Be-Scheuer-t

So lang­sam zweif­le ich dar­an, dass die über­wie­gen­de Zahl mei­ner Mit­men­schen in der Lage ist logisch zu denken:

Wie kann man mit dem Stand der Digi­ta­li­sie­rung unzu­frie­den sein - und gleich­zei­tig den seit 16 Jah­ren (!) dafür Ver­ant­wort­li­chen die höch­ste Kom­pe­tenz bei der Digi­ta­li­sie­rung zutrauen?


[screen­shot bei/von golem]

Zitat
" .. Immer­hin hat inzwi­schen für jeden Drit­ten das The­ma Digi­tal­po­li­tik einen "star­ken Ein­fluss" auf die Wahl­ent­schei­dung bei der Bun­des­tags­wahl im kom­men­den September .. "

Dann soll­te 'mal jemand den Grü­nen sagen, dass es nun an der Zeit ist das 'digi­ta­le Image' auf­zu­bes­sern und Fach­leu­te rein zu holen, die der stau­nen­den Bevöl­ke­rung mit­tei­len, wie grot­ten­schlecht die Digi­ta­li­sie­rung bei aus­ge­rech­net (!) CDU/CSU auf­ge­ho­ben ist ....

Ein leuch­ten­des Bei­spiel für die "digi­ta­le Kom­pe­tenz" der CDU/CSU:
Sie­he hierzu
Sam­mel­su­ri­um XXIV [Reli­gi­on über Wissenschaft?]
Men­schen, die ....
[" .. Kar­lic­zek äußer­te, jeder tech­no­lo­gi­sche Fort­schritt habe sich hin­ter dem christ­li­chen Men­schen­bild einzureihen .. "]
 

Kommentare

    1. Das ist ja gera­de der Hohn an die­ser Ein­schät­zung von "Kom­pe­tenz" - mög­li­cher­wei­se ver­ste­hen Vie­le nicht den Begriff "Kom­pe­tenz"?

      1. Ich wür­de eher sagen, vie­len ist nicht bewusst, dass die Inkom­pe­tenz in Sachen Digi­ta­li­sie­rung, allein schon in tech­ni­scher Hin­sicht, in der CDU/CSU sitzt...
        Aber - naja, was sage man... Vie­le von den Wäh­lern sind auch bloß User am Com­pu­ter, wis­sen sich aber bei Pro­ble­men auch nicht selbst zu helfen.
        Sind also genau­so digi­tal kom­pe­tent wie die Leu­te, die sie wählen.

        1. Genau so wenig kom­pe­tent, das hast du sehr freund­lich for­mu­liert. Ich habe in den Jah­ren auf dem Cam­ping­platz in Spa­ni­en erlebt wie "viel" der deut­sche Durch­schnitts­rent­ner am PC zu lei­sten im Stan­de ist ... erschrecken­de Unwis­sen­heit, chao­ti­sche Unord­nung, kei­nen Schim­mer davon, was an wie­der­keh­ren­den Rou­ti­nen min­de­stens ver­stan­den & gekonnt wer­den muss.
          Mehr­mals habe ich gehol­fen Com­pu­ter nach Bedien­feh­lern und völ­lig unge­eig­ne­ten Schrit­ten das wie­der zu rich­ten dazu zu brin­gen wider zu funk­tio­nie­ren. Erschreckend war dabei, dass die Unord­nung schon nach weni­gen Tagen wie­der da war - weil die­se Nut­zer nicht ver­stan­den haben, dass sie sich nach den Pro­gram­men rich­ten müs­sen und nicht umge­kehrt. Das Ver­hal­ten passt aber pri­ma zu der Tat­sa­che, dass Mei­nung und Wunsch­den­ken für bes­ser gehal­ten wer­den als sich an Fak­ten zu orientieren.

