Spieglein, Spieglein an der Wand:
Wer ist die größte Lügnerin im Land?
Mirror, mirror on the wall - who's the greatest liar within Europes wall(s)?

D:
Egal wel­ches poli­ti­sche Amt Frau von der Ley­en je aus­ge­füllt hat:
Jedes­mal wenn sie den Mund auf­mach­te kamen Lügen, Ver­zer­run­gen und fal­sche Schuld­zu­wei­sun­gen heraus.

Wer­den wir jemals erle­ben, dass die­se Volks­ver­dum­mung ein Ende hat? 

E:
No mat­ter which poli­ti­cal office Ms. von der Ley­en has ever filled:
Every time she ope­ned her mouth, lies, dis­tor­ti­ons, and fal­se accu­sa­ti­ons came out.

Will we ever see this dum­bing down of the peo­p­le come to an end? 

 

Kommentare

  1. Das Ein­zi­ge, was an ihr dran ist, dass ihr Vater mal der König von Nie­der­sach­sen war für eine lan­ge Zeit. Mehr nicht.
    Außer wie gute PR funk­tio­niert (viel­leicht grei­fen da noch ein paar alte Seil­schaf­ten zur Pres­se?), weiß man in ihrem Haus gar nichts.

    1. Schon ihr Vater, Ernst Albrecht, hat mit Lug & Trug sein Amt geführt - sie­he "Der Vor­fall "Cel­ler Loch" (Verfassungsschutz/ Nie­der­sach­sen) (1978)"¹.
      Tat­säch­lich ist Nie­der­sach­sen lan­ge in CDU-Hand gewe­sen, aber Schrö­der und Gabri­el waren auch kei­ne beson­de­re Offen­ba­rung für die gebeu­tel­ten Landesbürger ....

      -------------------------
      ¹
      ".. Erst im Zuge von Pres­se­ver­öf­fent­li­chun­gen 1986 kam her­aus, dass nicht die RAF oder deren Sym­pa­thi­san­ten hin­ter der Spren­gung steck­ten, son­dern der nie­der­säch­si­sche Ver­fas­sungs­schutz und die GSG 9. Im dar­auf fol­gen­den Unter­su­chungs­aus­schuss wur­de bekannt, dass neben dem nie­der­säch­si­schen Mini­ster­prä­si­den­ten Ernst Albrecht sogar der dama­li­ge Bun­des­in­nen­mi­ni­ster Wer­ner Mai­ho­fer in die Akti­on ein­ge­weiht waren .."

      1. Umsonst wird er Nie­der­sach­sen nicht so lang haben regie­ren dürfen.
        Seit dem mal die Doku über Kohls Spen­den lief, und da eigent­lich klar wur­de wie früh sich die deut­sche Groß­in­du­strie mit­tels der Par­tei­spen­den aktiv in die Poli­tik ein­ge­mischt hat (sogar mit Erfolg), seit dem soll man hier nicht mehr viel von "Demo­kra­tie" erzäh­len. Das war eigent­lich ein offe­nes Ein­ge­ständ­nis dar­an, dass hier nicht der Wäh­ler bestimmt, wer Kanz­ler (oder was auch immer an hohem Posten) wird, son­dern ganz ande­re - und das nicht erst seit neue­stem, son­dern eigent­lich schon seit Anbe­ginn der BRD.

        Mit irgend­wel­chen Anschlä­gen ist es ein biss­chen ähn­lich - immer viel zu viel Ver­fas­sungs­schüt­zer in der Umge­bung zu fin­den, und dass bei der RAF auch irgend­wann "die ande­re Sei­te" mit drin geses­sen haben muss, das sieht man an einem sol­chen Fall wie dem Buback-Mord, wo der Staat bis heu­te dicht macht, wer da wirk­lich den Mord began­gen hat und man das augen­schein­lich so genau gar nicht wis­sen will. Wo selt­sa­mer­wei­se mal die Beschul­dig­te, die durch die Nach­for­schun­gen der Fami­lie als poten­ti­el­le Täte­rin ermit­telt wur­de, in Schutz (!) genom­men wird. - Eine angeb­li­che Links­ter­ro­ri­stin und der Staat nimmt sie in Schutz...
        Nach­ti­gall, ick hör' dir trapsen.

        1. Wir hat­ten eine ähn­li­che Auf­fas­sung so schon an ande­rer Stel­le dis­ku­tiert - und waren uns einig, dass die Aktio­nen und alle Bestre­bun­gen der Poli­tik nicht dem Sou­ve­rän "Wahl­bür­ger", son­dern den Unter­neh­men die­nen, die groß­zü­gig an die jewei­li­ge Par­tei spenden ....

          Was das Stre­ben des / der Geheimdienste(-)s angeht bin ich mir nicht so im Klaren:
          Wirk­lich *sichern* die­se Damen und Her­ren im Hin­ter­grund doch nur Eines - ihre Arbeitsplätze.

      2. Ich wür­de sagen, außer der Wah­rung der eige­nen Inter­es­sen (ob edel, ob schmut­zig) und den eige­nen Arbeits­plät­zen, vari­iert das öfter mal.

        Irgend­wie hat sich das Hand­werk der Geheim­dien­ste nicht so son­der­lich davon ver­än­dert, als der König noch ein paar begab­te Auftragskiller/Diebe/Saboteure los­ge­schickt hat, um mög­lichst ver­deckt irgend­ei­nen Job für ihn erle­di­gen zu lassen.

        1. Man kann nie sicher sein wel­che Art der Moti­va­ti­on vor­liegt - jedoch ist das im Ergeb­nis für die Betrof­fe­nen wirk­lich rein hypo­the­ti­scher Natur ....

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