bookmark_borderVon vergangenem Ruhm
oder: Was bleibt, bzw. blieb etwas?
*updated* (04.05.2023)

Oft habe ich mich schon gefragt was das für Men­schen sind, die sich bei die­sen trash-Sen­dun­gen wie "Big Brot­her" rekru­tie­ren las­sen, mona­te­lang aus ihrer nor­ma­len Tätig­keit aus­stei­gen, und sich irgend­wo in so-genann­ten Dschun­gel­camps für bis zu drei Mona­te (?) Tag und Nacht per Kame­ras bei allen Lebens­um­stän­den, Sex, und dem Essen von abscheu­li­chen, eke­li­gen Sub­stan­zen beob­ach­ten lassen.
Per Zufall bin ich bei you­tube (einem Link fol­gend) auf eine die­ser Per­so­nen gestoßen.

Es war der Gewin­ner im Jah­re 2010, der nun eine Kar­rie­re ganz ande­rer Art anstrebt.

Was er zwi­schen jetzt und damals so gemacht hat ver­such­te ich zu recher­chie­ren. Mit wenig Erfolg. Aller­dings, es kam her­aus was er nun macht. Er ist - stau­nen Sie ruhig, es ist völ­lig verständlich:

Vega­ner Ernäh­rungs­be­ra­ter und Stu­dent für Phy­to­the­ra­pie (Pflan­zen­heil­kun­de)
[Her­vor­he­bun­gen absicht­lich gesetzt]

Wenn Sie häu­fi­ger hier lesen wis­sen Sie:
Das Wort "Phy­to­the­ra­pie" trig­gert mich, es führt dazu wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu suchen und wenn dann noch "Ernäh­rungs­be­ra­ter" dazu kommt läßt es mir kei­ne Ruhe. Nicht bis ich ALLES gefun­den habe, was ein kom­plet­tes Bild die­ses 'Stu­den­ten' und sei­nes 'Stu­di­ums' aus den Ein­zel­hei­ten erkenn­bar macht.


Nun bin ich kein ver­bis­se­ner Feind der Phy­to­the­ra­pie, sofern die ein­ge­setz­ten Pflan­zen - oder Tei­le davon - gründ­lich unter­sucht, stan­dar­di­siert und zweck­mä­ßig ver­packt sind. So, daß eine dem Krank­heits­bild ange­mes­se­ne Dosie­rung erfol­gen kann.
Das schließt bei­spiels­wei­se eine eige­ne Samm­lung die­ser Grund­stof­fe schon in den mei­sten Fäl­len aus. Es sei denn, es gibt sta­ti­stisch gesi­cher­te Anga­ben, wie­viel von wel­chen Wirk­stof­fen durch­schnitt­lich an den übli­chen Stand­or­ten ent­hal­ten sind.
 

Stan­dar­di­sie­rung bedeu­tet: Man arbei­tet die Pflan­zen so auf, dass eine genau bestimm­te Men­ge an Wirk­stoff vor­han­den ist. Das ist des­we­gen wich­tig, damit eine zu hohe Dosis ver­hin­dert wird, denn die Wuchs­be­din­gun­gen kön­nen zu sehr schwan­ken­den Wirk­stoff­men­gen führen.

Gibt es so etwas nicht ist von eige­ner Samm­lung eher abzu­ra­ten, denn eine ver­nünf­ti­ge Dosie­rung wird hier zum 'rus­si­schen Rou­lette'. Ins­be­son­de­re dann, wenn es nur eine gerin­ge the­ra­peu­ti­sche Brei­te geben sollte.

Sol­che Beden­ken kom­men aller­dings dem locker-flockig daher­plau­dern­den, you­tubern­den *Student(-en) für Phy­to­the­ra­pie* wohl eher nicht, er spru­delt sein *Wis­sen* nur so her­aus, zwi­schen lan­gen Schlucken von Pflan­zen­säf­ten, direkt aus dem Mixer - wer macht sich schon heu­te noch die Mühe aus Glä­sern zu trinken?
Ist doch alles rein pflanz­lich und gesund, was könn­te da schief laufen ..!?


