Freitags ist bei uns 'Prospekte-Tag' - da wird in der Nacht auf Sonnabend die lokale Gratiszeitung für das Emsland verteilt. Schön ordentlich gerollt steckt sie mit all den vielen bunten Anpreisungen von *Sonderangeboten*, *Super-Spar-Preisen*, und *Letzte Chance Angeboten* gefüllt in dem Zeitungshalter unter dem Briefkasten.
Schätzungsweise 1−1,5 Kilo pro Lieferung, das sind im Jahr - konservativ geschätzt - etwas mehr als 60 Kilogramm (!) Papier.
Sonnabend Morgen, der Kaffee ist aufgesetzt und ich hole die Rolle aus dem Briefkastenabteil für Zeitungen.
Was mache ich damit?
Ich öffne die Rolle, entferne die Prospekte aus der sie zusammenhaltenden Postille und staple sie daneben auf. Dann nehme ich die Verschenkzeitung und stopfe sie zu ihren Vorgängern in der Abseite neben der Küche:
Manchmal braucht man für ölige und schmierige Essensreste eben etwas festeres Papier und daraus sind die lokalen Informationsblätter in denen sich überwiegend Anzeigen tummeln, die so aufgemacht sind wie der redaktionelle Text. Ordnungsgemäß in einer anderen, aber doch sehr ähnlichen Schrift, so dass sie die alten Mütterchen und tatterigen Opas nicht unterscheiden können und denken "Was in der Zeitung steht ist wahr!"
Dort werden dann Nahrungsergänzungsmittel, anderer Quatsch und Heilwässerchen angepriesen. Zusätzlich hat man 'Eideshelfer' befragt, 'Leute-wie-du-und-ich', die natürlich immer allerbeste Ergebnisse hatten und wieder herumspringen als ob sie 30 wären .... 'Tante Emmi hat es auch schnell und sicher geholfen!'
Die bunten Angebotsseiten wandern sodann wie zuvor gestapelt in die Papiertonne.
Manchmal, wirklich eher selten, prickt mich der Hafer und ich nehme tatsächlich das eine oder andere Blättchen mit den Schnäppchen in die Hand und lese was ich wieder versäume zu sparen.
Doch halt!
Da wird bei netto "Kerry Gold" anstatt für 3,49€ für 2,29€ verkauft ...!
Und bei Thomas Philipps gibt es 400g Erdnüsse, unbehandelt, in der Schale geröstet, für Vögel, anstatt für 4,50€ (Edeka) für sage und schreibe 1,99€!
Es erwacht das Discount-Raubtier in mir.
Nichts wie hin und gekauft.
Meine Frau ruft hinter mir her "Wo willst du denn so eilig hin?" - doch da sitze ich schon im Auto.
Auf der Fahrt prüfe ich noch einmal ob ich alle notwendigen Dinge habe: Prospektseite, Geldbeutel, Einkaufskorb auf dem Beifahrersitz.
Ab zuerst zu netto, 'Erst 'mal seh'n was netto hat!' und dann Th. Philipps.
Bei netto finde ich keine Kerry Gold Butter und frage die mit Einräumen beschäftigte junge Frau.
Die antwortet mir etwas müde lächelnd: "Da sind Sie heute nicht der Erste, lest ihr Leute eigentlich nicht was in den Prospekten steht? Das Angebot gilt ab Montag, bis kommenden Samstag!"
Zurück am Auto schaue ich auf den Ausriß von Th.Philipps: Ab Montag gültig.
.... lachen Sie jetzt nicht, SIE werden sicher irgendwann ähnlich bedröppelt dastehen und sich wünschen SIE könnten in den Boden versinken.
Seit dem alles so teuer geworden ist- frag' nicht nach Sonnenschein, wenn die Ladenketten bestimmte Dinge für Kampfpreise die Woche verkaufen...
Hier örtlich, finde ich, hat es, je nach dem, auch ein bisschen Einfluss mit der lokalen Platzierung des Marktes im Ort (wo der genau im Ort steht), aber bei einzelnen ist das wirklich oftmals sehr erkennbar, wenn die irgendwas bestimmtes mit größerer preislicher Ersparnis ins Angebot gesetzt haben, dass die Leute die Ware aus dem Laden 'raustragen.
