ben klin­gen .... wären da nicht die­se klein­li­chen Mie­se­pe­ter wie ich, die die schö­ne und beque­me Nut­zung frem­der Lei­stung, dekla­riert als *eige­nes Werk*, in Fra­ge stellen.

bookmark_borderVon Zur-Schau-Stellung

In pri­mi­ti­ven Gesell­schaf­ten wer­den ein­fa­che Signa­le ver­mit­telt, die zugleich ein Sym­bol für die Stel­lung in der Rang­ord­nung des Stam­mes sind: Far­ben als Kör­per­schmuck, Tat­toos, Tei­le von Tier­kör­pern in die Beklei­dung inte­griert, die Liste ist lang und teil­wei­se exo­tisch. In ent­wickel­ten Gesell­schaf­ten sind der­glei­chen Sym­bo­le in redu­zier­ter Form wie­der zu fin­den, Grup­pen­zu­ge­hö­rig­keit und Sta­tus fin­den so Ausdruck.

Wenn ich aus mei­nem Fen­ster sehe fällt mein Blick auf eine *Regen­bo­gen­fah­ne* und ich fra­ge mich was sie aus­drücken soll. Ins­be­son­de­re des­we­gen, weil wir doch von Tabus bereits ein Stück weg sind und alter­na­ti­ve sexu­el­le Ori­en­tie­rung - alter­na­tiv zum Hete­ro-Sex - schon im 'main­stream' ange­kom­men ist.

Wozu also die­ses Dis­play von Anders­ar­tig­keit, wenn doch das Ziel gesell­schaft­li­cher Akzep­tanz erreicht ist und allen­falls von rech­ten Rand­grup­pen dage­gen gehetzt wird?

Soll­te es uns als Beob­ach­ter als Signal dafür die­nen dort leb­ten 'beson­de­re' Men­schen, die ihre sexu­el­le Ori­en­tie­rung als per­sön­li­che Errun­gen­schaft anse­hen und sich dadurch her­aus­ge­ho­ben, so zu sagen pri­vi­le­giert füh­len? Ist es die rei­ne Freu­de eine bun­te Fah­ne flat­tern zu sehen? Da gäbe es man­nig­fal­ti­ge Mög­lich­kei­ten ohne ver­steck­ten Sinngehalt.
Sofern hin­ge­gen eine Her­vor­he­bung, eine Auf­wer­tung gegen­über den 'Nor­ma­los' damit bezweckt wird, emp­fin­de ich das als äußerst befremdlich:

Ich tra­ge die Tat­sa­che, dass ich 'hete­ro' bin selbst­re­dend nicht wie eine Tro­phäe vor mir her um zu demon­strie­ren "Hopp­la, hier kom­me ich, ich bin ein Hete­ro!" und lei­te gar dar­aus beson­de­re Ansprü­che her. Soll­te ich *HETERO Pri­de* dem *GAY Pri­de* gegen­über­stel­len indem ich mir vor die Haus­tü­re einen Fah­nen­mast mit Hete­ro-Fah­ne¹ stel­le? Ist es über­haupt gerecht­fer­tigt 'Stolz' (pri­de) aus die­ser Grund­ein­stel­lung zu schöpfen?

Ich bin verwirrt.

¹ ein­mal völ­lig davon abge­se­hen, dass ich die­se Fah­ne für Geschmacks­ver­i­irung hal­te - wer denkt sich denn sowas aus?

bookmark_border"Wem Gott gibt ein Amt dem gibt er auch Verstand"
Mal mehr - oft weniger
Manche werden nur überheblich ....

Erst woll­te ich einen "Offe­nen Brief" schreiben.
Mei­ne Empö­rung ließ glück­li­cher­wei­se schnell nach und ich ver­fass­te statt­des­sen die nach­fol­gen­den Zeilen.

Der Aus­gangs­punkt war der täg­li­che *news­let­ter* von "Cor­rec­tiv", dies­mal gleich ganz zu Anfang strot­zend von maß­lo­ser Über­heb­lich­keit. Die fin­det man in der Pres­se bedau­er­li­cher­wei­se immer häu­fi­ger und oft läuft sie mit der Infla­ti­on von Titeln parallel.
Jour­na­li­sten wis­sen nichts rich­tig, weil sie es nicht gelernt haben, schrei­ben aber über Alles so, als hät­ten sie es gelernt und wüß­ten es bes­ser als ihre Leserschaft.