Mir sträu­ben sich bei die­ser unver­ant­wort­li­chen Locker­heit die Nacken­haa­re! Es geht hier schließ­lich um teil­wei­se hoch poten­te Sub­stan­zen, bei denen schon eine leich­te Über­do­sie­rung schwer­wie­gen­de Fol­ge­er­schei­nun­gen haben kann, und zwar nicht nur vor­über­ge­hend, son­dern ins­be­son­de­re kumu­la­tiv, wenn über län­ge­ren Zeit­raum zuge­führt. Zwei­fel­los ist es mei­stens zu spät für Gegen­maß­nah­men wenn sich schlei­chend die ersten Sym­pto­me einer sol­chen Über­do­sie­rung zeigen:
Was in das Kör­per­ge­we­be ein­ge­la­gert wur­de und dort als Depot gebun­den ist läßt sich nicht rasch ent­fer­nen oder meist auch nicht neutralisieren.
So kann es selbst bei erkann­ter Ursa­che zu spät für den Pati­en­ten sein .... er wird in dem Bewußt­sein ster­ben doch alles richig gemacht zu haben und dann sowas ....
 

Der *Stu­dent für Phy­to­the­ra­pie* haut der­weil wei­te­re Vide­os zur tol­len Wir­kung von Pflan­zen her­aus, klicks bei you­tube sind bares Geld - und wer denkt da schon an Ver­ant­wor­tung den Zuse­hen­den gegenüber?

Das Video mit dem Titel "Tie­ri­sche vs pflanz­li­che Pro­te­ine- Pro­te­ine ein­fach erklärt+pflanzliche Pro­te­in­quel­len" ent­hält - wie alle die­se Vide­os von Lai­en, die sich müh­sam ein wenig Kennt­nis­se zu kom­ple­xen Wis­sens­ge­bie­ten erar­bei­tet haben - vie­le tat­säch­lich zutref­fen­de Fak­ten. Die wer­den dann aller­dings so neu *zusam­men­ge­wür­felt*, daß genau das her­aus­kommt was uns der Herr Grätsch ver­kau­fen möch­te: Vega­ne Ernährung!


Lesen Sie doch bit­te mei­nen Arti­kel zu Eiweiß [Titel "Stoff­wech­sel­schlacken"], den habe ich geschrie­ben als ich eine Ver­öf­fent­li­chung, eigent­lich nur ein paar Sät­ze in einem Kom­men­tar, gele­sen habe, die behaup­te­ten es gäbe einen Unter­schied wie Men­schen rie­chen je nach­dem ob sie sich mit oder ohne Fleisch ernähr­ten. Sie fin­den dort das Ori­gi­nal­zi­tat und (m)eine Rich­tig­stel­lung auf­grund der wis­sen­schaft­li­chen Fak­ten.
 

[2010:
Gewin­ner Big Brother]
2022:
Vega­ner Ernäh­rungs­be­ra­ter und Stu­dent für Phy­to­the­ra­pie (Pflan­zen­heil­kun­de)
So stellt sich Timo Grätsch bei Insta­gram vor:
Gesundheit/Kosmetik
Ernährungsberater.🍃
Stu­dent für Phytotherapie🌱
Pflanzenheilkunde
Meditation
Yoga
Sprossenzucht 🌱
Wildkräuter🌾🥦
You­Tube: Timo G.

