Mehrere Rätsel gelöst!

Haben Sie sich auch schon gefragt woher eigent­lich die Spa­ghet­ti kom­men?

Wer hat die Nudeln in New Jer­sey ent­lang eines Flus­ses entsorgt?

Ken­nen Sie schon die Pizza-Plantagen?

PS
Ange­fan­gen hat es mit die­sem *Fund­stück*:
Hundreds of pounds of pasta myste­rious­ly appeared in the N.J. woods. Cue the puns.
“I didn’t expect it to go viral at all,” said com­mu­ni­ty acti­vist Nina Joch­no­witz. “I had no idea the glo­bal reach of spaghetti.”

Kommentare

  1. Ja, wenn man frü­her zu mei­ner Groß­mutter kam, konn­te es pas­sie­ren, dass man Nudeln auf der Wäsche­lei­ne hän­gend vor­fand, die über den gan­zen Hof gespannt war. Sie waren aus einem ganz dün­nen Teig geschnit­ten wor­den und hin­gen da zum Trock­nen. Ist doch sonnenklar!

    1. So, so, Nudeln auf der Wäsche­lei­ne sind Ihnen also ver­traut. Wäre es nicht viel ein­fa­cher statt­des­sen einen Spa­ghet­ti-Baum zu pflan­zen? Viel weni­ger Auf­wand als Lei­nen span­nen, Teig aus­rol­len, in gleich­mä­ßi­ge Strei­fen schnei­den .... auf Son­ne hof­fen, und wenn sie nicht kommt und es reg­net: Nudel­brei, Nudel­klum­pen, Nudelnottnottnei ...!

      1. Und wie wächst der Spa­ghet­ti­baum ohne Regen? Ein Spa­ghet­ti­baum ist ein Wider­spruch in sich.

        Die Akti­on im Hof wur­de nur gemacht bei bom­ben­si­che­rem Son­nen­schein. Wäre ein Gewit­ter im Anzug gewe­sen, hät­te man die Nudeln halt flott abhän­gen müs­sen, um sie am näch­sten Tag noch­mal rauszuhängen😀.

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