" .. klimapolitische Lethargie .. "
*update* [04.05.2021; 14:00h]

".. Statt­des­sen ser­viert das BVerfG eine Ent­schei­dung, in der zwi­schen dem Amts­deutsch eine schal­len­de Ohr­fei­ge für die kli­ma­po­li­ti­sche Lethar­gie der Gro­ßen Koali­ti­on mit­schwingt .. " resü­miert der Autor des Arti­kels "Ver­fas­sungs­ge­richt kippt Kli­ma­ge­setz: Die Erd­be­ben-Ent­schei­dung"

Wie oft ich hier schon dar­auf hin­ge­wie­sen habe, dass es in der Bio­lo­gie / Öko­lo­gie / beleb­ten Umwelt Ereig­nis­se gibt, die, ein­mal aus dem Gleich­ge­wicht gebracht, selbst mit allen Mit­teln die moder­nen Zivi­li­sa­tio­nen zur Ver­fü­gung ste­hen NICHT wie­der in den Urzu­stand zurück geführt wer­den kön­nen. Und wie oft muss­te ich an vie­len Stel­len im Inter­net lesen, es kom­me dar­auf an des Wachs­tum zu för­dern, weil wir nur so eine Zukunft hätten .... 

Glück­li­cher­wei­se ist es wie­der ein­mal das höch­ste Gericht unse­res Lan­des das uns Bür­gern zu Hil­fe kommt und den Poli­ti­kern von CDU/CSU, SPD, FDP, die meh­re­re Jahr­zehn­te lang die Ent­wick­lung des zer­stö­re­ri­schen Kli­ma­wan­dels geför­dert statt ein­ge­dämmt haben, unmiss­ver­ständ­lich die Auf­ga­be stellt SOFORT mit der Umkehr, der Mini­mie­rung des Kli­ma­ver­falls zu begin­nen und nicht etwa wie­der nach drau­ßen zu sehen, mit Fin­gern zu zei­gen, und fest­zu­stel­len, dass es noch viel schlim­me­re Ver­schmut­zer gibt!

Haben Sie, wer­te Lesen­de sich schon ein­mal gefragt war­um Poli­ti­ker nicht ein­se­hen war­um sie etwas für den Kli­ma­schutz tun müs­sen - und zwar sofort? Es sind doch nicht nur Dumm­köp­fe im Parlament ....
Ich den­ke es hat damit zu tun, dass bei nega­ti­vem Wachs­tum deut­lich wür­de, wie sehr sie aus dem Vol­len geschöpft haben, wie wenig sie mit­tels aus­rei­chen­der Besteue­rung an die Groß­ver­mö­gen gegan­gen sind um Zukunfts­auf­ga­ben zu begin­nen, und wie sehr sie sich selbst die Säckel gefüllt haben, teil­wei­se von denen auf­ge­bracht, die sie seit Jah­ren schon hät­ten zwin­gen müs­sen die Emis­sio­nen zurück­zu­füh­ren und durch neu­tra­le Ener­gie­ge­win­nungs­me­tho­den zu ersetzen.

Poli­ti­ker wie Schäub­le, mit viel Ein­fluss und wenig krea­ti­vem, vor­wärts gerich­te­ten Den­ken sind es doch, die mit ihrer mick­ri­gen Klein­bür­ger­lich­keit und schwä­bi­schem Behar­ren auf Alt­her­ge­brach­tem die größ­ten Hin­der­nis­se nicht nur in Deutsch­land, son­dern in ganz Euro­pa darstellen. 

Wir kön­nen uns sol­che alten Damen und Her­ren der Alt-Par­tei­en nicht mehr lei­sten. Sie dür­fen nicht noch­mal vie­le Jah­re "wei­ter so!" regie­ren, weil es dann wohl end­gül­tig zu spät sein wird das Ruder her­um zu rei­ßen und den Kurs in Rich­tung Zukunft neh­men zu können.

