Empfehlungen (IV)

Weil ich in der Woche vom 10.12.-15.12. mit Umzug beschäf­tigt bin erschei­nen kei­ne neu­en Arti­kel. Hier aber 'ersatz­wei­se' noch­mal vier frü­he­re Arti­kel zur Auswahl:

1. 11. Juni 2007
Von Fami­li­en, Lebens­ent­wür­fen, Stu­di­um und den Folgen ....

2. 09. Dezem­ber 2008
Das nehm' ich ihm ab ...!

3. 29. Dezem­ber 2008
"Diplom-Sozi­al­ar­bei­te­rin, Inte­gra­ti­ve Sozi­al­the­ra­peu­tin und Trans­ak­ti­ons­ana­ly­ti­ke­rin N.N."

4. 23. Juni 2009
Mein Brief an den Bun­des­prä­si­den­ten H. Köhler ....

Kommentare

  1. Dan­ke für die Lek­tü­re, die Sie emp­feh­len. Bei der gest­ri­gen Heim­rei­se mit dem Zug von Wien habe ich mich in das "Wesen der Chi­ne­sen" eingelesen.

    Ange­regt durch Ihre immer wie­der auf­merk­sam machen­den Wor­te, man sol­le doch auf Fak­ten und Bele­ge ach­ten, habe ich mir unlängst mal das Buch von Hans Ros­ling gekauft "Factful­ness – wie wir ler­nen, die Welt so zu sehen, wie sie wirk­lich ist".

    Wor­auf ich mich in die Kri­mi­nal­sta­ti­stik von Deutsch­land (Bun­des­kri­mi­nal­amt) ein­ge­le­sen habe. Und nun fin­de ich die Deut­schen ein lusti­ges Völk­chen: Da hören wir in den Medi­en und in den All­tags­ge­sprä­chen von den stei­gen­den Zah­len der Gewalt­ver­bre­chen, die began­gen wer­den und der hohen Kri­mi­na­li­täts­ra­te der Nicht­deut­schen. Wie stau­ne ich, deut­sche Tat­ver­däch­ti­ge wer­den wer­den sta­ti­stisch gar nicht erfasst in den Sta­ti­sti­ken der Tat­ver­däch­ti­gen. Nur nicht­deutsch­spra­chi­ge Tat­ver­däch­ti­ge erfasst das Bun­des­kri­mi­nal­amt. Es gibt gar kei­ne Ver­gleichs­zah­len von den bei­den Gruppen.

    1. Das ist - so bin ich nach Jah­ren der Beob­ach­tung über­zeugt - kein Feh­ler, son­dern eine Absicht. Wir brau­chen uns doch nur zu fra­gen "Wer ver­ant­wor­tet das, was in sol­chen Berich­ten steht?" - vor allem aber: "Wer bestimmt, was dort berich­tet wird?"

      Schon wird klar: Das sind die rech­ten, ver­kappt ras­si­sti­schen Poli­ti­ker am rech­ten Rand der CDU und die CSU in Mehrheit.
      War­um sind die so? Weil sie nicht struk­tu­riert den­ken und Ursa­chen nicht erken­nen wol­len.

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