  1. Ich nen­ne das Digitalisierungswahn.

    Lie­ber druck ich mir was aus, als mich dar­auf zu ver­las­sen, dass unse­re Strom­ver­sor­gung stets so funk­tio­nie­ren wird, dass wir unse­rer Daten immer sicher sind. Nicht aus­zu­den­ken, wenn alles flö­ten gin­ge, weil irgend­wo was Unvor­her­ge­se­he­nes pas­siert. Natür­lich kann auch Aus­ge­druck­tes z.B. ver­bren­nen, aber sicher nicht an so vie­len Stel­len gleich­zei­tig, wie wenn das Inter­net zusammenbricht. 

    So die Vor­stel­lung einer unbe­deu­ten­den Sich-die-Welt-Zusammendenkerin.

    Ich bin gespannt auf die Begrün­dun­gen, war­um das alles schon nicht so kom­men wird, und war­um es doch noch viel schlim­mer ist, all die Bäu­me für das vie­le Papier zu fäl­len etc. pp.

    @wvs: Dan­ke für die erneu­te Hilfestellung!

    1. Es geht ja nicht nur um die Daten­si­che­rung und das Vor­hal­ten von wich­ti­gen Urkun­den - die soll­te man stets auf Papier und vor Feu­er, Was­ser, Dieb­stahl gesi­chert haben. Es geht mehr um den schnel­len Daten­aus­tausch, wenig­stens das was mög­lich ist um nicht stun­den­lang vor dem Com­pu­ter zu sit­zen um ein paar Sei­ten oder Bil­der zu ver­sen­den. Der Vor­teil ist nicht zu unter­schät­zen: Ich hät­te meh­re­re Hun­dert Sei­ten aus­drucken müs­sen um sie an die diver­sen Kre­dit­ge­ber zu schicken - ein­mal ganz abge­se­hen von der viel bes­se­ren Geschwin­dig­keit auf even­tu­el­le For­de­run­gen für wei­te­re Unter­la­gen reagie­ren zu können.

      Mein Mot­to hier ist: Nicht soviel wie mög­lich, son­dern nur soviel wie nötig.

      Wo Sie bestimmt mit Skep­sis rich­tig lie­gen ist bei all die­sen "smart" Anwen­dun­gen. Das kommt es mir so vor als ob es haupt­säch­lich der Her­stel­ler­sei­te (Hard - und Soft­ware!) nutzt.

      Ach so: Bit­te­schön, gern geschehen.

    2. Mit der Mei­nung sind sie nicht alleine.
      Sage ich auch oft, wenn es um die­se Über­tech­ni­sie­rung geht und auf der ande­ren Sei­te das Papier in der Hand abge­schafft wird, weil es angeb­lich "über­holt" ist und so "Kosten gespart" wer­den sollen.

      Mir fal­len da so vie­le poten­ti­el­le Bruch­stel­len bei der Infra­struk­tur selbst ein, ohne dass man Fähig­kei­ten im Hacken haben muss...

      Umsonst schiebt man nicht ins­ge­heim auch Äng­ste vor sol­chen Din­gen wie einer EMP-Bom­be, weil die bei der Über­tech­ni­sie­rung einen erheb­li­chen Scha­den anrich­ten kön­nen - sowohl, wenn der ele­tro­ma­gne­ti­sche Impuls nur die Gerä­te lahm­le­gen soll, als auch wenn er sie direkt toa­sten und zer­stö­ren soll.
      Ein so ein Ding in der schö­nen neu­en Welt gemacht von Sili­con Val­ley, und hier fällt diver­ses regel­recht in die Stein­zeit zurück...

