Von *Hauptstadtflughäfen* ....

" .. Der Flug­ha­fen Ber­lin Bran­den­burg „Wil­ly Brandt“ ist ein seit dem 5. September
2006 an der süd­li­chen Stadt­gren­ze Ber­lins im bran­den­bur­gi­schen Schö­ne­feld im Bau befind­li­cher Ver­kehrs­flug­ha­fen. Es han­delt sich um die größ­te Flug­ha­fen­bau­stel­le Euro­pas und zugleich um eine der größ­ten im Bau befind­li­chen Ver­kehrs­in­fra­struk­tur­pro­jek­te Deutsch­lands .. Der Flug­be­trieb hät­te im November
2011 und nach einer mode­ra­ten Ter­min­kor­rek­tur dann im Juni
2012 offi­zi­ell star­ten sol­len. Der Eröff­nungs­ter­min wur­de u. a. wegen tech­ni­scher Män­gel mehr­fach ver­scho­ben, der Bau des Flug­ha­fens konn­te nicht abge­schlos­sen wer­den. Ende
2017 gab die Betrei­ber­ge­sell­schaft den Oktober
2020 als „belast­ba­ren Eröff­nungs­ter­min“ an. Ein neu­er TÜV-Bericht, der im Novem­ber 2017 ver­öf­fent­licht wur­de, deu­te­te an, dass die Eröff­nung bis
2021 ver­scho­ben wer­den könn­te. Im April 2019 wur­den dar­über hin­aus Vor­wür­fe laut, die Betrei­ber­ge­sell­schaft ver­schleie­re bis zu drei Vier­tel der noch vor­han­de­nen bau­li­chen Män­gel, obwohl offen­sicht­lich Rück­bau­maß­nah­men von­nö­ten seien .. "

[Quel­le]

So, so, Bau­be­ginn 2006, und nach heu­ti­gem Stand wird mit einer Eröff­nung nicht vor 2021 gerechnet.
Das sind 15 Jah­re.

Nun schau­en wir uns an was die Chi­ne­sen mitt­ler­wei­le kön­nen:
 


 
Vier Jah­re Bau­zeit und dop­pelt sovie­le Pass­sa­gie­re wie für Ber­lin geplant.

Aber die Chi­ne­sen hat­ten ja auch den Vor­teil, dass da nicht sol­che hoch gelob­ten, gut ver­netz­ten, aber anson­sten unfä­hi­gen und maß­los über­be­wer­te­ten Pfei­fen wie ¹Meh­dorn und ²Pofalla die Geschicke lei­te­ten.
Wenn dann noch die Fir­men Sie­mens, Bosch, T-Systems in der Bau­aus­füh­rung erschei­nen wis­sen wir:
Das Pro­jekt wird noch etwas brau­chen bis es fer­tig ist ....

 
 ¹ Meh­dorns Spur des Verderbens
- und trotz­dem ist er ein 'hoch gelob­ter Mana­ger' mit inter­na­tio­na­len Auszeichnungen.

Bis 1999 hat er fol­gen­de Unter­neh­men geführt und (meist) rui­niert, wobei manch­mal der Scha­den erst wenig spä­ter nach sei­nem Aus­schei­den auf­trat - er hat es immer ver­stan­den gera­de recht­zei­tig das Hand­tuch zu wer­fen, bevor die Plei­te da war:
→ ab 1966 ver­schie­de­ne Funk­tio­nen haupt­säch­lich in Flugzeugbauunternehmen.
→ Vor­sit­zen­der des Auf­sichts­ra­tes der Dor­nier Luft­fahrt → Plei­te, verkauft
→ 95 - 97 Hei­del­ber­ger Druck­ma­schi­nen → Expan­si­ons­wahn­sinn → Plei­te nach sei­nem Abgang noch verhindert
→ 98 - 99 RWE → aktiv für ein­drei­vier­tel Jah­re; spä­ter Auf­sichts­rat (bis 2015).
Ab 1999 bis 2009
DB zugrun­de gerichtet
2009 - 2011
→ Inte­rim, da konn­te er nicht so viel Scha­den anrichten
2011-2013
→ Air Ber­lin zugrun­de gerichtet
2013-2015
→ Flug­ha­fen Ber­lin nichts hin­be­kom­men und Abgang in den Ruhestand ...

