Manchmal, wenn ich so durch die Straßen gehe und mich umsehe, sehe ich .... nichts!
Trotz 'vorsichtiger, bedingter Lockerung' ist es im allgemeinen doch noch nicht das Niveau an Publikum, was sich zu 'normalen' Zeiten insbesondere zu dieser Jahreszeit draußen tummelt.
Das ist gut so.
Noch etwas ist mir aufgefallen - und das hat mit CORONA überhaupt nichts zu tun:
Man sieht kaum noch Frauen und Mädchen mit Röcken.
Schade, wie die so-genannte 'Emanzipation' zu einer Nivellierung bzw. Angleichung der Bekleidung geführt hat.
Nennen Sie mich einen *alten, garstigen Chauvinisten*, aber das stört mich nicht:
Ein schwingender Rock, wie er noch häufig in den Sechzigern überall auf den Straßen zu sehen war, hat doch 'was - und das ist irgendwie durch die Entwicklung seitdem verloren gegangen.
Das wird wohl trotzdessen noch länger so bleiben - letztlich ist ja größerer Publikumsverkehr in der Öffentlichkeit auch weiterhin nicht so erwünscht bzw. sollte bitte nicht stattfinden.
Vielleicht finden diese Treffen/Besuche nun in häuslicher Umgebung statt, wo man sie nicht sieht?
Oder - noch ein anderer Gedankengang: Wer weiß wie viele Leute es gibt, die auch ohne höheres Alter zu Risikogruppe gehören, denen man das so nicht ansieht? Die dürften auch weiterhin weniger 'rausgehen als sonst.
Beim anderen Sachverhalt, würde ich ins Spiel bringen, dieses Jahr war das Wetter bisher noch nicht ganz so begünstigend dafür, luftigere Kleidung zu tragen. Einerseits ein ständiges Hin und Her, mal frühsommerlich warm, dann wieder eine Woche kalt wie zu Beginn des Frühlings, und dann hält sich das nach wie vor, obwohl man schon im Mai angekommen ist.
In früheren Jahren war es manchmal seit April nicht mehr kalt geworden oder den ersten Geschmack von Frühsommer gab es schon im März.
Bedingt durch Corona, gab es dann ja auch nicht viele Möglichkeiten, irgendwo hinzugehen, ich meine auszugehen... (Wird zwar nicht vielen gefallen, selbst wenn man das nur als trockene Feststellung dahinsagt, aber ist tatsächlich so: "Bein zeigen" bedeutet auch "sich zeigen". "Sich zeigen" hat nur eine Bedeutung in Gesellschaft, nicht wenn man allein daheim sitzt oder mit der eigenen Familie (weil man das soll), die man in und auswendig kennt und bei denen man sich damit nicht den eigenen Rang verbessern kann. "In Gesellschaft sein" war dieses Jahr bisher schwierig, also gab es auch nur begrenzten Anlass "sich zu zeigen".
Und ohne Corona - tja, sollte man es als Signal der wachsenden individuellen Unsicherheit als Persönlichkeit sehen?)
In beiden Fällen waren meine Anmerkungen nicht so ganz bierernst gemeint. Aber ein wahrer Kern steckt schon darin.
Während bei den Menschen, die man zu sehen bekommt, tatsächlich Erstaunen über die anhaltende Disziplin enthalten ist, ist der Teil zu Röcken ein *pet peeve*, denn ich stamme ja aus einer Zeit in der die Frauen trotz der Absicht 'weiblich' zu wirken diejenigen waren, die meist das Sagen hatten. Nicht nur hier, auch in USA! Zwar gab es Äußerlichkeiten (wie Unterschrift des Mannes an Stelle der Frau bei bestimmten Rechtsgeschäften), aber letztlich kenne ich aus meiner Jugendzeit eher verschüchterte Männer, die sich nicht gewagt hätten den ersten Nachkriegsgenerationen von Frauen zu widersprechen. Daran änderten auch schwingende Röcke nichts, im Gegenteil, sie waren wahrscheinlich das Signal was aussagte:
Du kannst gern sehen - aber was du bekommst bestimme ich!