 

Aus­ge­rech­net einen vehe­ment für alt­her­ge­brach­te Ener­gie­po­li­tik ste­hen­den Poli­ti­ker wie Laschet als Kanz­ler auf­zu­stel­len ist schon wie­der ein Hin­weis, dass die CDU/CSU nicht ver­stan­den hat was die drin­gend­sten Zukunfts­plä­ne sein müs­sen - Herr Laschet, der aus­drück­lich mit­ge­teilt hat er wol­le sich von Wis­sen­schaft­lern nicht sei­ne Poli­tik vor­schla­gen las­sen (!) ist der letz­te Kan­di­dat auf den man set­zen könn­te und hof­fent­lich wer­den den Bür­gern noch recht­zei­tig vor den Wah­len die Augen geöffnet.

[Abbil­dun­gen via twitter]

*update* 04.05.2021; 14:00h
Laschet mal wie­der schlau­er als Wis­sen­schaft­ler und Verfassungsgericht

 

 

Kommentare

  1. Irgend­wie wird man den Ein­druck nicht los, als wenn es der Kapi­ta­lis­mus in dem übel­sten Wohl­stands­zeit­al­ter (post-WWII) das sein wird, was die gan­ze Kli­ma­kri­se als ein rie­si­ger Kata­ly­sa­tor so der­ma­ßen beschleu­nigt hat, dass man eben die Resul­ta­te heu­te vor­fin­det, die man vor­fin­det... (Das schließt auch die Wirt­schafts­wei­se der sozia­li­sti­schen Län­der mit ein, die kei­ne wei­te­re Wahl hat­ten, als beim Tem­po des Kapi­ta­lis­mus mit­zu­zie­hen, um nicht poli­tisch zer­legt zu werden.)

    (BTW: Ah, funk­tio­niert doch wenig­stens so.)

    1. Der Kapi­ta­lis­mus schaut weg oder ver­drängt oder wie­gelt ab (wenn er wuss­te, was pas­siert, und das wuss­ten die Großverschmutzer!).
      Wir sehen am Urteil wel­che klei­nen 'Klap­se' bis­her ver­teilt wur­den - und wie geflis­sent­lich gera­de die Regie­rungs­par­tei­en weg­ge­se­hen haben weil es um Geschäf­te im glo­ba­len Aus­maß ging.

      So, wie wir auf die vier­te Wel­le zusteu­ern, weil Poli­ti­ker dem Mam­mon frö­nen und nicht den Wis­sen­schaft­lern fol­gen. So wird es wei­ter gehen wenn nicht ein Ruck durch das Land geht und die CDU/CSU oder SPD an einer gro­ßen Koali­ti­on gehin­dert sind.

      1. Eben weil zum Kapi­ta­lis­mus die­ser unglaub­li­cher Raub­bau schon immer dazu gehört hat und schon immer Basis für den "Wohl­stand" war, den er für die Men­schen generiert.

        Hät­te es so ein Wirt­schafts­sy­stem nicht gege­ben, wel­ches die Kon­sum­sucht und Sucht zum Ver­brau­chen von Res­sour­cen so selbst­ver­ständ­lich und attrak­tiv gemacht hät­te, sodass die Men­schen jetzt nicht mehr davon her­un­ter­kom­men, es als unna­tür­lich anse­hen wie es eigent­lich ist - wer weiß wie die Din­ge dann wären.

        1. Bestimmt bes­ser als jetzt .... aber wohl ohne die klei­ne Schicht von Super­rei­chen, die es immer wie­der schafft die Schich­ten, die sie aus­beu­ten, gegen­ein­an­der zu het­zen und so von sich abzulenken.
          Um unse­re Umwelt wäre es sicher auch bes­ser bestellt!

        2. Wür­de ich auch anneh­men, dass es dann anders aus­se­hen wür­de. Weil der Ent­wick­lungs­strang dann ein sehr ande­rer wäre.

      2. Ach ja, vier­te Wel­le wird es geben, weil die Poli­tik nur auf ihre Wunsch­wis­sen­schaft­ler hört und beschließt, sich an Enden tot­zu­te­sten mit auch noch recht unzu­ver­läs­si­gen Tests, wo nichts zu holen ist, und an Enden, wo ein Test­re­gime hin­ge­hö­ren wür­de, da ver­schlie­ßen sie seit dem Anfang die Augen.
        Stich­wort: "Das Virus geht nicht nachts spa­zie­ren, son­dern tags­über arbei­ten."