So schreibt also die "Stell­ver­tre­ten­de ​Chef­re­dak­teu­rin" Frau Anet­te Dowi­deit:

Lie­be Frau Dowideit,
nur weil Sie mög­li­cher­wei­se län­ger gebraucht haben um die Begrif­fe "Haus­halts­sper­re" und "Ver­pflich­tungs­er­mäch­ti­gun­gen" zu ler­nen und (hof­fent­lich) zu ver­ste­hen, soll­ten Sie nicht davon aus­ge­hen, dass alle Lesen­den das glei­che Pro­blem haben.

Trotz wirk­lich gro­ßer Anstren­gung der Bil­dungs­po­li­ti­ker in den letz­ten 50 Jah­ren das Bil­dungs­ni­veau so weit nach unten zu drücken wie es gera­de noch geht bevor die Arbeit­ge­ber pro­te­stie­ren, weil sie mit nur Halb­ge­bil­de­ten kei­ne moder­nen Indu­strie­stät­ten betrei­ben kön­nen, gibt es noch Men­schen die mehr prä­sen­tes Wis­sen haben als Sie unterstellen.

Das ist die Grup­pe der­je­ni­gen, die noch ohne Goog­le und Wiki­pe­dia Din­ge gelernt und ver­stan­den haben.

Dann folgt die Grup­pe, die mit­tels Goog­le und Stich­wor­ten bei Wiki­pe­dia Begrif­fe wie "Haus­halts­sper­re" und "Ver­pflich­tungs­er­mäch­ti­gun­gen" suchen kann. Die sind zwar dann noch nicht im Zusam­men­hang immer gleich ver­ständ­lich, aber min­de­stens wird der Wort­sinn klar.

Es sind also kei­ne 'kom­pli­zier­ten' Begrif­fe wie Sie es for­mu­lie­ren, son­dern ledig­lich weni­ger in der Umgangs­spra­che gebrauch­te Fach­be­grif­fe. Die Tat­sa­che, dass Sie die­se Begrif­fe 'kom­pli­ziert' nen­nen läßt dar­auf schlie­ßen, dass Sie Ihnen weni­ger geläu­fig waren und Sie sie des­we­gen 'kom­pli­ziert' fanden.
Ist Ihnen schon ein­mal der Gedan­ke gekom­men, dass ihr *news­let­ter* mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit auch von Men­schen gele­sen wird die erstens erfah­re­ner und zwei­tens gebil­de­ter und drit­tens weni­ger von sich ein­ge­nom­men sind als Sie?

Ich gebe Ihnen nun noch einen Titel aus USA zum Nach­den­ken was sich wohl dahin­ter verbirgt:
Exe­cu­ti­ve Direc­tor of Euro­pean Mar­ke­ting Deve­lo­p­ment, Real Estate Branch, Estates.
Wenn Sie dem die not­wen­di­ge Stel­len­be­schrei­bung zuord­nen kön­nen bekom­men Sie einen Fleiß-Stern ...! Wenn Sie gar ein­ord­nen kön­nen wel­cher Man­ge­ment-Stu­fe die­ser Titel zuge­hört - als Aus­wahl gibt es Oberes/Top, Mittleres/Advanced und Unteres/Entry Level Manage­ment, dann gibt es einen Fleiß-Stern mit Diamant.

bookmark_borderVon (vermutlich) Unerwartetem
On the (probably) unexpected

Näm­lich:
Mei­ner abso­lu­ten Bewun­de­rung für die Sän­ge­rin Tay­lor Swift.
Auf­merk­sam gewor­den bin ich durch ihre Auf­for­de­rung an ihre Fans, die *Swif­ties*, sich zum Wäh­len zu regi­strie­ren und wäh­len zu gehen - was Tau­sen­de dazu gebracht es zu tun und sich gegen rech­te Umtrie­be auf­zu­stel­len. Den Ruhm zu etwas Posi­ti­vem zu nut­zen ist nicht sehr ver­brei­tet im Show­ge­schäft. Sie han­delt aus Über­zeu­gung und mit einem Gespür dafür was gerecht und ange­mes­sen ist. Mutig und kom­pro­miss­los, das wird immer sel­te­ner in unse­rer Zeit.