 
 ² Pofalla - der "Das Ende der Überwachungsdiskussion"-Verkünder der CDU, eine poli­ti­sche Witz­fi­gur. Aller­dings - wie ande­re Spit­zen­po­li­ti­ker der CDU und CSU - mit 'viel Dreck am Stecken', Beschul­di­gun­gen zu Geld­wä­sche, Durch­su­chun­gen, Ver­fah­ren .... alles abge­bo­gen oder im San­de ver­lau­fen. Da weiß man, was so ein Amt mit Zugang zum Geheim­dienst wert ist!
Siehe
"Ronald Pofalla been­det Dinge"
Das CDE-Polit­bü­ro gibt bekannt: .... Grundrechte
Das CDE-Polit­bü­ro gibt bekannt: .... (II)
"Pofalla trat vor die Pres­se um die Nati­on zu belügen"
#Pofallabe­en­det­Din­ge

   

 

Kommentare

  1. Ich habe ja vor ganz weni­gen Tagen eine Stel­lung­nah­me gele­sen, in der der Flug­ha­fen "sicher" im Herbst 2020 in Betrieb gehen wird. Das kam mir schon ver­däch­tig vor, aber anschei­nend ist die­se Ankün­di­gung ja bereits wie­der überholt.
    Ich habe schon geschrie­ben, dass es sehr nett von den Deut­schen ist, dass sie kei­nen Flug­ha­fen bau­en kön­nen. Kein Flug­ha­fen bedeu­tet kei­ne Nach­schub­ver­sor­gungs­mög­lich­keit, bedeu­tet kei­ne Kriegs­füh­rung der Deut­schen. (So reimt sich der klei­ne Maxi die­ses Ter­min­ver­säum­nis als Frie­dens­kund­ge­bung zusammen.)
    Aber ich möch­te noch etwas zu Meh­dorn sagen. Eigent­lich hat­te ich ihn immer als ziem­lich unfä­hi­ges Arsch­loch beur­teilt. Dann bekam ich die Infor­ma­ti­on, dass er den Auf­trag vom Ver­kehrs­mi­ni­ster hat­te, die DB an die Bör­se zu brin­gen. Das bedeu­te­te für ihn ein radi­ka­les Vor­ge­hen. Dass er dabei als "unfä­hi­ges Arsch­loch" mehr Scha­den als Nut­zen anrich­te­te, in dem er die Spar­mass­nah­men am fal­schen Ort anbrach­te, (infra­struk­tur-Ver­nach­läs­si­gung) war halt ein Fehler.
    Dass er die Air Ber­lin absau­fen hat las­sen, war ein "klei­nes Ver­säum­nis". Da wol­len wir bei den ande­ren Aus­rut­schern nicht so klein­lich sein.
    Viel mehr bedenk­lich erscheint mir, dass er nach jeder Plei­te noch immer begehr­ter wur­de. Haben die zustän­di­gen Stel­len wirk­lich geglaubt, dass er jetzt end­lich etwas gelernt hat.
    Im Prin­zip ist es das eigent­li­che Pro­blem, dass er schein­bar immer wie­der als die beste Lösung ange­bo­ten wur­de. Das ist schon ziem­lich schlimm. In die­sem Fall stinkt der Fisch nicht vom Kopf an, son­dern er star­tet vom "unfä­hi­gen Arsch­loch" bis hin­auf in die ober­sten Stellen.