        1. Tests ändern ja nicht die Gefahr von Ansteckung, denn sie sind immer nur eine Moment­auf­nah­me. Fah­re ich bei­spiels­wei­se als Geimpf­ter (mit Erst­imp­fung) nach dem Test zum Super­markt wenn er beson­ders voll ist .... dann ist die Wahr­schein­lich­keit grö­ßer mich anzu­stecken als bei­spiels­wei­se an einem ruhi­ge­ren Tag mit­tags, wenn alle Haus­frau­en Mit­tag­essen kochen und alle Arbei­ten­den Mit­tags­pau­se machen - und eben nicht einkaufen.

        2. Das auch. Testen wird über­schätzt. Es wird mit einer Pra­xis gear­bei­tet, wie als wenn beim Test immer "nega­tiv" her­aus­kom­men wird, obwohl die Wahr­schein­lich­keit gege­ben ist, dass es ja eben nicht so sein wird. Und wenn es so ist, dann ist das Geschrei groß... Fällt man aus allen Wol­ken wie das nur sein kann. Als wäre kei­ne Seu­che im Umlauf, wes­halb man das Testen über­haupt macht.

        3. Nun, das Schlimm­ste was pas­sie­ren kann ist doch 14 Tage Qua­ran­tä­ne .... oder natür­lich Voll­bild der Infek­ti­on, dann Krankenhaus.
          So oder so brin­gen Test zwar Klar­heit, aber die Fol­gen sind dadurch nicht vom Tisch ...!

        4. Das mit der Qua­ran­tä­ne ist eigent­lich das Schlim­me­re, fin­de ich. Wenn man schon Sym­pto­me zeigt und es dann nur noch bestä­tigt kriegt - ja, okay, dann hat man wenig­stens die Gewiss­heit und das Leben muss für eini­ge Wochen dar­um her­um geplant werden.

          Macht man jetzt aber einen Test, weil es vor­ge­schrie­ben ist, damit man Zugang zu etwas erhält, und der sagt dann ohne Grund "posi­tiv" - der Rat­ten­schwanz geht dann trotz­dem für einen los. Und es ist immer­hin schwie­ri­ger, dass man durch mehr­ma­li­ges Nach­te­sten in den kom­men­den 2 Wochen die Erlaub­nis erhält, wie­der das Haus zu ver­las­sen, als man in die Schlei­fe hin­ein­ge­rät. Selbst wenn da nichts ist!

        5. Alles was Fremd­be­stim­mung ist wird von selb­stän­dig den­ken­den Men­schen als unan­ge­nehm emp­fun­den - und das gilt selbst­re­dend eben­so für eine zwangs­wei­se Qua­ran­tä­ne. Inso­weit sind die­se Ein­schrän­kun­gen immer mit Unmut ver­bun­den und die Betrof­fe­nen quä­len sich durch die­se Zeit. Es ist nicht ein­mal, dass man etwas nicht tun kann, was man mög­li­cher­wei­se sowie­so nur sel­ten oder gar nicht getan hät­te - es ist der Gedan­ke es JETZT nicht tun zu dür­fen, der Vie­le mehr bedrückt & verärgert.

  2. "Es ist nicht ein­mal, dass man etwas nicht tun kann, was man mög­li­cher­wei­se sowie­so nur sel­ten oder gar nicht getan hät­te - es ist der Gedan­ke es JETZT nicht tun zu dür­fen, der Vie­le mehr bedrückt & verärgert."

    Muss ich sagen, so geht es mir schon, seit dem der gan­ze "Zau­ber" mit den Maß­nah­men schon geht. Ich neh­me es zwar hin, mache man­che Din­ge mit, weil ich bei denen die Rich­tig­keit sehe, aber bei diver­sem im Detail... da ist nur der Ein­druck der Ein­ge­engt­heit. Wie im Käfig zu sit­zen und bloß Zuschau­er sein zu können.