Ich hatte an anderer Stelle 'mal geschrieben wie trotz "Studentenrevolten" der achtsamere Umgang (Fußnote ¹) mit Frauen da war - und erst als sie von *flower-power-girlies* zu 'Emanzen' mutierten war es vorbei mit der Höflichkeit ihnen gegenüber.
Vehement und sofort einzufordern was sich sowieso im Ablauf der Zeit eingestellt hätte brachte zwar vordergründig Sichtbares - in den Männerköpfen aber nicht die ebenso notwendige Erkenntnis und Einsicht in die Gleichberechtigung! Das hat bis heute immer noch nicht überall Raum gegriffen.
Ich nehme an, bei der Einhaltungsdisziplin hängt es damit zusammen, dass die breite Masse in irgendeiner Weise die Spielchen der Politik durchschaut hat - dass es mehr ein Herumgehampel für die Kameras ist als ein wirkliches "wir haben es überstanden" (davon könnte man sprechen, wenn es nur noch eine Reproduktionsquote von 0,3 gibt - weil es nur noch so wenige Infizierte gibt), und da bleiben alle lieber ein Stück weit selbst achtsam.
Ich würde jedenfalls nicht annehmen, dass es nur die Bedrohung durch Bußgelder ist, die den Leuten einfach zu teuer sind...
Die Art von Denkweise, die sie da andeuten, das ist was, was ich nur für die Gegenwart befürworten könnte. Und es ist mir auf eine Weise irgendwie vertraut.
...Sagen wir, das ist die Art wie ich an etwas herangehen würde.
Nehme einfach mal einen anderen Blickwinkel ein, und sag dann wie es um die Machtverhältnisse bestellt ist.
Frauen und hier kollektiv unterdrückt? Nein. Sie sind sich oftmals ihrer Möglichkeiten nur nicht bewusst und trauen sich nicht. Verstehen auch nicht, dass in einer Hierarchie wie dieser gute Arbeit von den kleinen Rädchen nicht unbedingt belohnt wird, sondern, wenn sich jemand stets auf Parties selbst einlädt und so tut, als ob er dazugehöre. Werbung muss man für sich machen können anstatt auf göttliche Wunder zu warten.
Und, was ich auch sagen muss: Sie beugen sich zu viel dem Kollektivdruck nach Familie und Kindern, den sie, wegen seiner Omnipräsenz, glatt noch als ihren eigenen Willen wahrnehmen.
Denn, wenn man erstmal in diesem Hamsterrad sitzt, dann dauert es tatsächlich gut 20 Jahre bis man wieder frei davon ist. Dann ist aber das halbe Leben schon gelaufen!
Auf 100 Hochzeiten kann man nicht gleichzeitig tanzen, und genau das haben die Kerle ihnen voraus - auszusuchen, auf welchen man tanzt. Die ziehen ihr Ding durch, welches sie wollen - was zwar auch gewisse Opfer mit sich bringt, aber die sind sie bereit einzugehen oder es stört sie nicht allzu sehr, auf diese Dinge zu verzichten.
Das ist etwas, was in vielen Gehirnen dort noch nicht angekommen ist: Selbst das Steuer in die Hand nehmen. Und ab und an auch mal "nein" sagen.
Man muss dabei nicht zu einem Hausdrachen mutieren, denn keiner leiden kann... Es ginge zunächst einmal bloß darum, etwas Selbstdisziplin zu wahren und die Dinge ins Auge zu fassen, die man selbst auch will. Nicht mehr. Das hat dann auch gewisse Konsequenzen, mit denen man leben muss - aber was im Leben hat das nicht?
Dafür bekommt man dann aber, was man wirklich will, und wird nicht so leicht zum Opfer oder zum Spielball der anderen.