    3. Oder neh­men wir die­sen Brand neu­lich in einem elsäs­si­schen Ser­ver­zen­trum (der offi­zi­el­le Name ist mir ent­fal­len). Daten, die doch angeb­lich in der "Cloud" [nichts and­res als ein aus­län­di­scher Ser­ver] sicher auf­ge­ho­ben sei­en, wie uns stän­dig weis­ge­macht wird. Jetzt weiß ich, war­um ein frü­he­rer Arbeit­ge­ber die gesam­te Per­so­nal­ver­wal­tung wie Gehalts­ab­rech­nun­gen strikt nur auf einem nicht mit dem Inter­net ver­bun­de­nen Com­pu­ter getä­tigt hat (dazu muss­te er ein älte­res PC-Modell benut­zen, eins das eben nicht von allei­ne macht, was man gar nicht machen will).

      1. Die­se 'cloud' Lösun­gen die­nen aus mei­ner Sicht wesent­lich dazu an die Daten der Nut­zer zu kom­men und ihnen gleich­zei­tig das Geld aus der Tasche zu zie­hen, indem man die Soft­ware dort instal­liert und nicht mehr auf dem eige­nen PC. Die Maschi­nen sind doch angeb­lich immer lei­stungs­fä­hi­ger - da wun­dert es den 'durch­schnitt­lich ver­stän­di­gen Nut­zer' doch sehr, dass aus­ge­rech­net die­se daten­in­ten­si­ven Nut­zun­gen angeb­lich andern­orts bes­ser auf­ge­ho­ben sein sollen.

        Der Grund, den Sie genannt haben hat mich vor nun­mehr 12 Jah­ren dazu gebracht Linux (erst Ubun­tu, spä­ter) Mint zu benut­zen. Micro­soft hält die Benut­zer für blöd und schickt patches und updates ohne das man etwas dage­gen machen kann - für die­se angeb­li­che Bequem­lich­keit macht man ein Scheu­nen­tor auf durch das Daten abge­zo­gen wer­den kön­nen. Und was bei Micro­soft lan­det lan­det letzt­end­lich auch den US Geheimdiensten.

        Nun bin ich sicher, dass es 'dicke­re Fische' gibt denen man hin­ter­her­jagt, aber allei­ne die Tat­sa­che, dass es mög­lich ist auf mei­nem Com­pu­ter etwas zu tun oder zu laden oder her­un­ter zu holen macht mich ärger­lich: Mei­ne Maschi­ne - mei­ne Entscheidung!

        1. Mein bis­he­ri­ges Argu­ment zur Wei­ge­rung gegen Win10. (Durchs Spie­len bin ich ja doch ein wenig auf Bestand­tei­le der MS-Betriebs­sy­ste­me ange­wie­sen...) Was die da mit dem Update­zy­klus zu 10 gemacht haben, ist schreck­lich... und hoch­gra­dig unpraktisch.

          Zu den Servern:
          Letzt­lich wird hier die Bequem­lich­keit und das man­geln­de Wis­sen um "Wie baue ich mir mei­nen eige­nen Ser­ver?", maxi­mal noch man­geln­de finan­zi­el­le und räum­li­che Kapa­zi­tä­ten, bedient.
          Frü­her hät­te man sich sei­nen eige­nen klei­nen Ser­ver ein­rich­ten müs­sen, der Tag und Nacht läuft, heu­te kön­nen das ande­re für einen machen und man mie­tet nur den Platz. Das geht viel ein­fa­cher und man muss sich mit der Tech­nik nicht her­um­pla­gen (inkl. verstehen).
          Eine Funk­ti­on, als Ser­ver fun­gie­ren zu kön­nen, die war schon bei Win­ME ein­ge­baut, in die ganz nor­ma­le Heim­ver­brau­cher-Ver­si­on des OS. Ist also nichts, was von vorn her­ein schon immer unter Ver­schluss gehal­ten wurde.

          (Wenn man Pro­ble­me hat, weil die eige­ne Sei­te ein eher pikan­tes oder kon­tro­ver­ses The­ma bedient, muss man das auch heu­te noch so machen, einen eige­nen Ser­ver, der auch zuhau­se steht, zu betrei­ben! Weil man even­tu­ell nur so sei­ne Sei­te betrei­ben kann, weil alle Dien­ste, die Web­space anbie­ten, einem schnell den Stecker zie­hen, wegen recht­li­cher oder mora­li­scher Beden­ken. Gera­de auch in Anbe­tracht der gan­zen neue­ren Geset­ze zu "Con­tent, der auf Platt­for­men frei und offen ver­füg­bar sein darf".)

