Das Politbüro des Zentralkomitees der Christdemokratischen Einheitspartei Deutschlands [CDE] steht auf dem Standpunkt, daß alle erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich einer Koalition mit der Sozialdemokratischen Einheitspartei [SDE] abgeschlossen sind.
Der Vorsitzende der Verhandlungskommission der SDE, Gabriel, ließ in einer Stellungnahme seine Sprecherin, Nahles, erklären man habe nach eindringlicher Unterrichtung durch den früheren Geheimdienstminister des ZK der SDE, Steinmeier, betreffs der an seinem früheren Arbeitsort vorhandenen persönlichen Akten, den CDE-Koalitionsbedingungen umgehend zugestimmt und im Gegenzug seien die Akten unter Verschluß genommen worden habe so einem Diebstahl durch oppositionelle, subversive Kräfte - wie z.B. WIKILEAKS, einen Riegel vorgeschoben.
Staatsminister Pofalla und der Minister des Inneren Friedrich erklären die Verhandlungen nunmehr für abgeschlossen. Beide bekräftigten die Aussage der lügeitenden 1. Sekretärin des Arbeitskreises "Neue Wahrheit durch Neue Sprache" des Zentralkomitees, v.d. Leyen, die heute in einem Interview aus der CDE-Sendezentrale, hervorgegangen aus den früheren Anstalten ARD und ZDF, verlautbarte:
.. Keiner hatte je die Absicht die Bevölkerung durch flächendeckende Mindestlöhne in ihrer Verhandlungsposition gegenüber den Betrieben zu schwächen. Übereinstimmend mit den Berechnungen der Deutschen Zentralen Nationalbank [DZN, früher "Deutsche Bank"] und dem Vier-Jahres-Plan 2013-17 bestehen bei den Produktionskombinaten AUTO, ENERGIE, und MASCHINENBAU zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in der Welt keine Spielräume. Die Beschäftigten hätten bei einem Mindestlohn den Verlust sogenannter "Lohnnebenleistungen" hinnehmen und ausufernder Freizeit (!) zustimmen müssen.
Das ist völlig inakzeptabel ..
Der Generalsekretär des neugebildeten Wahrheitsministeriums des Politbüros der CDE, Generalminister Schäuble, ließ verlauten, man habe aus den Fehlern der Lohnpolitik in den verbundenen Bruderstaaten U.S.A und Großbritannien gelernt: Solche 'Mindestbedingungen' seien gegen die Interessen der die CDE stützenden Großkombinate und in vielen Bereichen des Lebens nicht im Interesse der Bürger.
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