Oho, wer­den Sie den­ken, da geht es wohl um die Schön­heit der jun­gen Frau.
Nein, das muss ich Sie ent­täu­schen. Denn es geht um ana­ly­ti­sche Fer­tig­keit, Intel­li­genz, Sinn für die pas­sen­de Anspra­che der Adres­sa­ten, Rol­len­vor­bild­lich­keit und Sym­pa­thie ohne geschäfts­mä­ßi­ge Nebenabsichten.

Mir impo­niert die Art wie sie - sich für cle­ve­re Geschäfts­leu­te hal­ten­de Rech­te­inha­ber, die ihr eine Betei­li­gung an ihren eige­nen Lie­dern und Tex­ten ver­wei­ger­ten - durch Neu­auf­la­ge ihrer ersten sechs Lang­spiel­plat­ten aus­ge­boo­tet hat. Wie sie gegen eine Sena­to­rin Stim­mung mach­te, weil sie davon über­zeugt ist dass deren Hal­tung zu Frau­en­rech­ten unmög­lich und gefähr­lich sei.

Schön­heit und Ruhm sind manch­mal ein Hin­der­nis und wer­den - ins­be­son­de­re bei berühm­ten Men­schen wie Tay­lor Swift - als Aus­schluss­fak­to­ren dafür ange­se­hen mit der Per­son ins Gespräch zu kom­men, etwa mit dem Gedan­ken 'die hat es doch nicht nötig, sie kann Jeden haben', wobei völ­lig ver­kannt wird, dass hin­ter der 'PERSONA' die prä­sen­tiert wird eine Per­sön­lich­keit mit all den Stär­ken und Schwä­chen steckt die Men­schen nun ein­mal haben.

Nach all den 'Jün­gel­chen' mit denen sie mehr oder weni­ger lan­ge befreun­det war, hat sie nun einen ange­mes­se­nen Part­ner gefun­den, einen gepfleg­ten, männ­li­chen, umsich­ti­gen und bestimm­ten Kava­lier: Tra­vis Kel­ce.

Ver­liebt sein muss nicht von Dau­er sein, jedoch zei­gen die gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten aus mei­ner Erfah­rung auf, dass sich da etwas lang­fri­sti­ges aufbaut.
Zu wün­schen wäre es ihr. Denn bei einem so anstren­gen­den Leben zwi­schen Auf­trit­ten vor Tau­sen­den, Plat­ten­auf­nah­men und der Not­wen­dig­keit stän­dig Neu­es zu lie­fern, braucht es einen ruhen­den Pol, einen Men­schen der ein­fach nur da ist und sie liebt.

Sie­he hier­zu insbesondere
Tay­lor Swift Accepts Woman of the Deca­de Award
Swif­ties sind Aktivisties
→ Tay­lor Swift shares the sto­ry of DISASTROUS First Date with Tra­vis Kelce!
Tay­lor Swift: Dare to Dream

Name­ly:
My abso­lu­te admi­ra­ti­on for the sin­ger Tay­lor Swift.
I beca­me awa­re of her request to her fans, the *Swif­ties * to regi­ster to vote and vote - which led thou­sands to do so and to stand up against right-wing acti­vi­ties. Using fame for some­thing posi­ti­ve isn't very com­mon in show busi­ness. She acts out of con­vic­tion and with a sen­se of what is fair and appro­pria­te. Cou­ra­ge­ous and uncom­pro­mi­sing, which is beco­ming incre­a­sing­ly rare in our time.

Oh, you might think, it's pro­ba­b­ly about the beau­ty of the young woman.
No, I have to dis­ap­point you. Becau­se it's about ana­ly­ti­cal skills, intel­li­gence, a sen­se of appro­pria­cy addres­sing the addres­sees, role mode­ling and sym­pa­thy wit­hout any busi­ness-dri­ven side intentions.