Die radikalen "Emanzen" von damals sind zum Teil auch noch ein besonderes Kapitel, was jenseits von Frauenrechten läuft, weil dabei teilweise sogar aus einer sexuellen Orientierung ein Politikum gemacht wurde. Stichwort "mit dem Feind ins Bett gehen" und so weiter.
Gerade in den intellektuellen Kreisen, die damals den Diskurs befeuert haben, da waren sehr radikale Lesben dabei (prominenteste Figur: Frau Schwarzer), die es regelrecht schon zu einer "Wahl" stilisieren wollten, wenn Frau auch sexuell unter Frauen bleiben wollte oder wenn sie für Intimitäten doch nicht ohne Mann konnte, obwohl sie ihm sonst die Pest an den Hals wünschte.
Das ist ein Aspekt, der an der Lebensrealität der Durchschnittsfrau (welche nun mal heterosexuell ist, und das nicht, weil sie es sich freiwillig aussucht) nun völlig vorbei ging und daher folglich scheitern musste.
Eine sehr verschiedene Sichtweise was die emanzipatorischen Verhältnisse und ihre Eigenheiten angeht. Begleitet von einer geradezu bedauernswerten Grunddisposition 'der Frauen', die um ihr Schicksal wissen und die Möglichkeiten sehen, die sie da heraus führen könnten - sie aber wissentlich nicht wahrnehmen oder gar so weltfremd sind, sie nicht einmal zu kennen .... nein, da gehe ich nicht mit, denn es hieße ja, dass 'die Frauen' immer noch am Ende des vorvorigen Jahrhunderts stünden, noch bevor es das Wahlrecht oder das Recht auf höhere Bildung gab.
Was das Kinderkriegen angeht (passt zum "Muttertag":
Da ist es eher das moderne "Ich will und kann das auch, das ist eine Kriterium das mich herausragen lässt!" Die Omnipotenz, die *Kinder kriegen* scheinbar mit sich bringt. Das kann ich noch bei solchen Frauen entschuldigen, die wegen ihrer besonderen Lebensumstände vielleicht keine Chance auf Bildung / Berufsbildung hatten und jetzt einen Ersatz an Lebensentwurf brauchen - ein Kind, oder besser gleich mehrere.
Ich bin oft sehr erstaunt, mit welcher geradezu exhibitionistischen Überheblichkeit die Tatsache ein Kind geboren zu haben zu einer **Großleistung** hochstilisiert und wie ein Schild vor sich her getragen wird - dabei alles und jeden damit aus dem Weg räumend, der dafür nur ein schwaches Lächeln oder gar Unverständnis zeigt [etwa so, wie sich Leute benehmen, denen Papa & Mama alles vor den Hintern getragen haben, die selbst noch nie etwas geleistet haben - aber den 'dicken Max' machen]. Da fehlt nur noch das "MUTTERKREUZ" wie zu Adolfs Zeiten!
Ich finde, gerade durch diese Opferposition-betonenden Ideologien aus Übersee findet hier eigentlich eine Rolle rückwärts statt - denn man hat es ja vorher erlebt, es ging ja anders, und das sogar, ohne dass jemand darüber näher nachgedacht hat. Es galt für beide Geschlechter der Grundsatz "jage dem hinterher, was du willst".
Und, wenn ich es so zusammenfassen darf: "Hingehen und machen" war bisher immer noch der beste und sicherste Weg, um an einem bestimmten Ziel anzukommen. Und nicht stundenlang darüber herumschwadronieren, wer alles böse ist und einem den Erfolg nicht gönnt - und warum man erst die halbe Welt umkrempeln muss, damit man endlich seinen Weg gehen kann...
Wenn man nun so drauf ist wie ich und von diesem Fieber des Sich-vermehren-wollens vollkommen befreit ist, dann fallen einem ein oder andere Dinge an Mitbürgern auf, was die Motivationen für ihre Handlungen betrifft oder ob sie überhaupt großartig darüber nachdenken, was sie tun (inklusive der Konsequenzen dessen).