        2. Das wäre ein The­ma, bei dem ich dei­nen Rat (& ggf. Hil­fe) brau­chen könn­te - ich hat­te schon frü­her dar­an gedacht einen eige­nen Ser­ver ein­zu­rich­ten und wenn ich aus­rech­ne was ich der­zeit für das hosting bezah­le ist es schon loh­nend es selbst zu machen .... man könn­te es vor­be­rei­ten und dann los­le­gen wenn hier die Glas­fa­ser­lei­tun­gen (avi­siert für Ende die­ses Jah­res) fer­tig sind.

        3. Puh, da wäre es eine Fra­ge, wor­um es geht, weil damit ken­ne ich mich auch nicht genau­er aus. Muss­te noch nie einen einrichten.
          Aber man kann ja erst mal schau­en, manch­mal weiß ich doch schon irgendwas...

        4. Ach so, nein, dann bit­te kei­nen Auf­wand betrei­ben - ich dach­te das ist etwas was du schon öfter gemacht hast.

      2. Stimmt, da war vor kur­zem etwas...

        Kri­tisch ist an der "Cloud"-Sache auch zu sehen, dass mitt­ler­wei­le sehr viel genau die­ser Infra­struk­tur Ama­zon gehört. Das heißt, Ama­zon kann bestim­men, was auf sei­nen Ser­vern läuft - und wenn die auf ein­mal den Stecker bei einem zie­hen wol­len, kön­nen und machen die das. So wie vor eini­ger Zeit beim Dienst "Par­ler". (Was sich schein­bar aber wie­der gelegt hat, nach dem gro­ßen Auf­ruhr - wenn inzwi­schen die App zur Nut­zung in die App-Stores wie­der zurück­ge­kehrt ist...)

        1. Da ich mein Tele­fon für sowas wie "Par­ler" nicht nut­ze ist mein Kennt­nis­stand dar­über gleich "Null" ....

        2. Das mit "Par­ler" habe ich zeit­nah mit­be­kom­men als die Kon­tro­ver­se vor ein paar Wochen/Monaten war.
          Das wur­de dabei auch recht offen erwähnt, dass deren Web­space unter Amazon's "Herr­schaft" fällt, und die die Platt­form (erst mal) abge­schal­tet hat­ten. (Wahr­schein­lich, bis erst mal geklärt ist, wie vie­le Nazi­s/Q-Anon-Leu­te dort wirk­lich her­um­hän­gen. Also, als Netz­werk, was haupt­säch­lich von sol­chen Leu­ten benutzt wird, war es mir nicht bekannt. Das war eine tota­le Über­trei­bung, mei­ner Ansicht nach.)

          Wie­der­um, wie groß Ama­zons Prä­senz in dem Seg­ment ist, dar­über bin ich noch mal gestol­pert, als onb2017 bei mir das mal in einem Bei­trag ihrer­seits dabei hat­te. - Und ich hal­te das durch­aus für rea­li­stisch (Wo hat der Bezos-Ver­ein nicht sei­nen Fuß im Geschäft?.

          Ich glau­be, das war sogar kurz nach der Sache mit "Par­ler". Dadurch war ich mir in einem gewis­sen Bewusst­sein, dass das kein Blöd­sinn sein wird bzw. dass Ama­zon über­haupt in dem Bran­chen­sek­tor tätig ist (über Web­ho­sting durch Ama­zon is sonst ja eigent­lich eher wenig bekannt).