I'm impres­sed by the way in which she has tricked rights hol­ders who thought they were cle­ver busi­ness peo­p­le and who refu­sed to allow her to have a share in her own songs and lyrics - by rei­ssuing her first six long-play­ing records. How she spo­ke out against a sena­tor becau­se she is con­vin­ced that her stance on women's rights is impos­si­ble and dangerous.

Beau­ty and fame are some­ti­mes an obs­ta­cle and - espe­ci­al­ly with famous peo­p­le like Tay­lor Swift - are seen as exclu­si­on fac­tors for start­ing a con­ver­sa­ti­on with the per­son, for exam­p­le with the thought 'she doesn't need it, she can have anyo­ne', alt­hough what is over­loo­ked com­ple­te­ly is that behind the 'PUBLIC PERSONA' that is pre­sen­ted is a per­so­na­li­ty with all the strengths and weak­ne­s­ses that peo­p­le have.

After all the 'stri­pli­ngs' with whom she was fri­ends for more or less time, she has now found a sui­ta­ble part­ner, a well-groo­med, man­ly, pru­dent and deter­mi­ned gen­tle­man: Tra­vis Kel­ce.

Being in love doesn't have to last, but - loo­king at the joint acti­vi­ties - from my expe­ri­ence some­thing long-term is buil­ding up.
I wish for her it did. Becau­se with such a stre­nuous life bet­ween per­for­man­ces in front of thou­sands, recor­dings and the need to con­stant­ly deli­ver some­thing new, you need a point of rest, a per­son who is just the­re and loves you.

Plea­se go & see in particular
Tay­lor Swift Accepts Woman of the Deca­de Award
Swif­ties are activists
→ Tay­lor Swift shares the sto­ry of DISASTROUS First Date with Tra­vis Kelce!
Tay­lor Swift: Dare to Dream

bookmark_borderVon Wahrscheinlichkeiten

Es gibt im Inter­net man­nig­fal­ti­gen Unfug - das dient der Beschäf­ti­gung von Men­schen, die nichts Bes­se­res mit ihrer Zeit anzu­fan­gen wis­sen als sie 'tot zu schlagen'.

Doch hin und wie­der fin­det man *Per­len*, die tat­säch­li­chen Nut­zen in Form von Erkennt­nis­ge­winn brin­gen. So eine Sei­te habe ich per Zufall gefun­den und stel­le hier das Ergeb­nis der Ein­ga­be von Daten in eine Mas­ke dar, die es ermög­licht zu bestim­men wel­che Blut­grup­pe Kin­der eines Paa­res mit wel­cher Wahr­schein­lich­keit haben werden.


Das ist bei­lei­be kei­ne *Spie­le­rei*, denn wenn Mut­ter und Kind ver­schie­de­ne Blut­grup­pen und Rhe­sus-Fak­to­ren haben kann das rund um die Geburt zu Kom­pli­ka­tio­nen führen.

bookmark_borderEine Verschwörungs-Theorie. Die keine ist!

Noch nie zuvor habe ich eine Ver­schwö­rungs­theo­rie ernst genom­men oder ernst­haft diskutiert.
Das wird dem­nach heu­te eine 'Pre­miè­re'.

Über­all im Inter­net fin­det man das Ange­bot eine kosten­lo­se Ein­schät­zung auto­ma­ti­siert erstel­len zu kön­nen, die die Ent­schei­dung für eine Solar­an­la­ge erleich­tern soll. Kei­ner redet dabei vom Nut­zen für die Umwelt. Es wird gewor­ben mit "Ren­di­te", "return of invest­ment", und "Unab­hän­gig­keit". Dadurch, dass meh­re­re kon­kur­rie­ren­de Fir­men sich mel­den und Ange­bo­te abge­ben, die man dann in Ruhe ver­glei­chen kann, soll man sich ein bes­se­res Bild davon machen was so eine Anla­ge tut:

Sie frisst erst mal viel Geld. Sofort. Ob es sich jemals lohnt steht in den Ster­nen, denn alle Berech­nun­gen gehen von Vor­aus­set­zun­gen aus die besten­falls als Kaf­fe­satz-Lese­rei durch­ge­hen kön­nen. Doch der Glau­be ver­setzt ja sprich­wört­lich Berge.

