bookmark_borderAuf 4000 - 5000 m Höhe ....

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leben im nörd­li­chen Indi­en Men­schen - Chang­pa-Noma­den - die Zie­gen und Yaks züch­ten. Die Zie­gen ent­wickeln dort ein beson­de­res Fell, das zur Her­stel­lung fein­ster Kasch­mir­wol­le geeig­net ist.

Die Men­schen füh­ren ein kar­ges Leben, das vom täg­li­chen Über­le­bens­kampf geprägt ist. Was­ser wird den über­wie­gen­den Teil des Jah­res aus geschmol­ze­nem Schnee gewon­nen weil es so kalt ist, dass flie­ßen­des Was­ser nur in weni­gen Mona­ten vor­han­den ist. Wenn es dann zum Trin­ken ver­füg­bar ist wer­den erst die Tie­re getränkt, die Men­schen müs­sen sich mit dem Rest begnügen.

Was hier­zu­lan­de als "lebens­not­wen­dig" erach­tet wird ist im Ver­gleich gera­de­zu lächerlich.