Sieht man nämlich daran, wenn zum Ende der Woche nicht mehr viel oder gar nichts mehr vom Artikel übrig ist.
Also, es befinden sich erkennbar mehr Menschen im Modus "die Kröten zusammenhalten"...
Was nach dem Start eines Sonderangebotes noch übrig ist hängt doch sehr von dem Anbieter ab. Ich wollte mal ein Jeanshemd von Aldi kaufen, weil ich schon früher eines dort gekauft hatte und es wirklich gut war. Aber bereits eine halbe Stunde nach der Öffnungszeit in einem Markt und eine dreiviertel Stunde in dem zweiten Aldi war ich zu spät - alle Hemden bis auf XS weg .... die bekommen, wie mir die Mitarbeiterin verriet, Kontingente nach der Marktgröße. Mit dem Ergebnis, dass dann von großen Größen in manchen Märkten nur ein (!) Exemplar vorhanden ist.
Ist man allerdings zu früh da gibt's gar nichts, außer Enttäuschung/Beschämung!
Bei solchen Angeboten wie Butter (wir benutzen in unserem Haushalt nie Margarine) greife ich gern zu und kaufe gleich eine größere Menge, denn Butter lässt sich gut einfrieren. Bei den Erdnüssen ist es ähnlich, die sind bei unter 15°C über Jahre haltbar .... und die Rabenvögel fressen davon beträchtliche Mengen, da ist die Halbierung der Kosten schon bemerkbar.
Ist auch, je nach Ladenkette, merkbar, dass da eine sehr unterschiedliche Politik bezüglich "nachordern" oder "wenn die Woche ins Angebot gesetzt, dann gibt es auch etwas mehr ware aus dem Lager".
Es gibt welche, die haben das gleiche Kontingent wie sonst für eine Woche (obwohl ein Angebotsartikel berüchtigt dafür ist, wenn verbilligt, schnell weggekauft zu werden), und es gibt andere, das ist das kein Problem; die kriegen Nachschub, wenn sie welchen ordern, und wenn das mal früher als sonst sein sollte, dann gibt es den Nachschub eben mal früher als sonst.
Oder die kriegen in der Vorwoche ein bisschen extra geliefert für die Woche, wenn ein bestimmter Artikel ins Angebot gesetzt ist (registriert man dann, wenn von den Variationen eines Artikels auch mal welche dabei sind, die ein Markt sonst nicht im regulären Sortiment hat).
Bei den Non-Food-Artikeln dürfte es wahrscheinlich noch mal etwas anders sein...
(Bei denen ist in den letzten Jahren, etwa seit Corona, festzustellen, dass da auch hin und wieder mal was nicht mitgeliefert wird, muss ich sagen.)
Viele Non-Food Angebote basieren wohl auf der jahrelangen Erfahrung mit solchen Waren. Saisonal kann man sogar als normaler Käufer schon beobachten und damit rechnen, dass im September Bettwaren und Haushaltsgegenstände kommen, dann ab Oktober das, was die Wohnmobilisten kaufen wenn sie gen Süden unterwegs sind und schon Kleinigkeiten für den Gabentisch. Im Frühjahr Gartenbedarf und vor den Ferien im Sommer die Sachen, die für den Urlaub nützlich sind.
Am besten haben Aldi Nord/Süd das im Griff, bei den anderen kommt es mir mehr wie Zufall vor, oder vielleicht sogar ausspähen was Aldi macht. Mit einer solchen Querspionage spart man Marktforschung und das ist sicher eine preiswertere Methode - zudem schwer nachzuweisen.
Es ist eher zufällige Beobachtung beim Einkaufen, das mache ich meist alleine, denn dann geht es schneller. Meine Frau hat immer die Neigung nochmal einfach so durchzusehen was da angeboten wird, selbst wenn sie nichts Spezifisches sucht. Sicher auch der Tatsache geschuldet, das ich es auf Entfernung schon sehe während sie ganz nah ran muss ....