    1. In die­ser Ein­schät­zung sind wir uns völ­lig einig:
      Ent­ge­gen aller Lob­prei­sun­gen spre­chen die Taten für sich.
      Wenn auch meist erst nach­dem der Ver­ant­wort­li­che gegan­gen ist! 

      Das scheint ein Muster zu sein - wer es erfun­den hat ist unklar, aber die Aus­wir­kung ist klar. Wenn näm­lich ein unfä­hi­ger Mana­ger kommt und Ver­än­de­run­gen macht, dann aber, bevor die­se ihre vol­le Wir­kung ent­fal­ten kön­nen wie­der geht, wer­den sich hin­ter­her Alle die Augen rei­ben und sich fra­gen wie das kom­men konn­te. Zuge­ben, dass man den Fal­schen ange­heu­ert hat wird aber auch nie­mand der dafür ver­ant­wort­lich war - dann wür­de ja klar, dass man in die Sch*** gegrif­fen hat, als man aus­ge­rech­net die­sen aus allen Bewer­bern / mög­li­che Kan­di­da­ten genom­men hat. Ein schlech­tes Bild, kein Mana­ger will das an sich kle­ben haben.
      So per­p­etu­iert sich der Scha­den mehr­fach, bis ein­mal einer ruft "Der Kai­ser ist ja nackt!" - doch dann ist es meist schon end­gül­tig zu spät und der Ver­ur­sa­cher all des Scha­den ist mit Rie­sen­ab­fin­dung ins Pri­va­te ver­schwun­den (Bei­spiel: Zum­win­kel)

  2. Ehr­lich gesagt wür­de es mich nicht ein­mal mehr wun­dern, wenn dabei sogar etwas wie bewuß­te Sabo­ta­ge im Spiel ist, zumal es von Anfang an vie­le Geg­ner die­ses Flug­ha­fens gab, im Hin­blick auf die damit zusam­men­hän­gen­de Schlie­ßung von Tegel. Aber viel­leicht ist es auch nur so, daß ich mir so viel Unfä­hig­keit ein­fach nicht vor­stel­len kann.

    1. Hal­lo Frau Zucker, sei­en Sie gegrüßt. 

      Genau! So viel Unfä­hig­keit für so viel Geld - kaum vor­stell­bar, doch ich hal­te das Sprich­wort "Vie­le Köche ver­der­ben den Brei!" in die­sem Fall eben­so ange­bracht wie den Ver­dacht, dass da wei­ter Kas­se gemacht wer­den soll indem man Tei­le der Aus­füh­rung sabo­tiert (natür­lich immer wie­der wech­selnd, sonst wäre es zu auf­fäl­lig). Schon Klei­nig­kei­ten kön­nen da gro­ße Stö­run­gen erzeu­gen (Sprink­ler, Rauch­ab­zug, leicht brenn­ba­re anstatt feu­er­ab­wei­sen­de Marterialien).

  3. Elb­phil­har­mo­nie ist ein ähn­li­ches Projekt.
    2007 ange­fan­gen, soll­te eigent­lich 2010 eröff­net wer­den, 2017 war es dann schließ­lich soweit.

    Der BER ist eigent­lich ein Sinn­bild für die moder­ne deut­sche "Effek­ti­vi­tät" (das Gegen­teil davon) und dafür, wor­an es in die­sem Land krankt: Viel zu vie­le Köche, die den Brei ver­der­ben, oben­drein noch kei­ne Ahnung von dem haben, was sie dort tun, Wil­le zu Gigan­tis­mus und Leucht­turm­pro­jek­ten, wäh­rend der Glanz ver­gan­ge­ner Tage längst ver­blasst ist (wenn er denn über­haupt mal wahr war), über­di­men­sio­nier­ten Wirt­schafts­er­war­tun­gen und -bestre­bun­gen, schei­ßen auf die Umwelt (seit Frau Thun­fisch wird debat­tiert über die Not­wen­dig­keit von Inlands­flü­gen, aber so ein gigan­ti­scher Flug­ha­fen wie BER muss trotz­dem noch sein, von dem zu erwar­ten ist, dass dort vie­le, vie­le kli­ma­schäd­li­che Treib­haus­ga­se durch den Flug­ver­kehr aus­ge­sto­ßen wer­den, der dar­über vor­aus­sicht­lich abge­wickelt wird) und die Unfä­hig­keit, Arbeit zu koor­di­nie­ren, an einem Strang zu zie­hen, wenn es um lang­fri­sti­ge Pro­jek­te geht.
    Wahr­schein­lich wird es irgend­wann, ganz offi­zi­ell, auch noch als Sinn­bild für Kor­rup­ti­on, Filz und Vet­tern­wirt­schaft die­nen (mit und ohne die gepark­ten VWs auf dem Gelände).

