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Kommentare

  1. Ich rei­se ins Tage­buch von 1990. Da gibt es alte Erin­ne­run­gen, Luft­schlös­ser und Gedankengebäude.

    1. Sie Glück­li­che! So weit zurück kön­nen Sie gehen?
      Das bes­sert bestimmt jedes­mal die Erin­ne­rung auf - ich wünsch­te, ich hät­te mir frü­her dafür Zeit genommen ....

  2. Es ist nie zu spät, ein Tage­buch anzu­fan­gen, lie­ber WVS! Für sich, für spä­ter, für die Enkel, für Freun­de oder wen auch immer.

    Ich hat­te heu­te das Ver­gnü­gen, im Tage­buch lesend den Weg von Frau­en aus Bur­ki­na Faso nach Nie­der­öster­reich zu berei­sen. Men­schen, die erst­mals ihr Dorf in Bur­ki­na Faso ver­las­sen haben, um nach Wien zu kom­men. Wie habe ich mich gefreut, mei­ne dama­li­gen Noti­zen auf­ge­fun­den zu haben.

    1. Das Web­log ist seit Jah­ren sowas wie ein Tage­buch - ich schrei­be u.a. um 'Dampf' abzu­las­sen, und zu lesen was Ande­re über das den­ken, was ich schrei­be. Da wäre ein Tage­buch doch nicht so geeig­net, weil es ja zu Hau­se liegt und nicht von ande­ren Men­schen gele­sen wird als mir selbst.
      Nein, für mich ist das zu spät etwas ande­res anzu­fan­gen, ich blei­be dabei was ich heu­te so mache.

    1. Ich kann mich in der Tat gut allei­ne beschäf­ti­gen ohne dass es mich stört oder unru­hig macht - das hat aber sei­ne Grenzen:
      So um die­se Jah­res­zeit war ich ja jah­re­lang in Spa­ni­en und da wur­de dann schon wegen des nahen­den Oster­fe­stes und der meist davor lie­gen­den Abrei­se aus der Über­win­te­rung ange­fan­gen zu räu­men .... es hat mich schon die Rei­se­lust gepackt, aber noch nicht so mäch­tig, dass ich gleich los müsste.
      Und wohin denn auch im Moment?
      Im Nach­hin­ein bin ich froh, dass ich in die­ser Sai­son 201920 nicht da unten war, wenn ich mir die Infek­ti­ons- und die Todes­fäl­le anse­he :c(

      Es gibt nach den Umzü­gen noch Klei­nig­kei­ten zu puz­zeln, da kann ich mich beschäf­ti­gen. Das größ­te Pro­jekt ist die Tech­nik und alle Uten­si­li­en des Salz­was­ser­aqua­ri­ums zu sor­tie­ren um sie nun end­lich zu ver­kau­fen.

  3. In die­sem Jahr kann man DAS wirk­lich als "glück­li­che Fügung" bezeichnen...

    BTW, als gestern nun gestern hieß, Fri­sö­re sol­len auch schlie­ßen - was bin ich froh, dass ich mich doch habe Frei­tag vor einer Woche noch sche­ren las­sen! Als das gan­ze Dra­ma noch kom­men sollte.
    So kann mich das The­ma die näch­sten 6-8 Wochen mal kreuz­wei­se, egal, was die da oben entscheiden...

    1. Bei mei­nen paar Haa­ren fällt dass nicht so auf - außer an den Ohren.
      Da wach­sen die klei­nen Racker so wie nie zuvor.
      Ein Pin­sel­äff­chen ist dage­gen noch fast nackt.

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