Mehr zu "Ernäh­rung: Eiweiß"

PS:
Herz­li­che Ein­la­dung an Herrn Grätsch oder jede ande­re ein­schlä­gig bewan­der­te Per­son hier in einem Kom­men­tar zu erklä­ren was *Stu­dent für Phy­to­the­ra­pie* bedeu­tet und wie man das wird, z.B. Vor­aus­set­zun­gen an Vor­bil­dung, Lehr­in­sti­tut, Lehr­plä­ne, (Dau­er), Kosten, Abschluß-Nach­weis (Urkun­de, staatl. aner­kann­te Titel wie Bache­lor o.ä.) ....
Erst­ver­öf­fent­licht: 19. Jun. 2022 um 16:00 Uhr
Über­ar­bei­tet & ergänzt: 04.05.2023

bookmark_borderÜberflüssig, überteuert, überbewertet: Salat

Wer 'aus­wärts' speist kennt die Situation: 

Nach den ersten Geträn­ken und der Auf­nah­me des Essens­wun­sches der Anwe­sen­den dau­ert es nicht lan­ge und ER kommt, der Salat! Grün, volu­mi­nös, benetzt von Dres­sings man­nig­fal­ti­ger Art, bil­det er die Grund­la­ge, das Volu­men, das Herz­stück des Salat­tel­lers, auf und in ihm sind ande­re Vege­ta­bi­li­en pla­ziert, gele­gent­lich ver­lie­ren sich in ihm ange­rö­ste­te Brot­klümp­chen, "Croû­tons" genannt, die in Fett getränkt und gewürzt dem Ensem­ble Geschmack und Viel­falt geben sol­len. Eine oft farb­lich abge­stimm­te Aus­wahl der beglei­ten­den Bestand­tei­le ist meist rein zufäl­lig und kei­nes­wegs wegen ihrer Nütz­lich­keit für den bes­se­ren Geschmack der Zusam­men­stel­lung oder die Gesund­heit der Essen­den gewählt. 

Selbst in der geho­be­nen Gastro­no­mie wird heu­te getan was noch vor Jah­ren eine Tod­sün­de gewe­sen wäre: 

Fer­tig geschnit­te­ne und gemisch­te Salatsor­ten, mit ein­falls­rei­chen Bezeich­nun­gen wie "Niz­za"-, "New Orleans"- oder "Sumatra"-Mischung wer­den en gros und natür­lich 'tau­frisch' beim 'con­ve­ni­ence food pro­vi­der' ein­ge­kauft und blätt­chen­wei­se oder 'bulk' dem wer­ten Publi­kum auf über­gro­ßen, platz­fül­len­den Tel­lern serviert. 

Gera­de in der euphe­mi­stisch schö­nen­den Spra­che der System­ga­stro­no­mie ist "Salat" jed­we­der Art kaum weg­zu­den­ken. Womit soll­te gewor­ben wer­den, wenn nicht mit Salat? Einem Muß, denn was wäre da zwi­schen den Buns, in den Wraps und im Döner noch übrig näh­me man ihnen den Salat ...! 

Die Pro­duk­ti­on von Salat, der zu mehr als 90% aus Was­ser besteht, und der damit das teu­er­ste Tafel­wäs­ser­chen in gebläu­ten oder gegrün­ten Desi­gner­fläsch­chen ser­viert, preis­lich leicht über­trifft, ist auf­wen­dig und ver­braucht viel Was­ser, Ener­gie und Dün­ger. Um dann Volu­men vor­zu­täu­schen. Selbst ohne Wert, denn Nähr­stof­fe gibt es kaum, Vit­ami­ne nur in Spu­ren und Mikro­ele­men­te an der Nach­weis­gren­ze - Salat lebt nur von der Mär alles Grü­ne sei gesund. 

Alles zusam­men genom­men han­delt es sich dem­nach bei Salat um eine auf­ge­bläh­te Täu­schungs­ma­sche, die kei­ne der Erwar­tun­gen tat­säch­lich erfül­len kann und deren Ruf sich hart­näckig hält, obwohl er doch mit ein wenig Über­le­gung vom Tisch zu wischen wäre. Theo­re­tisch, ver­steht sich. Seit Jah­ren schon schaue ich ver­zück­ten Sala­tes­sern zu, die sich der Illu­si­on hin­ge­ben etwas Gutes für ihre Gesund­heit zu tun. Dabei gra­ben sie sich durch den enor­men Res­sour­cen­ver­brauch den die Salat­pro­duk­ti­on nun ein­mal for­dert ihr eige­nes (Umwelt-) Grab, weil sie an ande­rer Stel­le zur Spar­sam­keit just jenen Ver­brau­ches auf­ge­for­dert sind.