    Unter­schied zu wirk­li­cher Qua­ran­tä­ne ist hier "nur": Bei Q. darf man ja eigent­lich nicht mal zum Brief­ka­sten gehen, wäh­rend das bei dem ande­ren alles hier­zu­lan­de noch mög­lich ist.
    Ledig­lich kotzt es mich an, wel­ches Dra­ma dar­um gemacht wird, dass man sich auch nur die Haa­re schnei­den las­sen will, oder wenn man etwas von einem Laden oder Insti­tu­ti­on wol­len wür­de, die unter die Schlie­ßungs­pflicht für die klei­nen Geschäf­te fallen.

    1. Die Ame­ri­ka­ner haben für man­che Zustän­de tref­fen­de­re Wor­te als wir in Deutsch - ich muss bei sol­chen Maß­nah­men immer an das Wort "incon­si­sten­cy" den­ken - weil zwi­schen den ver­schie­de­nen Rege­lun­gen kein logi­scher Zusam­men­hang zu erken­nen ist, min­de­stens nicht für mich ....

      1. Ja, das trifft es wohl gut.

        Und wenn die­se "Inkon­si­stenz" in Gesetz und Beschlüs­se gegos­sen wird, an die ich mich zu hal­ten habe, oder mir droht Stra­fe - das ist... ein so unglaub­li­ches Paradoxon.
        Wenn es nicht so ernst wäre, wür­de man lachen.

        Und auf die Dau­er, fin­de ich, führt die­ses Para­do­xon auch zu einer Para­ly­se - also, dass man wie gelähmt ist. Weil man nicht weiß wie weit darf man sich nach rechts oder links bewe­gen ohne einen auf die Fres­se zu kriegen.
        Die Regeln, unter denen das nicht gesche­hen wird, sind so undurch­sich­tig bzw. ent­beh­ren auch einer fak­ti­schen Grundlage...
        Das ist, sinn­bild­lich, wie als man als Kind von ande­ren grund­los einen auf die Fres­se bekom­men hat und es nie­man­dem recht machen konn­te. Es immer einen Grund gab, dass man auf die Fres­se bekam.

        1. Wir sind uns einig, dass es sich um einen ekla­tan­ten Man­gel in der Kom­mu­ni­ka­ti­on han­delt - trotz­dem sehe ich nicht wie­so sich anson­sten wenig enga­gier­te Leu­te zusam­men­rot­ten und so tun als ob orga­ni­sa­to­ri­sche bzw. kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­ni­sche Män­gel die Gefähr­lich­keit und Aus­wir­kun­gen einer Pan­de­mie in Fra­ge stel­len könnten.

          Was ich immer noch nicht ver­stan­den habe ist, wel­che Alter­na­ti­ven die­se Men­schen eigent­lich anbie­ten - aber viel­leicht ist es mir ein­fach nicht mög­lich um meh­re­re Ecken zu denken ....

        2. Ich wür­de eher sagen, es wird zu viel geredet.
          Zu viel unkon­kre­tes in den Raum gewor­fen, zum Gesetz gemacht - und zum Teil auch an der Wis­sen­schaft vor­bei. (Wenn sich auf der einen Sei­te For­scher mel­den, Coro­na­über­tra­gun­gen fin­den kaum im Frei­en, son­dern am mei­sten in geschlos­se­nen Räu­men statt - und auf der ande­ren Sei­te eine Regie­rung Aus­gangs­sper­ren ver­hängt und wie am letz­ten Stroh­halm an ihnen klam­mert, dann ist das eine sich außer­or­dent­lich wider­spre­chen­de Situa­ti­on. Bei der kei­ner ver­steht, war­um so ver­bis­sen, stur und dog­ma­tisch an etwas eher noch schäd­li­chem fest­ge­hal­ten wird.)
          Am besten drückt es sich dar­an aus, dass jetzt regel­mä­ßig eine Pres­se­kon­fe­renz die näch­ste jagt... Wirk­lich essen­ti­el­les wird dort aber nicht gesagt. Nur die Leu­te wei­ter ver­rückt gemacht und sich selbst dargestellt.

          Wür­de man das weg­las­sen und nur PKs machen, wenn es wirk­lich wich­tig ist (z. B. neue Beschlüs­se, die recht­lich bin­dend sind), wäre das ein spür­bar ange­neh­mer Bei­trag zum all­ge­mei­nen Kli­ma und wahr­schein­lich auch bes­ser für den Ein­druck, den die Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on hin­ter­las­sen soll.