        3. An die­sem Bei­spiel sieht man sehr deut­lich, wie sehr unse­re Poli­tik (und die rest­li­che EU-Poli­tik genau so, etwas weni­ger viel­leicht die Fran­zo­sen, die schon immer das was aus USA kam miß­trau­isch beäugt haben) bei der Abwehr die­ser Über­grif­fe gro­ßer Kor­po­ra­tio­nen aus USA ver­sagt hat ....

    1. Sehr auf­schluss­reich, das macht doch nachdenklich.


      Ich habe die­se Pas­sa­ge her­aus­ko­piert weil sie zwei Din­ge aufzeigt:
      1. Wis­sen­schaft ist von der Metho­de her neu­tral und die Ergeb­nis­se sind immer gleich.
      2. Trotz­dem unter­lie­gen die­se Ergeb­nis­se einer Inter­pre­ta­ti­on, die dann den Befund ver­fäl­schen kann.
      Die Lösung ist der "wis­sen­schaft­li­che Konsens".

      Das es eine Kli­ma­ka­ta­stro­phe gibt ist nicht zu diskutieren.
      Hand­lun­gen um das noch abzu­mil­dern oder gar abzu­wen­den sind drin­gend , am besten sofort.
      Bestimm­te Poli­ti­ker sind offen­bar nicht mehr in der Lage von ihren Stand­punk­ten abzu­wei­chen, die genau dem wider­spre­chen was zu tun nötig ist.
      Um also für die Zukunft der nach­fol­gen­den Gene­ra­ti­on zu sor­gen müs­sen die­se Poli­ti­ker weg.

      Gibt es dar­an für Sie Zweifel?
      Was ich mich fra­ge ist "Was woll­ten Sie mir mit die­sem Hin­weis auf den NZZ Arti­kel sagen?"

  2. Ein­mal woll­te ich gene­rell jedem sagen, dass er mit den Grund­la­gen sei­ner Erkenntnis(se) ver­traut sein soll­te, nicht nur im ein­zel­nen Sach­ge­biet, son­dern auch und vor allem mit den gene­rel­len Vor­aus­set­zun­gen von Ein­sich­ten und Gegen-Ein­sich­ten, wie sie eben in dem Arti­kel sehr gut aus­ge­führt werden.

    Ihnen direkt woll­te ich damit sagen: Machen Sie sich kei­ne all­zu gro­ßen Hoff­nun­gen, dass die mei­sten Leu­te bei Wah­len von ihrer ein­ge­fah­re­nen Sicht­wei­se abrücken wer­den, weil sie etwas EINSEHEN.

    1. Das Letz­te zuerst:
      Ich den­ke ähn­lich - und doch gebe ich die Hoff­nung nicht auf. Wenn nur Weni­ge nach und nach 'anders den­ken ler­nen' oder 'zum Umden­ken ange­sto­ßen wer­den' ist schon etwas gewon­nen. So ähn­lich wird es im ver­link­ten Arti­kel ange­deu­tet. Nichts zu tun führt jeden­falls nie zu etwas. 

      Der Man­gel bei vie­len Fach­leu­ten ist die Unfä­hig­keit kom­ple­xe Sach­ver­hal­te lai­en­ge­recht dar­zu­stel­len - unser Hoch­schul­sy­stem för­dert jene Dozen­ten die sich auf hoher fach­li­cher Ebe­ne aus­drücken kön­nen und so ihre Fach­kol­le­gen und Mit­ar­bei­ten­den erreichen: 

      Hin­ge­gen brau­chen wir Spit­zen­for­scher die in der Lage sind den viel­be­schwo­re­nen 'durch­schnitt­lich ver­stän­di­gen Bür­ger' durch die Metho­den der Ver­mitt­lung und eine ande­re Sprach­ebe­ne als die zwi­schen Fach­leu­ten von dem zu unter­rich­ten, was ihr Fach aus­macht - und viel wich­ti­ger, wel­che Aus­wir­kun­gen das auf die All­ge­mein­heit hat. Der Nut­zen muss klar wer­den, und zwar kon­kret, nicht abstrakt.

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