Exo­ti­sche­rer Salat, bei­spiels­wei­se der in jüng­ster Zeit immer wie­der ange­prie­se­ne Löwen­zahn oder Giersch, sind mir per­sön­lich aus meh­re­ren Grün­den ein Gräu­el - schau­en Sie nur ein­mal WO die­se Pflan­ze wächst und wel­che Tie­re auf und in ihrer Nähe bestimm­te Geschäf­te ver­rich­ten .... aber die neu­en *Smoothies* wer­den bestimmt aus hoch gerei­nig­ten und aus­ge­such­ten Blätt­chen gefer­tigt. Bestimmt! 

Wiki­pe­dia ist weni­ger schwär­me­risch, denn dort steht zu lesen ".. Giersch gilt all­ge­mein als lästi­ges Unkraut; er wuchert und lässt sich wegen sei­ner unter­ir­di­schen Trie­be nur schwer bekämp­fen .. Der Tri­vi­al­na­me Podag­ra­kraut oder Zip­per­leins­kraut weist dar­auf hin, dass Giersch als ein Mit­tel gegen Gicht galt. Er soll auch gegen Rheu­ma und Arthri­tis, krampf­lö­send, ent­gif­tend und blut­rei­ni­gend wir­ken. Da kei­ne Bele­ge für die genann­ten Indi­ka­tio­nen gefun­den wur­den, wird der Giersch in neu­en Arz­nei­bü­chern nicht mehr aufgeführt .."

Wenig­stens läßt sich für Giersch und Löwen­zahn anmerken:
Sie wer­den nicht spe­zi­ell ange­baut und scho­nen die Res­sour­cen, wäh­rend der gewöhn­li­che Blatt­sa­lat, im Volks­mund "Grü­ner Salat" genannt, wenig Nut­zen bei hoher Umwelt­be­la­stung durch die Pro­duk­ti­on hat. Was bleibt ist also: Salat ist in Wahr­heit 'teu­res Was­ser mit ein paar Pflan­zen­stof­fen und viel - für den Men­schen unnüt­zem - Chlorophyll".

Wie es schon in der Über­schrift steht: Über­flüs­sig, über­teu­ert, überbewertet ...!

bookmark_border⁀•|•⁀

"..Den­ken Sie, dass Sie Anhän­ger der Homöo­pa­thie überzeugen?

Chri­sti­an Wey­mayr: Nein, denn ein Wesens­merk­mal des Glau­bens ist, dass der Gläu­bi­ge kei­ne ratio­na­len Argu­men­te an sich her­an­lässt. Wir beob­ach­ten eine star­ke Abwehr­hal­tung gegen unser Buch. Gar nicht so sehr gegen die Inhal­te. Eher gegen die kri­ti­sche Beschäf­ti­gung mit dem The­ma Homöo­pa­thie.."

So ist das mit den Pseu­do-Wis­sen­schaf­ten - wer nicht dazu­ge­hört und "glaubt" wird geäch­tet und ver­dammt. Reli­gi­on ist ja auch nichts anderes.

bookmark_borderHomöopathische Verdünnungen ....

Es wer­den immer wie­der Bei­trä­ge in Web­logs zur Homöo­pa­thie - und einem Teil­ge­biet, der Poten­zie­rung - geschrieben.

