Man braucht nicht lange zu rätseln:
Corona-Viren werden nicht von Hunden oder Katzen *übertragen*
nichts ist so, wie es zu sein scheint ....
Man braucht nicht lange zu rätseln:
Corona-Viren werden nicht von Hunden oder Katzen *übertragen*
Weil Sie es ja nicht auf FB lesen können, dupliziere ich meinen Text hier.
in FB:
Ohne Bild (weil es eh keinen interessieren würde)
(*auskotzen, auskotzen, auskotzen ...*)
Der ORF wird ja momentan gelobt, aber es tritt wieder einmal das Phänomen mit "in Mathematik bin ich schlecht!" auf.
Heute um 10 Uhr höre ich im Radio eine neue Infizierten-Zahl und einen Nachsatz "Das sind um 300 mehr!" Mehr als wann? Impliziert wurde gestern, aber nicht gesagt. Und seit gestern sind es etwas mehr als 100.
Das wäre zwar noch viel, aber keine Verdoppung in drei Tagen. Also nicht 100% mehr in drei Tagen, sondern nur mehr 50%. (Quelle: Statistik Austria und auch John Hopkins Institut - die beziehen aber wahrscheinlich die Österreich-Daten von Statistik Austria.)
Ich weiß nicht, ob es es Absicht bzw System ist. Man leitet von realen Daten falsche Schlussfolgerungen und vor allem falsche Kennwerte oder Aussagen ab.
Nachdem ich in einem Kommentar an die Kolumne von Herrn Rauscher schon vor wenigen Tagen eine Beleidigung geäußert habe, stelle ich jetzt fest, dass auch bestimmte Redakteure beim ORF keinen blassen Schimmer haben. Die Ansager lesen ja nur einen vorbereiteten Text ab, die trifft da keine Schuld.
Aber langsam sehe ich das System dahinter. Vielleicht steht es eine gute Absicht.dahinter. Aber wahrscheinlicher ist mir das Ansteuern eines Szenarios, wie es in dem Film "Idiocracy" beschrieben ist.
Nachtrag:
es gibt ja auch Graphiken mit historischen Verläufen. Doch meistens sind da die Daten nicht klar ablesbar. Vermutlich kann man sich Datentabellen auch herunterladen.
Aber mein Gedächtnis erlaubt mir überraschenderweise noch, die Daten des Vortages im Kopf zu behalten. Ich bedaure eher, dass ich nicht jeden Tag einen Screenshot der Weltsituation gemacht habe. Aber ich muss ja keine wissenschaftliche Arbeit abliefern.
Ich verfüge aber über ausreichend mathematische Grundkenntnisse, um mir Trends und mathematische Zusammenhänge auszurechnen.
Ich sehe daher eine gewisse Verbesserung: Von Verdopplung in drei Tagen, kann man möglicherweise jetzt von etwas weniger als 6 Tagen sprechen. Ich nehme auch an, dass sich diese Zahl in den nächsten Tagen noch auf 8-9 "reduzieren" lässt. (Größer = länger = in diesem Fall besser.) Das ist noch keine Verflachung. Mit der rechne ich erst Ende März oder Ostern. Aber der Zustand in Österreich könnte unter Kontrolle kommen, oder ist es teilweise schon.
In Deutschland sehe ich auch gewisse Verbesserungen, aber ich mache mir nicht die Arbeit, die deutschen Kennzahlen auszuwerten.
P.S: In Amerika gibt es jetzt schon einige Tote, aber es sind noch zu wenige. Es sollten ca. 150 Millionen Tote oder ein aliquoter Anteil sein. Alle, die Trump gewählt haben und ihn auch bei der nächsten Wahl wählen wollen, sollte es treffen!
Vielen Dank für ihre ausführliche Darstellung - es spart mir diesen Zusammenhang nochmals aufzugreifen und zu erklären.
Wir wissen ja:
Wenn die Zeiträume für die Vervielfachung länger werden ist das ein Zeichen, dass weniger Ansteckungen stattfinden (und offenbar die Maßnahmen erfolgreich sind, die getroffen wurden). Eine Entwarnung ist es allerdings nicht - das kann erst erfolgen wenn es mindestens eine Aussicht auf eine medikamentöse Therapie gibt. Der Robert-Koch-Institutsleiter hat "Remdesivir" angesprochen, im Beitrag bei WIKIPEDIA werden weitere aussichtsreiche Kandidaten benannt.