Sie­he da, wenn man die­se Ange­bo­te bekommt, und ein­mal etwas genau­er nach­prüft wer denn da hin­ter den anbie­ten­den Solar-Instal­la­ti­ons­fir­men steckt stellt sich heraus:

Es sind die gro­ßen Strom­kon­zer­ne, wie e-on, ewe, EnBW, Vat­ten­fall und so wei­ter, die die Unfä­hig­keit und das jah­re­lan­ge Mau­ern der Vor­gän­ger­re­gie­run­gen nutzten:

- Ihre geziel­te Lob­by­kraft haben sie gegen gut geplan­te und scho­nend aus­zu­füh­ren­de Ver­än­de­run­gen der Strom­wirt­schaft weg von zen­tra­ler Ver­tei­lung hin zu dezen­tra­ler, scho­nen­der und indi­vi­du­el­ler Erzeu­gung eingesetzt;

- zugleich von der brei­ten Öffent­lich­keit völ­lig unbe­merkt wur­de eine sol­che Kapa­zi­tät an Fir­men auf­ge­baut, die in ihrem Sin­ne die Ent­ste­hung dezen­tra­ler Ver­sor­gung mit Ener­gie wei­ter ver­zö­gern und sicher­stel­len, dass sie die Lage und Ent­wick­lun­gen der Zukunft wei­ter bestim­men. Die Ver­zö­ge­rung ist nicht offen­sicht­lich, der Weg ist aber klar: Es wer­den die Prei­se der Anla­gen so gestal­tet, dass der Kreis der Inter­es­sen­ten die das bezah­len kön­nen klein gehal­ten wird - dar­an ändern selbst die Steu­er­ermä­ßi­gun­gen nichts. Ver­gleicht man die Kosten, die die Pro­du­zen­ten für Anla­gen­tei­le berech­nen, so sind die Prei­se für die End­ver­brau­cher fast drei Mal so hoch;

- nun, da der Zeit­punkt "X" gekom­men ist, an dem sich der Kli­ma­wan­del selbst mit äußer­sten Mar­ke­ting­an­stren­gun­gen nicht mehr weg­dis­ku­tie­ren läßt, folgt die "Ern­te" der Vor­be­rei­tun­gen dadurch, dass die­se kon­zern­be­stimm­ten Solar­teur-Unter­neh­men sol­che Anla­gen andie­nen, die die Abhän­gig­keit von den Groß­kon­zer­nen bewahren.

Wodurch, wer­den Sie fra­gen, soll das gesche­hen, denn die Men­schen stre­ben doch frei­wil­lig danach sich der Solar­tech­nik zu bedienen!

Das ist frag­los der per­fi­de Ansatz:
Es wer­den Solar­an­la­gen emp­foh­len, gleich­zei­tig wird - Gebets­müh­len­ar­tig - betont man kön­ne so nur 40 bis 60% des Ver­brau­ches selbst erwirt­schaf­ten und brau­che daher immer eine Netz­an­bin­dung um die rest­li­che Ener­gie vom Ver­sor­ger zu beziehen.
Glaubt ein poten­zi­el­ler Kun­de das nicht, so ver­kauft man ihm eben dazu noch eine teu­re, aber nutz­lo­se Spei­cher­ka­pa­zi­tät, die sei­ne Eigen­ver­sor­gung ver­bes­sern soll und ihm so viel Geld aus der Tasche zieht, dass er finan­zi­ell an sei­ne Gren­zen stößt - und wer finan­zi­ell zu kämp­fen hat kämpft nicht gegen Großkonzerne!
Aller­dings ver­bes­sert sich die Aut­ar­kie nie soweit, dass eine wirk­li­che Netz­un­ab­hän­gig­keit dar­aus ent­ste­hen könn­te. Es muss also immer noch Strom von den Ver­sor­gungs­un­ter­neh­men gekauft wer­den - und die bestim­men den Preis. Oder klem­men sich hin­ter die Poli­tik, die dann per Dekret im Sin­ne der Kon­zer­ne einen Spott­preis für den selbst­er­zeug­ten Solar­strom festlegt.

