Lao-Tse [Laozi] sprach ....

Statue of Lao Tzu in Quanzhou.jpg*

 Lao-Tse sprach:
 

»  Freund­lich­keit in Wor­ten schafft Vertrauen.
Freund­lich­keit im Den­ken schafft Tiefe.
Freund­lich­keit im Geben schafft Liebe «

»  Güte beim Den­ken erzeugt Tiefe,
Güte beim Ver­schen­ken erzeugt Liebe,
Güte in den Wor­ten erzeugt Wahrheit «

»  Je mehr schar­fe Waf­fen im Volk, umso wir­rer der Staat. «

»  Wah­re Wor­te sind nicht angenehm,
ange­neh­me Wor­te sind nicht wahr. «

 

 


* Abbil­dung: Sta­tue of Lao Tzu in Quanz­hou“ von Tom@HK - http://www.flickr.com/photos/gracewong/2175595214/sizes/o/. Lizen­ziert unter CC BY 2.0 über Wiki­me­dia Com­mons.

Kommentare

  1. Noch einer:

    "For­de­re viel von dir selbst, und erwar­te wenig von ande­ren. So wird dir viel Ärger erspart bleiben."

    Komi­scher­wei­se sehen ganz vie­le Men­schen das ganz anders.

    1. Davon ken­ne ich fol­gen­de Vari­an­te - wenn ich Füh­rungs­trai­ning mach­te habe ich den oft benutzt:
      "Ver­lan­ge nie von Ande­ren wozu du selbst nicht bereit bist es zu tun."

  2. Har, habe gera­de gese­hen, dass mein Zitat von Kon­fu­zi­us stammt und nicht von Lao-Tse. Habe aber doch noch einen:

    "Gib einem Hun­gern­den einen Fisch, und er wird ein­mal satt, leh­re ihn Fischen, und er wird nie wie­der hungern."

  3. Ist ja wie bei McDuck - im Moment schei­nen Asia Wochen im blog zu sein. Da fal­le ich mal aus der Rei­he und las­se den Buck­li­gen aus Göt­tin­gen zu Wor­te kommen:
    Ein Narr, der sich ein­bil­det, ein Fürst zu sein, ist von dem Für­sten, der es in der Tat ist, durch nichts unter­schie­den, als daß jener ein nega­ti­ver Fürst und die­ser ein nega­ti­ver Narr ist, ohne Zei­chen betrach­tet sind sie gleich.
    Da er aber in Darm­stadt, naja knapp um die Ecke in Ober-Ram­stadt, gebo­ren wur­de, passt er den­noch - trie­ben sie sich doch vor kur­zem auf der Mat­hil­den­hö­he rum ohne bei mir vorbeizuschauen. ;-)

  4. @ bloed­bab­b­ler

    War­ten Sie mal bis wir zu den McBar­ba­coa - süd­ame­ri­ka­ni­schen Wochen - kom­men und die revo­lu­tio­nä­ren Aus­sprü­che von les coman­dan­tes de la guer­ril­la hier ste­hen .... ;c)
    Jeden­falls habe ich den Text vor­ge­le­sen und wir hat­ten dadurch ein high­light an Heiterkeit. 

    Sie mei­nen sicher die­sen Herrn? 

    "(Denn) Was der Herr tut schrieb, das ist wohl gethan geschrie­ben!" - das gilt übri­gens auch für mei­ne Ver­weil­dau­er in der alten Heimat:
    Kaum ange­kom­men war ich schon wie­der unter­wegs - unter­bro­chen nur durch ein kar­ges Mahl in einem (Tra­di­ti­ons-) Lokal und viel zu kur­zem Nachtschlaf. 

  5. @ Doc­tor Snuggles

    Sofern es eine akzep­ta­ble Lebens­weis­heit ist wird es wohl unbe­deu­tend sein von wel­chem der fern­öst­li­chen Phi­lo­so­phen der jeweilei­ge Lehr­satz stammt.

    Das Zitat habe ich frü­her auch manch­mal benutzt. Immer dann, wenn es dar­um ging die Moti­va­ti­on der Teil­neh­men­den zu 'boo­sten'.

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