So genau habe ich dann auch noch nicht darauf geachtet...
Aber, einige Angebote der Non-Food-Artikel sind eher wenig übersehbar an die Jahreszeit oder den Zeitpunkt im Jahr gebunden: Z. B. Leuchtmittel tauchen zum Herbst wieder verstärkt auf (das Leben verlagert sich wieder nach drinnen, und da braucht man Licht); Fitnesszeug kurz nach Weihnachten oder Silvester (das ganze Essen von den Feiertagen muss wieder von den Rippen 'runter); Schreibwaren um den Schuljahresbeginn oder zum Halbjahr; (hier örtlich haben die Ladenketten die Gewohnheit, damit irgendwie immer etwas zu früh zu den jeweiligen Terminen hier im Bundesland zu sein - keine Ahnung, an welchen Ferienbeginns die sich dafür orientieren); alles, was man zum Backen braucht, kommt etwa zu Weihnachten (auch wenn man Kuchen, Kekse und Plätzchen das ganze Jahr über backen kann); Angebote von Kleidung sind natürlich immer etwas saisongebunden...; der Rhythmus für Gartenzeug ist inzwischen schon etwas abstrus, weil man schon oft genug zu einem Zeitpunkt was zu kaufen kriegt, wo damit zu rechnen ist, dass es noch kalt sein kann, und im Frühjahr, wo mit einem Ende des kalten Wetters wahrscheinlicher zu rechnen wäre, da kriegt man teilweise schon nichts mehr, geschweigedenn Pflanzen für das entsprechende Wetter/die entsprechende Saison (also für den Anfang des Blühjahres).
Aha, noch ein Jäger und Sammler beim Einkaufen? ;-)
(Ich kundschafte teilweise hier und da ein bisschen, ob aus Suche nach roten Preisschildern auf bestimmten Artikeln, die sonst teuer sind, die interessant wären, oder weil ich irgendwas wissen will; sonst aber gehe ich danach, was auf dem Zettel steht oder von dem im Hinterkopf präsent ist "wenn davon mal was zu haben ist für weniger Geld, kannst es ruhig mitnehmen - findet seinen Verwendungszweck". - Dinge jedoch zu durchkämmen, für die ich absolut keinen Verwendungszweck hätte, das erschiene mir unverständlich.)
Da ich kein intensiver Gärtner bin fehlt mir da der Bezug, außerdem sind wir da gut bestückt, weil wir schon immer Garten zu den Wohnungen/Häusern hatten in denen wir wohnten, nur einmal in Münster war eine Ausnahme, aber das lag direkt am städtischen Park.
Wenn ich heruntergesetzte Ware sehe kommt es darauf an wie es aufbewahrt werden kann: Ist es beispielsweise einfrierbar, dann nehme ich es oft, denn gleich in die Truhe damit und wenn es aufgetaut wird wird es umgehend verwertet- da kann nichts schief gehen (außer bei Bratwurst oder anderen Rohwaren mit Fleisch, da hatte ich 'mal richtig Pech und mache es nicht wieder).
Das ich da etwas abgebrühter bin liegt allerdings mit daran, dass ich Milch als Rohmilch kaufe, die hält sich mehr als eine Woche über das 'best before' - gilt ebenso für Yoghurt, und meine heißgeliebte Blutwurst am Stück ....
Speziell Pflanzen sind immer mal wieder ein Thema z. B. wegen so etwas wie Grabbepflanzung. Da muss man sich ja schlichtweg danach richten, wie sich im Jahr jeweils das Klima zum Frühling hin entwickelt - und wenn die Läden die Frühblüher, die ein klein wenig Frost aushalten, aber schon durch haben, weil die schon im Januar/Februar verkauft wurden (mitten noch in der Kaltperiode und viel zu früh um abschätzen zu können wie lang sie noch dauern wird), wird das irgendwann schwer, entsprechende Pflanzen kriegen zu können.
