Da bin ich wieder ....

Mit der tota­len Ent­halt­sam­keit in Sachen Internet/elektronische Kom­mu­ni­ka­ti­on hat es nicht geklappt. Das lag im wesent­li­chen dar­an, dass sich im wah­ren Sin­ne die Ereig­nis­se über­schla­gen haben und mei­ne Pla­nung nicht so umge­setzt wer­den konn­te wie vor­ge­se­hen. Immer­hin: So zu 95% war es Urlaub. Erholt bin ich schon - und zu neu­en Mis­se­ta­ten bereit. 

Und wie ist es Ihnen so in den ver­gan­ge­nen drei Wochen gegangen?

Kommentare

    1. Da haben Sie sicher ganz viel Neu­es erfah­ren - ich bin schon gespannt dar­über bei Ihnen zu lesen. Was war denn so das *high­light* in all den Wochen? Und waren die ande­ren Teil­neh­men­den net­te Men­schen oder eher in sich gekehr­te, kon­takt­ge­stör­te Nerds?

    2. Ich muß geste­hen, mir kei­nen ein­zi­gen Vor­trag ange­se­hen zu haben. Die mei­ste Zeit war ich mit Logi­tik­din­gen beschäf­tigt -- mei­ne Anwe­sen­heit dort war so halb­be­ruf­lich qua­si, aber die Initia­ti­ve dazu ging von mir aus. 

      Die Leu­te waren mit den übli­chen ganz weni­gen Aus­nah­men (nied­rig ein­stel­lig) super nett, inter­es­siert, inter­es­sant, ent­spannt, fried­lich, freund­lich und lustig. Nerds waren sie natür­lich trotz­dem (oder Künst­ler, oder bei­des), aber obwohl ich mit der Netz- und Daten­tech­nik nicht mehr viel zu tun habe, habe ich mich zu kei­ner Zeit fehl am Platz gefühlt -- was in der nor­ma­len Welt durch­aus vorkommt.

      Ich freu mich jetzt schon auf den 36C3.

      1. Oh, wie schön, dass es auch für ihre Tätig­keit nütz­lich war dort zu ver­wei­len - die beruf­li­che Ein­bin­dung gibt es mitt­ler­wei­le immer häu­fi­ger, je mehr die digi­ta­le 'Revo­lu­ti­on' in die Lebens- und Arbeits­be­rei­che eindringt.
        Dan­ke für die kur­ze Ein­schä­zung der Anwe­sen­den. Es ist wohl über­wie­gend eine fest gefüg­te, homo­ge­ne Grup­pe, denn wer nicht 'dazu gehört' wird wenig Nut­zen von der Teil­nah­me haben. Die Offen­heit auch Neue auf­zu­neh­men und sie freund­lich zu behan­deln spricht für sich. Gestrit­ten wird in sol­chem Kreis wohl nur über den besten Weg eine bestimm­te Auf­ga­be per Rech­ner zu erle­di­gen .... ;c)

    3. Das haben Sie glaub ich falsch ver­stan­den, mei­ne Anwe­sen­heit war eher nütz­lich für die -- ich habe mit einem Vier­zig­ton­ner mei­nes Arbeit­ge­bers Din­ge aus diver­sen Lager­hal­len zum Camp gefah­ren und anschlie­ßend wie­der zurück, und das nicht mal unbezahlt :-)

      Und nein, fest gefügt und homo­gen ist da nichts. Sicher, vie­le ken­nen sich seit Jah­ren, aber es gibt m.E. für jeden und jede an jeder Ecke was Neu­es zu ent­decken, und nicht alles -- m.E. sogar nur ein sehr klei­ner Teil -- hat in erster Linie mit Com­pu­tern zu tun.

      1. In der Tat - da hat­te ich etwas ande­res dar­aus gele­sen. Aber wie auch immer: Wenn Sie neben­bei Gele­gen­heit hat­ten sich da ein wenig umzu­se­hen ist es gleich in mehr­fa­cher Hin­sicht nütz­lich gewe­sen. Viel­leicht soll­te ich mal selbst da hin­fah­ren und mir ein Bild machen, eini­ge der ange­kün­dig­ten The­men hät­ten mich schon interessiert.

      1. Vie­len Dank für den Blick in eine sonst dem Durch­schnitts­men­schen ver­bor­ge­ne Welt hin­ter den Kulis­sen der all­täg­li­chen Ver­sor­gung - meist machen sich Men­schen nur Gedan­ken wenn etwas fehlt. So lan­ge die Rega­le voll sind und zwar immer und über­all, so lan­ge sind Alle zufrie­den. Weni­ge machen sich dar­über Gedan­ken wie das genau abläuft und wel­che Schwie­rig­kei­ten auf­tre­ten kön­nen, wie sehr die Geduld der Betrof­fe­nen in der Lie­fer­ket­te oft bean­sprucht wird.

        Da ist es erfreu­lich zu lesen, dass es Men­schen gibt die sich ehr­lich bedan­ken und dafür inter­es­sie­ren wie die Betrof­fe­nen dar­über denken.

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