Verwirrt am frühen Morgen ....

Wenn Sie mor­gens ihre Mail­box auf­ru­fen, noch dabei den ersten Kaf­fee zu genie­ßen, und schon fast gänz­lich wach, und Sie lesen dann fol­gen­de Schlagzeile 

dann wan­dert doch bestimmt bei Vie­len von Ihnen, wie bei mir, der näch­ste Blick auf das Datum des Arti­kels ... und wenn Sie dann sehen 

scheint die Welt wie­der in Ord­nung zu sein.
Scheint.
Nur kurz, denn dann lesen Sie, die­ses 'Schwar­ze Loch' befin­de sich im Sternbild 

Vor­bei ist es mit der Glaub­wür­dig­keit der Über­schrift - obwohl das Datum nicht der 01. April 2020 war. Sie den­ken an einen Witz­bold als Autor, der die Gut­gläu­big­keit der Lesen­den testen will.

Doch eine wei­te­re Suche ergibt:
Tat­säch­lich, ein Stern­bild die­ses Namens ist bei WIKIPEDIA zu fin­den - und was man da fin­det exi­stiert tatsächlich.

Nun kann der Tag beginnen ....

Kommentare

  1. Soweit ich weiß, kann man ein schwar­zes Loch nicht mit blo­ßem Auge sehen, noch nicht ein­mal dann, wenn man sich direkt davor befän­de. Was man sehen kann sind Hin­wei­se, die auf ein schwar­zes Loch schlie­ßen las­sen wie z.B. das gebo­ge­ne Licht. Wie das unge­fähr zusam­men­hängt erklärt Jacob von Brea­king­Lab in die­sem Video. 

    War­um die das bei ingeneur.de erzäh­len, weiß ich aber auch nicht. Viel­leicht weil sol­che "Nach­rich­ten" immer die Klicks hochjubeln?

    https://youtu.be/IscsC5qrrNc?t=146

    1. Dan­ke für den Link, und dei­ne Ein­schät­zung, Olaf. 

      Ich hat­te bis­her immer die Vari­an­te gelernt & ver­in­ner­licht, dass durch die extre­me Mas­se die Gra­vi­ta­ti­on so stark sei, dass das Licht umge­lei­tet und *ver­schluckt* wer­de ... mal sehen, was das Video dazu aussagt.

      PS:
      Da lag ich mit mei­ner Erin­ne­rung gar nicht so falsch ... ;c)

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