Die Washington Post berichtet von diesem Skandal der nun das Fass zum Überlaufen bringt.
Diesem verlogenen Möchtegern-Diktator erneut ein Sprachrohr zur Aktivierung seiner tumben, rechtsradikalen und rassistischen Anhänger durch Lügen und Verleumdungen, Verdrehung von Tatsachen und entgegen aller rechtlichen Grenzen zu geben ist für mich Anlass sofort meinen account zu löschen.
Wie ich schon früher oft geschrieben habe:
Nicht ist überflüssiger als ein Kropf!
Doch "Halt!", da sind doch noch die so-genannten "Sozialen Medien" ....
Bitte überlegen Sie, ob Sie dem Beispiel Vieler, nicht nur mir, folgen wollen.
Ich hatte ja nie einen Social-Media-Account, da erübrigt sich das Löschen. Und ich will auch kein Getwitter auf den Webseiten, die ich nun mal informationshalber lese, wiederfinden müssen. Hoffentlich bleibt der Welt das ein zweites Mal erspart.
Da ich kein *Intensivnutzer* war fällt es mir nicht schwer mich davon zu trennen - das sieht bestimmt anders aus für so manche *power user*.
Wenn das Gebäude, zumeist aufgebaut aus trivialen Gedankenfetzen, nun zusammenbrechen würde, folgte es nur dem Schicksal das viele der hochgelobten 'start-ups' erlitten haben. Nur früher. Und mit weniger Sozialschaden.
Hat Trump nicht irgendwo gesagt, er will gar nicht zu Twitter zurückkehren, er hat anderweitig ein Sprachrohr für sich gefunden?
Obwohl, bei dem Mann ist das immer sehr relativ zu sehen...
Einen Tag sagt er das, am nächsten macht er das Gegenteil davon.
Er hat gesagt er bleibt bei seinem 'eigenen' twitter-ähnlichen Gebilde ["Truth Social"]. Doch ist man sicher was er wirklich tut?
Ganz unabhängig davon sieht man wie verquer dieser Musk denkt, oder wie er politisch tickt. Solche Leute und dann noch mit viel Geld haben damals Hitler zur Macht verholfen ....
Ich hätte auch eher gedacht, dass er zu seinem alten Verbreitungskanal wieder zurückkommt... Aber das wird man sehen, was er macht.
Musk hingegen - eigentlich zeigt der hier nur, wie er generell gestrickt ist und wie alles bei ihm im Leben funktioniert. Und das nicht erst seit gestern, sondern schon lang. Es hat dem nur kaum einer Aufmerksamkeit gewirdmet.
Ob er bei seinen politischen Konfessionen schon immer in die jetzige geneigt hat - darüber weiß ich nun leider nichts...
Was aber schon immer bei ihm Firmenpolitik zu sein scheint, ist seine Sprunghaftigkeit, seine mangelnde Fähigkeit und Bereitschaft, Kritik zu ertragen, und allgemein sich wie ein riesiges Kleinkind aufzuführen.
Ein Kleinkind mit zu viel Geld (woher hat er das noch mal her? hat er doch bestimmt nicht allein mit seinen eigenen Händen erwirtschaftet...) und mit einigen ziemlich utopischen Ideen als Glaubens- und Weltbild ausgestattet. Da wäre ganz besonders zu nennen, dass er ein gläubiger Anhänger des Transhumanismus ist.
Dass bei der Person persönlich und psychologisch einiges daneben läuft, erkennt man recht bald, wenn man in sein Privatleben sieht. Einerseits das Namensdrama um sein letztgeborenes Kind, welchem er einen Namen wie ein Forschungsprojekt oder eine technische Einheit geben wollte, und dass es kaum eine Frau lang mit ihm ausgehalten hat (zumindest in den letzten 10 Jahren).
Das macht ihn dadurch leider sehr unberechenbar.
Na klar, Frauen wollen keine ungezogene Bratze als Partner ....noch dazu eine mit Zügen von Narzissmus.
Bei Wikipedia ist der Erwerb seines Vermögens seine alleinige Leistung. Er hatte Glück mit seinen Gründungen und Verkäufen von start-ups. Dort steht jedenfalls ein Zitat das ihn als früheren Unterstützer der Demokraten bezeichnet. Zu den Republikanern wechselte er zu Zeiten von Trumps Auftritt ...
Nun ja... Um Startups zu gründen und gewinnbringend zu verkaufen, braucht man auch erst mal Startkapital, mit dem man anfängt.
Also, aus einer White Trash Familie wird er wohl nicht stammen...
.... der Ausgewogenheit halber sollte es nicht unerwähnt bleiben, daß viele start-ups crowd-funding als Geldquelle nutzen (Wobei gleichzeitig nicht geklärt ist wie es Musk gemacht hat).