    Das Beste wird wahr­schein­lich sein, wenn sie dar­aus irgend­wann ein rie­si­ges Frei­läuf­ge­län­de für Festi­vals und Raves machen. Damit es noch einen Nut­zen erhält

    Das letz­te Pro­jekt der Art, was irgend­wie noch gelun­gen ist, das war der neue Ber­li­ner Haupt­bahn­hof (und bis auf, dass dort ein Trä­ger im Ein­gangs­be­reich mal her­un­ter­ge­fal­len ist, hält der wenig­stens noch bis heute).

    1. Die Ver­mu­tung, dass sich da eini­ge Poli­ti­ker als Groß­bau­her­ren ver­ewi­gen woll­ten liegt nahe - und als sie dann bemerk­ten, dass das mit ihren übli­chen Metho­den nicht klap­pen konn­te haben sie schnell eine pri­va­te Fir­ma gegrün­det und der alles zuge­scho­ben. Anson­sten nen­nen Sie eini­ge Punk­te, die bestimmt so zutref­fen - mal mehr, mal weni­ger inten­siv. Ich war an die Sand­ka­sten­zeit unse­res Soh­nes erinnert:
      Jeder woll­te den höch­sten Turm haben und dabei wur­den gegen­sei­tig die Tür­me umge­wor­fen, bis es schließ­lich Zeit war nach Hau­se zu gehen. Nie­mand hat­te einen Turm fer­tig bau­en kön­nen. Aber das waren Drei- bis Vier­jäh­ri­ge. Da kann man einen sol­chen Aus­gang immer­hin noch als Lern­pro­zess für Sozi­al­ver­hal­ten sehen ....

    2. Mir fällt noch ein: Das alles noch nicht ein­mal unter der Berück­sich­ti­gung der enor­men Kosten­stei­ge­rung, die mit den über­zo­gen lan­gen Bau­zei­ten einhergeht.
      Die­ser Aspekt erin­nert einen stark dar­an wie Kor­rup­ti­on in Russ­land oft aussieht.
      Man schreibt ein­fach auf, dass mehr Geld gebraucht wird, in Wahr­heit stimmt das aber nicht - wenn dann wel­ches kommt, wird Tsa­ptsarap gemacht. Abge­zo­gen und in die eige­ne Tasche gesteckt. So lang bis wie­der kein Geld mehr in der Kas­se ist und man neu­es braucht...

    3. @ matrix­mann

      Ich fin­de es lustig wie Sie *Tsa­ptsarap* schrei­ben, ich habe es bis­her immer für eine rei­ne Laut­ma­le­rei gehal­ten - ist das etwa Rus­sisch? Unser por­tu­gie­si­scher Freund Vito schrieb *Zap­za­rap* - und es war eines sei­ner belieb­te­sten Worte ....

      Wenn ich 'mal Geld brau­che weiß ich nun wo ich hin­ge­hen muss .... ;c)

    4. Ich habe es lie­ber in hie­si­gen Buch­sta­ben geschrie­ben, weil ich nicht wuss­te, ob die kyril­li­schen ange­zeigt wer­den wür­den. Habe das in einem ande­ren Word­Press-Blog mal ver­sucht und da wur­den dann nur Fra­ge­zei­chen dargestellt.