Bei Waren mit den roten Preisschildern ist eigentlich nur Frischware am kritischsten, speziell Fisch. (Normales Fleisch ist auch noch etwas geduldiger, sollte aber alsbald verbraucht werden oder vom Kühlschrank ins Gefrierfach wechseln.)
Dafür allerdings heißt es auch auf Frischfisch-Produkten "zu verbrauchen bis" und nicht "mindestens haltbar bis".
Das Verbrauchdatum ist dort verbindlich gemeint - und dran halten sollte man sich schon, weil eine Fischvergiftung ist alles andere als "lustig".
Für gewöhnlich achte ich in dem Punkt aber darauf, wenn ich irgendeinen Frischfisch-Artikel aus der Ecke mit den roten Preisschildern mitnehme, wie viel oder wenig Haltbarkeit darauf noch angegeben wird.
Zeug mit Stichtag nehme ich nicht mit (das müsste man ja theoretisch gleich unterwegs essen), wenn ca. 2 oder mehr Tage noch darauf sind (und der Appettit auf so etwas da ist), darf es mitkommen. - Sushi nehme ich z. B. öfter so mit (ist ja auch nicht ganz billig...).
Bei Milchprodukten muss man sich recht wenig Sorgen machen, so lang man sie kühl lagert. - Lediglich Gewitter oder große Wärme (im Sommer) können da fatal sein.
Das aber auch für Sachen, die an sich noch nicht am Datum sind.
Wurstaufschnitt muss man hingegen ein bisschen aufpassen - bei Kühlung hält es sich zwar auch einige Zeit über das Haltbarkeitsdatum, gesünder ist es aber, die ältere Wurst zeitig zu verbrauchen. - Man kann da Glück haben, dass sich das noch eine halbe Ewigkeit hält ohne grün zu werden, es kann aber auch schief gehen. (Stark geräuchertes ging, meines Wissens nach, am längsten aufzubewahren.)
Alles, was Vollkonserven oder Trockenwaren sind (insofern auch nicht beschädigt) - da muss man sich nicht allzu viel sorgen, wenn man's auch erst eine ganze Weile später isst. Selbst Fisch - der kann schon lang tot sein, als Konserve kann man den immer noch essen.
(Und sollte da was mit einer Konserve sein - dann war das schon nicht in Ordnung als die Ware gerade in den Laden gestellt wurde.)
(Ich glaube... wenn manche wüssten wie viel schon in meinen Wirtskörper hineingewandert ist, dass aus der Ecke mit den reduzierten Preisen stammte, oder was schon über das Datum war - die würden entweder in Ohnmacht fallen oder sich ekeln (obwohl es unbegrüdet wäre).)
WOW! Da haben wir eine umfassende Einweisung in die Handhabung von Käufen kurz vor dem Verfalldatum. Persönlich bewerte ich immer ob es möglich ist das, was ich da kaufen könnte noch zeitnah zu verwerten oder nicht. Denn wenn ich schon für den (meist nicht ganz komplett aufgestellten) Wochenplan genug als Zutaten habe kann ein noch so verlockendes Angebot mich nicht zum Kaufen bringen.
Milch kaufe ich nur als unbehandelte Rohmilch mit mindestens 3,8% Fett. Hier wird verschiedentlich an Bauernhöfen 'Milch vom Hof' angeboten, nicht sehr überzeugend, da muss man selbst abfüllen und natürlich entsprechende Flaschen vorhalten. Die Handhabung ist umständlich und nicht besonders hygienisch .... ich bezweifle, dass diese Milch dann tatsächlich mehrere Tage hält.
Einen ganz so fest gefassten Wochenplan habe ich und hat mein Haushalt wahrscheinlich nicht (bis auf Sonntag, wo irgendein Mittag angesetzt wird)...
Irgendwie scheint das nicht "mein Ding" zu sein.
Zudem muss ich auch gegen Appetitlosigkeit/Lustlosigkeit immer etwas gegenarbeiten. - Da funktioniert eher "verschiedenes anbieten, möglichst leicht zugänglich und leicht zuzubereiten".
