(II) Es wird konkret ....


Wie alle gro­ßen Ver­än­de­run­gen beginnt auch ein Haus­bau mit klei­nen Schritten:
Man braucht zunächst ein Grundstück.
Haben wir.

.... und jetzt wird ein Haus gesucht, das für uns 'pas­send' und 'bezahl­bar' ist.

Die Aus­wahl ist über­wäl­ti­gend - und alle Anbie­ter behaup­ten natür­lich von sich und ihren Pro­duk­ten sie sei­en die Besten. Was - wenn man es recht über­legt - nie die Wahr­heit sein kann. Des­we­gen kämp­fen sich unzäh­li­ge poten­zi­el­le Haus­be­sit­zer durch unzäh­li­ge on- und off-line Kata­lo­ge, wobei vie­le, vie­le Stun­den ver­ge­hen .... bis end­lich grund­sätz­lich fest­steht, wel­cher Typ und wel­che Bau­wei­se in Fra­ge kommen.

Wir set­zen auf eine "pre­fab" Vari­an­te, weil das weni­ger Zeit braucht und oft bes­ser & preis­wer­ter ist. Schließ­lich hat man im fort­ge­schrit­te­nen Alter kei­ne Jahr­zehn­te mehr Zeit so ein umfang­rei­ches Vor­ha­ben abzuschließen.

Sie­he → Ein Wag­nis ....

Kommentare

  1. Gra­tu­lie­re zur Ent­schei­dung! Eine Fra­ge kam mir gera­de noch: Haben Sie auch die - ver­mut­lich bereits real exi­stie­ren­den - Nach­barn auf Kom­pa­ti­bi­li­tät getestet???

    1. Einen Nach­barn ken­ne ich schon, wir haben Infor­ma­tio­nen aus­ge­tauscht und einen nach­bar­li­chen Plausch gehal­ten, dazu noch zwei­mal per Tele­fon Fort­schrit­te dis­ku­tiert .... das war see­ehr ent­spannt und freund­lich, und vie­le Aspek­te sind gleich beur­teilt (Umwelt/Auflagen/Grenzen).

      Das ist schon beruhigend.

      [Die Infor­ma­tio­nen zum ande­ren Nach­barn sind zwar noch spär­lich, aber durch­aus nor­mal bis posi­tiv, wir wer­den sehen ....]

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