      Tsa­ptsarap (Цап-царап - mal sehen, ob es ange­zeigt wird) ist ein Begriff, den so ziem­lich alle Ost­eu­ro­pä­er ken­nen, nicht nur die Rus­sen. Die Polen wie die Rus­sen wie die Ukrai­ner wie die, die aus Rich­tung Bal­kan kom­men... Ob das noch wei­ter bekannt ist, weiß ich aller­dings nicht.

      1. Da habe ich ja rich­tig gera­ten - weiß aber immer noch nicht was es denn bedeu­tet, obwohl die Buch­sta­ben kor­rekt ange­zeigt wer­den. ich ver­su­che mal goog­le Über­set­zung .... da steht (eine unter vie­len Bedeu­tun­gen: '..Schnap­pen Sie sich schnell und plötz­lich jeman­den oder etwas..' (wie ein Kat­ze eine Maus mit ihren Krallen).

        PS/OT
        (Ant­wort auf das letz­te Mail kommt am 03.)

    5. Ach­so, das hat­te ich jetzt nicht mit ein­be­rech­net... Dach­te, sie wüss­ten das.

      Mit Цап-царап meint man: Steh­len, klau­en, abzie­hen (wie in "Han­dy abzie­hen"), in die eige­ne Tasche wirtschaften.

  4. Zur Ursa­che der Pro­ble­me beim Bau des BER sei­en die Pod­casts mit Hol­ger Klein und Mar­tin Deli­us, damals Vor­sit­zen­der des BER-Unter­su­chungs­aus­schus­ses, ans Herz gelegt. Sehr infor­ma­tiv und kurz­wei­lig, aber ein paar Stun­den Zeit soll­te man schon mit­brin­gen. Zu fin­den auf https://wrint.de/die-ber-gespraeche/

    Die Haupt­ur­sa­che ist m.E., daß man das Pro­jekt nicht von einem erfah­re­ren Gene­ral­un­ter­neh­mer hat bau­en las­sen, son­dern sel­ber ohne jede Vor­kennt­nis als Gene­ral­un­ter­neh­mer auf­trat und hun­der­te von "Gewer­ken" (Unter­auf­trä­gen) an loka­le Betrie­be ver­ge­ben hat, um Geld zu spa­ren. Die Rei­bungs­ver­lu­ste, die das ver­ur­sacht hat, kann man sich viel­leicht vorstellen.

    Und seit­dem ver­sucht man sich halt an Schadensbegrenzung.

    Ich fin­de das aber auch gar nicht schlimm: weni­ger Flug­hä­fen bedeu­ten weni­ger Flug­lärm, weni­ger CO₂-Bela­stung ... es ist wie mit der chro­nisch kaput­ten Bun­des­wehr, über die ich auch nur Gutes sagen kann: Frie­den schaf­fen mit immer kaput­te­ren Waffen.

    Works for me. :-)

    1. Schon zu Beginn war klar, dass die 'Bau­her­ren' nicht die Enor­mi­tät eines sol­chen Pro­jekt kor­rekt ein­schät­zen konn­ten und das sie völ­lig uner­fah­ren in der Erfolgs­aus­sicht für ihr Aus­schrei­bungs­ver­fah­ren waren. Als nach drei Jah­ren schon viel ver­bockt war muss­ten sie Gesicht wah­ren und haben 'über­ge­ben' ....

      Dan­ke für den Link, ich wer­de mor­gen rein­hö­ren & even­tu­ell danach hier noch­mal etwas dazu anmerken.

      Ich wünsch­te, die US Streit­kräf­te hät­ten das Bun­des­wehr­pro­blem, dann wäre es auf dem Pla­ne­ten bestimmt fried­li­cher und weni­ger CO₂ gäbe es auch noch obendrauf!

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