Das ist das neue Geschäfts­mo­dell der Ener­gie­kon­zer­ne beim Strom:

Dafür Sor­ge zu tra­gen die Pri­vat­leu­te nie für ihren Eigen­be­darf aus­rei­chen­den Strom pro­du­zie­ren zu las­sen, und zugleich den über­schüs­si­gen Solar­strom bil­lig ein­zu­kau­fen ( 8 Cent!) - und den pri­va­ten Pro­du­zen­ten sodann über das Netz wie­der zu ver­kau­fen. Eige­ne Pro­duk­ti­ons­ko­sten und Kosten für den Ein­kauf der Kon­zer­ne auf der Strom­bör­se ver­rin­gern sich so. Dann ver­trei­ben sie den so noch preis­wer­ter als je zuvor gewor­de­nen Strom für einen viel höhe­ren Preis (> 40 Cent!) an die Verbraucher.
"Von den paar-und-fünf Pro­zent Dif­fe­renz lebe ich!", sag­te der Flei­scher­mei­ster Wuttke.


Wenn wir par­al­lel die all­fäl­li­ge Ver­sor­gung mit Treib­stoff für Autos anse­hen ist es den Kon­zer­nen gelun­gen den Wahn­sinn Was­ser­stoff durch­zu­drücken. War­um wird das getan, wo doch die Erzeu­gung den vier­fa­chen Ener­gie­auf­wand des­sen bedeu­tet, was der Was­ser­stoff am Ende lei­stet?


Ganz einfach:
Man braucht dafür eine Tank­stel­len­in­fra­struk­tur ... und wer hat da die Nase vorn? Noch eine Klei­nig­keit fiel mir auf:

Es ist natür­lich rei­ner Zufall, dass der Was­ser­stoff­preis etwa auf glei­cher Höhe wie die fos­si­len Kraft­stof­fe liegt ...!

Die in den Stra­ßen lie­gen­den Gas­lei­tun­gen kön­nen im Lauf der Jah­re zu Was­ser­stoff­lei­tun­gen umge­baut wer­den. Wie­der stecken die Ener­gie­rie­sen den Pro­fit ein. Von Zau­ber­hand wer­den aus ERD­GAS­hei­zun­gen dann WAS­SER­STOFF­hei­zun­gen, und man stel­le sich vor wie vie­le noch vor­han­de­ne Hei­zun­gen da ümge­rü­stet wer­den müs­sen, die Instal­la­teu­re kön­nen sich jetzt schon die Hän­de reiben!


Nie­mand fragt nach den Fol­gen, Schä­den und Hin­der­nis­sen für die Ener­gie­wen­de wenn es dar­um geht beque­mer - weil ohne all­ge­mei­nes Umden­ken mög­lich - die fos­si­len Ener­gie­trä­ger zu redu­zie­ren. Was­ser­stoff, auch der so-genann­te 'grü­ne' Was­ser­stoff ist nicht 'grün' son­dern Ener­gie­ver­geu­dung. Hier wird wie­der ein­mal von der Poli­tik gekleckert anstatt geklotzt:
Kon­zen­tra­ti­on allein auf Solar­tech­nik und Wind­kraft wären das Gebot der Stun­de!
 

 
Pri­va­te Lade­stecker sind OK, aber Lade­säu­len von Pri­vat­leu­ten für die öffent­li­che Nut­zung [*.pdf!] sind nicht gewünscht. 
So bleibt die Preis­ge­stal­tung für den Lade­strom an den Elek­tro­säu­len in weni­gen Hän­den - ohne irgend­wel­che lästi­gen Wett­be­wer­ber. Sie kön­nen belie­big nach oben gescho­ben wer­den und die Pfrün­de sind gesi­chert. EDEKA (ein Bei­spiel von meh­re­ren) baut jetzt schon Lade­säu­len vor sei­nen Filia­len auf: Das bestä­tigt, dass damit mehr ver­dient wird als es koste­te, Kapi­ta­lis­mus und Wachs­tum ohne Ende.