          Was das The­ma "was lie­fert die Gegen­sei­te an Alter­na­ti­ven?" angeht, so muss ich zustim­men, da ist bis­her kei­ne wirk­li­che Linie zu erkennen.
          Ein Teil leug­net die Exi­stenz bzw. die höhe­re Gefähr­lich­keit, die von Covid-19 aus­geht, die ande­ren bie­ten eso­te­ri­schen Schwur­bel­schwatz auf dem Niveau "Tiger­ho­den für mehr Mut und mehr Steh­ver­mö­gen im Bett" (sagen also, es wird falsch behan­delt - die vor­schla­ge­nen Alter­na­ti­ven sind aber auf dem Niveau von Kör­per­ver­let­zung und unter­las­se­ner Hil­fe­lei­stung), wie­der ein ande­rer Teil geht die Sache schon wis­sen­schaft­li­cher und fach­li­cher an, nur - die unter­schät­zen wie­der­um wie Covid-19 doch eine etwas dra­sti­sche­re ganz­kör­per­li­che Krank­heit ist, und ein vier­ter Teil ist noch dabei, der die Wider­sprü­che in den Ein­däm­mungs­maß­nah­men auf­zei­gen will und die Regie­rung für deren stu­res Fest­hal­ten an nicht nütz­li­chen Din­gen kri­ti­siert (in gewis­sem Umfang Alter­na­ti­ven auf­weist - näm­lich dort, wo es nach wis­sen­schaft­li­cher Lage unnö­tig ist, Geschäfts­schlie­ßun­gen wie­der rück­gän­gig zu machen, und gleich­zei­tig das psy­cho­so­zia­le Leben nicht wei­ter unge­ach­tet vor die Wand zu fahren).

          Also, man hat einen klei­nen Teil von Leu­ten mit berech­tig­ten Über­le­gun­gen und For­de­run­gen, aber einen wesent­lich grö­ße­ren Teil dazwi­schen, die die Sache sehr fehl­ein­schät­zen und letzt­lich, ent­we­der selbst Geschäft damit machen wol­len, oder gene­rell gegen alles sind, was ihnen von "oben" oder durch irgend­je­mand ande­res ver­ord­net wurde.
          Die­ser letz­te­re Teil ist also gar nicht auf alter­na­ti­ve Vor­schlä­ge ange­wie­sen, dar­um geht es ihnen auch nicht. Dar­um gibt es dort auch keine.
          Die erste­ren hät­ten zumin­dest Bei­trä­ge (kein vol­les Kon­zept), die wer­den aber ohne qua­li­ta­ti­ve Abwä­gung nicht gehört - mit­un­ter auch, weil sie in der glei­chen Mas­se demon­strie­ren wie die Eso­te­ri­ker und gene­rel­len Ver­wei­ge­rer (und irgend­wie, weil man unter Tef­lon-Mer­kel noch nie gern dis­ku­tiert, son­dern nur ver­ord­net hat).

        3. Du erin­nerst dich bestimmt noch an eine der ersten Dis­kus­sio­nen zum The­ma als ich dar­stell­te, es sei aus mei­ner Sicht not­wen­dig total dicht zu machen, das war irgend­wann nach der zwei­ten Wel­le. In Russ­land hat man das rigo­ros gemacht (via "nach­denk­sei­ten") und die Inzi­denz dort liegt bei 40. Selbst wenn da noch 'geschönt' wur­de ist doch klar, dass es hier an Mut gefehlt hat die Geld­ge­ber der Regie­rungs­par­tei­en und deren Inter­es­sen mit lei­den zu las­sen - und nicht nur die Bevölkerung.

          Wir lau­fen voll auf die vier­te Wel­le zu:
          Zu weni­ge Imp­fun­gen weil v d Ley­en verk***t hat, Schu­len & Kin­der­gär­ten offen, Rück­nah­me der mei­sten Beschrän­kun­gen und Inzi­den­zen immer noch über 100.

          Es soll nie­mand sagen ich hät­te es nicht vorhergesagt.

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