Und in dieser Hinsicht erscheint es mir wie eine Art "Standard" in der Gesellschaft zu sein, sich zu vermehren und Kinder in die Welt zu setzen. So etwas wie ein "Must-have", oder eben die andere Variante "Verhütung nicht ernst genommen und nun sitzt man da in der Sackgasse".
Das hat aber alles relativ wenig damit zu tun, ob man überhaupt mental fähig ist, etwas mit einem Kind anfangen zu können.
Und daraus hervorgehend, entwickeln sich viele Fragezeichen für mich - gerade insbesondere das "Warum?". Weil - niemand zwingt die Leute dazu, es gibt Mittel und Wege um zu verhindern, ein Kind zu zeugen, und doch muss es unbedingt sein oder ergibt sich aus einem "Unfall".
Nicht nur, dass meiner Ansicht nach da viel Ego hinter steckt, sondern auch viel gegenseitige Beeinflussung - und das obwohl immer beschworen wird, dass die Leute zu wenige Kinder kriegen und wenn, dann recht spät.
Gerade bei Frauen wirkt das untereinander wie eine Seuche - wenn eine ein Kind bekommen hat, dreht sich alles nur noch um dieses; also, wenn man mit der Freundin weiterhin herumhängen will, braucht man auch eines, sonst ist man nicht mehr interessant.
Oder - die Freundinnen meinen, auf einmal alle gleichzeitig auch ihre biologische Uhr ticken zu hören, während das vorher noch völlig egal war.
Da soll einem doch jemand erzählen, dass sei alles durchdacht und erfolge nach freiem Willen... Pustekucken.
Es ist wohl eher der Fall "sich selbst etwas einreden".
Und dann gibt es Frauen, die gerade über ihr Mitläufertum bei diesen (eigentlichen) Lebensentscheidungen herumheulen... Anstatt vorher das Gehirn einzuschalten. Machen dann aber andere dafür Verantwortlich oder kommen dazu, von einem ominösen "Patriarchat" zu sprechen (sind wir hier in der Kirche? da gab es das jedenfalls...).
Ich habe die beiden letzten Eintragungen sehr amüsiert gelesen. Zu matrixmann kann ich keinen Widerspruch finden, obwohl es schon sehr "abgeklärt" klingt. Dass Kinder Kriegen eine besondere Leistung sein soll, ist wohl eher der Erziehung geschuldet, die sich durch Jahrhunderte mit dieser Aussage behauptet hat.
Ich möchte nur eine kleine Anekdote hinzufügen, die meine Frau betrifft.
Als meine Frau mit der ersten Tochter schwanger war, hatten wir einen Untermieter. Er war Oberösterreicher und Sohn des Bürgermeisters einer kleinen Gemeinde. Und er war intelligent und stand kurz vor der Beendigung des Elektrotechnik-Studiums, welches damals als besonders schwer galt. (Ich sage das :), weil ich selbst Elektrotechnik studiert habe.)
Eines Tages kam er abends nach Hause und traf meine Frau in der Küche an. Um etwas Konversation zu machen, fragte er sie: "Na, hast Du schon Angst vor der Geburt!" Ich habe meine Frau selten so wütend gesehen. Sie beschwerte sich bei mir: "Diese Idiot! Was stellt er so eine Frage. Eine Geburt ist das natürlichste auf der Welt, warum sollte ich Angst haben?" Genauso hatte sie auch unseren Untermieter untergebuttert. Er wagte es nie mehr, über die Schwangerschaft meiner Frau zu sagen.
Meine Frau war nie stolz darauf, unsere Kinder geboren zu haben.
Aber ich bin stolz auf meine Frau, denn die Erziehung und gute Lebensweise meiner Kinder geht fast ausschließlich auf ihr Wirken zurück, während ich mehr als 180 Tage im Jahr auf Dienstreise war.
Ich gebe ihnen Recht; in dieser Beziehung werde ich wahrscheinlich sehr abgeklärt sein.