Zeit hat­ten die Ener­gie­rie­sen genug.
Wäh­rend all der Jah­re der Regie­run­gen Schrö­der und Mer­kel konn­ten sie ihren Ein­fluss gel­tend machen und ins­ge­heim die Zukunft pla­nen - etwas, was die Poli­ti­ker mit ihren *Vier-Jah­res-Legis­la­tur-Scheu­klap­pen* nie hin­be­kom­men, denn lang­fri­sti­ge Pla­nun­gen kom­men so gut wie nie vor. Man ist ja mög­li­cher­wei­se gar nicht mehr an der Macht .... und war­um dann den Nach­fol­gen­den das Leben leich­ter machen, deren Hand­lungs­op­tio­nen erwei­tern und opti­mie­ren - und zugleich für die Bür­ger Wert schaf­fen und ihnen hel­fen die Kosten für Ener­gie zu reduzieren?
Mit Neben­tä­tig­kei­ten abzocken und dann lukra­ti­ve Pöst­chen bekom­men wenn man die Kon­zer­ne als Stimm­vieh 'bedient' hat - so lief das. Und läuft es noch. Und wenn nicht eines Tages Neben­tä­tig­kei­ten für Abge­ord­ne­te ganz ver­bo­ten wer­den wird das nie ein Ende haben.

Abschlie­ßend noch ein Bon­mot aus einer Bro­schü­re eines Unter­neh­mens an dem EnBW mehr­heit­lich betei­ligt ist.
Lachen Sie nicht, es ist zwar Real­sa­ti­re doch mit bit­ter­bö­sem Beigeschmack!

bookmark_border*elektronik-zeit.de*: Bauernfängerei
Wie aus einem GRATIS-Angebot eine kostenpflichtige Bestellung wird

Quel­le aller Abbil­dun­gen ist die­ses → Vlog ".. Beste Solar­mo­dul (sic!) mit einer Flä­che unter 2 m²? Solar­mo­dul Ver­gleich ..", zu dem der Link unter dem die­ses, na sagen wir: 'nicht ganz wah­re Ange­bot' gemacht wird. 

Gegen den Wunsch Geld mit gelei­ste­tem Auf­wand zu ver­die­nen ist nichts einzuwenden.
Gegen Irre­füh­rung hin­sicht­lich der Kosten­pflicht eines zunächst als "Kosten­lo­ser Solar­mo­dul-Ver­gleich" gekenn­zeich­ne­ten Ange­bo­tes hin­ge­gen schon. Wenn sich her­aus­stellt, dass die Wahr­neh­mung immer­hin 34,99 € kosten soll.
Da hel­fen die schö­nen "Zer­ti­fi­kats-Bild­chen" wenig. Die sich sowie­so nicht auf die Art des Umgangs mit Nut­zern und die Qua­li­tät des Ange­bo­tes bezie­hen, son­dern ledig­lich bewei­sen kön­nen das zu bezah­len­de Ent­gelt wer­de tat­säch­lich beim Anbie­ter landen.

1. Hin­weis

2. Wei­ter­lei­tung → https://elektronik-zeit.de/solarmodul-vergleich-exceltabelle-kaufen/

3. Bestel­lung → https://www.digistore24.com/add/503647

Da läuft irgend­et­was schief. Der Betrei­ber soll­te sich über­le­gen, dass man nur einen guten Ruf zu ver­lie­ren hat, sei die Infor­ma­ti­on auch noch so begehrt, wert­voll oder bedienungsfreundlich ....

bookmark_borderWie sich eine republikanische Politikerin "Sozialismus" vorstellt

Schau­en Sie sich die­sen kur­zen Aus­schnitt an und stau­nen Sie mit mir über die­ses Para­de­bei­spiel von Igno­ranz, Unwis­sen­heit, Ver­dre­hung von Tat­sa­chen oder allen die­sen Nega­tiv­po­sten zusam­men .... das ist der Pro­to­typ von unge­bil­de­ten Per­so­nen die in den USA bei den Repu­bli­ka­nern zur *ersten Liga* gehören!