Kalkulation

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Es ist teurer
Asyl­su­chen­de abzuwehren
als sie zu integrieren.

Dar­über soll­te die Poli­tik mal nachdenken.
Ganz abge­se­hen davon, dass Men­schen auf Zuwen­dung viel bes­ser reagie­ren als auf Abwei­sung. ALLE wer­den glücklicher.

Die preis­wer­te­re Vari­an­te ist es auch.
Lang­fri­stig ver­bes­sert es sogar die Sicht der Welt auf das eige­ne Land.
Mög­li­cher­wei­se auch mit posi­ti­ven Fol­gen für die Wirt­schaft, so nach dem Motto:

Ein klein wenig Umdenken
und able­gen der Vorurteile
- ein gro­ßer Gewinn für Alle.

Kommentare

  1. "Lang­fris­tig ver­bes­sert es sogar die Sicht der Welt auf das eige­ne Land."

    Die­se Erfah­rung durf­te ich gera­de am ande­ren Ende der Welt machen: Vol­ler Hoch­ach­tung sprach man über Deutsch­land, das bereit sei, 800.000 Flücht­lin­ge auf­zu­neh­men ... Austra­li­en? Kei­nen ein­zi­gen! Die Austra­li­er selbst zeig­ten sich empört dar­über. Einer sag­te mir, er wol­le dort nicht mehr leben, bei sol­chen Politikern!
    [Klei­ner Spaß am Ran­de: Am Ende müs­sen wir uns noch vor­se­hen, dass nicht alle Aus­wan­de­rer wie­der zurückkommen!]

  2. Sehr erfreu­lich, wenn unser Bild in der Welt trotz der zwei­fel­haf­ten Ent­schei­dun­gen und Hand­ha­bun­gen sich ver­bes­sert hat. Auch für Sie, denn die Ein­schät­zung zeigt, dass man Sie dort moch­te - man hät­te es Ihnen sonst wohl nicht gesagt.

    Es gilt grund­sätz­lich zu unterscheiden:

    - Zum einen die Bür­ger des Lan­des, die hilfs­be­reit und mit­füh­lend das Trau­er­spiel rund um die Asyl­su­chen­den anse­hen und deswegen

    - zum ande­ren die Poli­ti­ker nicht ver­ste­hen, die nicht zuge­ben wol­len meh­re­re Jah­re die Vor­zei­chen igno­riert zu haben und nun ihre Untä­tig­keit & Ideen­lo­sig­keit zu über­tün­chen trach­ten. Und die die Ver­ord­nun­gen bzw. Geset­ze ent­spre­chend ver­schär­fen wollen.

    Fen­ster­re­den wie die Äuße­run­gen der Kanz­le­rin wer­den ver­brei­tet - was hin­ter den Kulis­sen vor­be­rei­tet wird gerät erst zöger­lich an die Öffent­lich­keit. Die Medi­en ver­mei­den es dar­auf direkt Bezug zu neh­men, aber in den sozia­len Netz­wer­ken wird dar­über diskutiert.

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