Wenn man etwas anders tickt als der Mainstream, und man den Mainstream sowohl studieren als auch sich seine unterschwelligen Vorwürfe anhören kann, warum man dieses oder jenes nicht mitmacht, dann entwickelt man mit der Zeit ein sehr scharfes Auge und auch einen sehr scharfen Verstand, der vieles mitkriegt, was andere als selbstverständlich und gegeben hinnehmen - oder heute einfach mitmachen, weil sie das als "normal" empfinden, und hinterher, in 10 Jahren, oder beispielsweise in der Mitte des Lebens, fällt ihnen dann auf, dass sie für diese Sachen eigentlich gar nicht geschaffen waren. Noch nie.
Und genau dann geht das Geheule nämlich los, weil man aus der Sackgasse nicht mehr einfach so ohne weiteres heraus kommt...
In der Hinsicht bin ich dann wohl doch schon immer egoistisch genug gewesen (im positiven Sinne) und zu sehr bewusst über meine eigenen Fähigkeiten und Nicht-Fähigkeiten, als dass ich mir sowas aufhalsen ließ, obwohl ich von Anfang an schon wusste, ich kann dem nicht genügen, was die Aufgabe einem abverlangt. (Nun ja, sei man mal ehrlich: Wenn es bis zur 20 in den Seilen hing, bis zum wievielten Geburtstag man noch freiwillig mitmacht - wie fähig ist man dann, sich um ein anderes Lebewesen kümmern zu können? Man kümmert sich ja noch nicht einmal in ausreichendem Maße um sich selbst... Oder versteht darunter jedenfalls lediglich radikale Formen des Selbstschutzes. Wie sehr geht das zu vereinbahren mit einer anderen Person, die genau auf dich angewiesen ist? Gar nicht. - Also, damit man sich solche "Eskapaden" leisten kann, muss man doch allein bleiben.)
Beim Thema "Kinder", würde ich sagen, schwingt sowieso eine Menge Ego heutzutage mit. Irgendwas in der Art von "sich sein kleines Nest bauen", seinen Rückzugsort, seinen Ort, an den man zurückkehren kann, wenn die Welt da draußen zu bedrohlich geworden ist, und einem nur Tritte in den Arsch gibt. Vielleicht auch noch "endlich ein Ort, an dem ich mal bestimmen darf, und nicht nur andere über mich". - Kindlich-naïve Träumerei.
(Man sieht, ich könnte mich über das Thema wohl seitenweise auslassen...)
Die Reaktion ihrer Frau verstehe ich insofern als "Du Idiot, warum musst du mich ausgerechnet DAS fragen?! Ich bin auch noch was anderes als ein Inkubator! Und ja, natürlich habe ich ein wenig Angst - das hättest du an meiner Stelle auch, wenn du siehst, was für eine Kugel dir wächst und weißt, dass das da unten auch wieder 'rauskommt! Was für eine bescheuerte Frage!!".
Ich weiß zwar nicht wie man sich in solch einer Situation selbst verhält, aber auf dem Küchentisch einfachso die Frage danach zu stellen, ob man sich Sorgen über die Prozedur macht, die da auf einen wartet, das wäre mir doch etwas zu "gewagt" - als wenn es nichts besseres gäbe, wofür man sich interessieren könnte...
Nebenbei, wenn eine Frau tatsächlich Sorgen darüber hat, dann sagt sie das einem schon selbst. Ansonsten kann man sich dabei nur auf Mutter Natur verlassen - sowohl als die Betroffene selbst als auch als Außenstehender... Den Rest sieht man dann, wenn es soweit ist - und für diesen Rest sind in der Regel dann die Ärzte und Hebammen im Krankenhaus zuständig.
Im es vielleicht kurz auszudrücken: Im Ernstfall muss man es doch nehmen wie's kommt.
Und dafür ist man in der Regel schon nicht zu zerbrechlich gebaut...