(Einzig "plane" ich inzwischen für mich, grob, dass ich mir dieses oder jenes Gemüse beim Einkaufen mitnehme und mir das über die Woche als Teil von den Mahlzeiten zuteile. - Einerseits, um auf Nährstoffzufuhr zu achten, andererseits weil Gemüse, im Vergleich zu anderen Dingen, preislich noch geht (lieber sich damit vollstopfen, sättigt auch), und zum dritten, weil ich als Milchtrinker immer ein bisschen aufpassen muss, nicht zu saure Sachen zur Milch dazu zu essen.)
Milch, da habe ich mal darauf geachtet - es ist recht schwer, im normalen Laden welche zu finden, die nicht homogenisiert worden ist. Ich glaube, da war ich hier nur bei Edeka im Kühlregal fündig geworden, Glasflasche, und dann auch nur eine einzige Sorte.
Also... auch wenn es umständlich ist, eher findet man in seiner Nähe einen Bauern, der eine sogenannte "Milchtankstelle" betreibt und darüber unbehandelte Milch vertreibt (die sich dann auch z. B. zu eigener Quarkherstellung eignet).
Es ist leicht zu verstehen, wenn nicht alle Menschen gleiche Vorplanung hinsichtlich der Mahlzeiten vornehmen - schließlich ist ein privater Haushalt ja keine Ort der Gemeinschaftsverpflegung, der über längere Zeit voraus planen muss. Dennoch halte ich viel davon wenigsten eine Art 'Grundplan' zu machen - du sprichst es selbst an - um zu gewährleisten, dass die Zutaten im Hause sind. So essen wir üblicherweise Sonnabends eine Gemüsesuppe, Freitags etwas mit Fisch (durchaus manche 'unübliche' Speise wie Labskaus mit Spiegelei und Rollmöpsen). Sonntags, so wie heute, ist Fleisch mit auf dem Plan: Es gibt Zucchini mit Tomaten und Kotelettstreifen, mit Zaziki und einem Hauch von griechischer Würzung - sowas muss geplant werden. Zaziki kaufe ich nur noch von einer Firma namens "Apostels" aus Garbsen bei Hannover. Das ist nach Prüfung verschiedener Zubereitungen anderer Unternehmen das Beste (für uns, das mag bei anderen Leuten anders sein).
Einzig für den Vorrat auf lange Sicht kaufe ich H-Milch mit 3,8%, die hält sich weniger lang als sonstige Formen, aber doch immerhin sechs Monate.
Und aufpassen: Manchmal gibt es in ein- und demselben Prospekt verschiedene Angebotszeiten, also je halbem Prospekt die jeweils andere Wochenhälfte. (Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt ;-)))
Danke, haben Sie - und da ich nun ein wenig aufmerksamer geworden bin werde ich immer das Anfangsdatum für diese Angebote suchen und berücksichtigen. Sofern ich überhaupt nochmal zufällig einen Prospekt ansehe. Wie ich mittlerweile gelesen habe soll diese Art der Werbung völlig abgeschafft werden. REWE hat wohl schon komplett auf elektronische Flyer umgestellt.
Nö. Hatte heute einen Rewe-Prospekt im Briefkasten.
Das ist ja interessant, möglicherweise hat das Auswirlungen auf den Absatz gehabt den man nun durch Wiederaufnahme der Flyer rückgängig machen will? (Ich habe mir die Quelle nicht gemerkt in der ich das fand, mal sehen ob ich die wieder finde).
→ https://www.hna.de/verbraucher/rewe-aenderung-kunden-ende-tradition-prospekt-supermarkt-news-zr-91695871.html
→ https://www.merkur.de/verbraucher/rewe-supermarkt-kette-werbeprospekte-papier-werbung-energie-penny-its-reisen-91693229.html
Dann fand ich etwas, was den Unterschied erklären könnte:
".. In einem ersten Schritt will Rewe ab Anfang August die Auflage der Prospekte um vier Millionen Stück senken .." - das könnte bedeuten, dass regional noch weiter Werbung verteilt würde.