Weil das The­ma in WIKIPEDIA recht lang­at­mig dar­ge­stellt ist, möch­te ich es in vier Schrit­ten - stark gekürzt - beschreiben:

  1. Die Ver­dün­nung erfolgt jeweils im Ver­hält­nis 1:10 (D-Potenz), 1:100 (C-Potenz) oder 1:50.000 (Q/LM-Potenz) je Poten­zie­rungs­schritt. Unter Dyna­mi­sie­rung wird ent­we­der die Ver­rei­bung (Tri­tu­ra­ti­on) fester Sub­stan­zen oder Ver­schüt­te­lung flüs­si­ger Sub­stan­zen (Dilutio­nen) ver­stan­den. Mit der Dyna­mi­sie­rung (d.h. Ver­rei­bung oder Ver­schüt­te­lung) soll eine Arz­nei­wir­kung der Aus­gangs­sub­stan­zen auf die nicht arz­nei­li­che Trä­ger­sub­stanz (Alko­hol, destil­lier­tes Was­ser) über­tra­gen werden.
  2. Das heißt - kurz gesagt: Sub­st­an­zei­gen­schaf­ten, z.B. von Gold, sol­len auf das Trä­ger­me­di­um, z.B. Was­ser, über­tra­gen wer­den. Das haben im Mit­tel­al­ter schon die Alchi­mi­sten ver­spro­chen: Was­ser zu Gold - oder bei den Brü­dern Grimm: Rum­pel­stilz­chen, Stroh zu Gold ....

  3. Die Kon­zen­tra­ti­on des Aus­gangs­stof­fes in einer C6- und einer D12-Potenz ist die glei­che, näm­lich jeweils Ausgangskonzentration/1012. Gemäß der homöo­pa­thi­schen Leh­re haben die C6- und D12-Poten­zen jedoch unter­schied­li­che Eigen­schaf­ten, da einer 12 x poten­zier­ten Sub­stanz eine grö­ße­re Wir­kung zuge­schrie­ben wird.
  4. Etwas ist gleich, aber doch ver­schie­den. Das ver­ste­hen natür­lich nur "Ein­ge­weih­te" - ich sage dazu nur eines: "Hum­bug"!

  5. Nach 12 Poten­zie­rungs­schrit­ten (C-Poten­zen) bzw. nach 24 Poten­zie­rungs­schrit­ten (D-Poten­zen) wird ein Ver­dün­nungs­ver­hält­nis von 1:1024 erreicht, das über die Avo­ga­dro­zahl hin­aus geht, so dass im End­pro­dukt sta­ti­stisch ein ein­zi­ges Mole­kül des Stof­fes der Urtink­tur nur zufäl­lig ent­hal­ten sein kann. Mit jedem wei­te­ren Poten­zie­rungs­schritt ver­min­dert sich die Wahr­schein­lich­keit der Anwe­sen­heit die­ses einen Mole­küls im End­pro­dukt um den Fak­tor der Ver­dün­nung, das heißt 100-mal oder 10-mal. Bei Q-Poten­zen wird das Ver­dün­nungs­ver­hält­nis von 1:1024 ab Q4 überschritten.
  6. Che­misch und phy­si­ka­lisch ist nicht ein ein­zi­ges Mole­kül mehr vor­han­den - und doch soll es irgend­wie wir­ken. Zauberei?

  7. Aus phy­si­ka­li­scher Sicht han­delt es sich bei der Poten­zie­rung um eine rei­ne Ver­dün­nung der Aus­gangs­sub­stanz. Hin­wei­se für eine Über­tra­gung einer Wir­kung von Sub­stan­zen auf das Ver­dün­nungs­mit­tel gibt es nicht.

Das Fazit in die­sem letz­ten Absatz:

Stel­len Sie sich vor, man gießt in ein Schwimm­becken ein Likör­glas Rot­wein - und behaup­tet dann, das Was­ser habe nun die Qua­li­tät des Wei­nes .... Alles Hokus­po­kus, natur­wis­sen­schaftl­lich unmög­lich - aber es gibt Men­schen, die uns glau­ben machen wol­len, das sei eine Alter­na­ti­ve zu che­misch defi­nier­ten Wirkstoffen ....

Mein Vater pfleg­te in sol­chen Fäl­len immer zu sagen:
O Herr, wie ist dein Tier­reich groß!