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Manch­mal, wenn ich so durch die Stra­ßen gehe und mich umse­he, sehe ich .... nichts!

Trotz 'vor­sich­ti­ger, beding­ter Locke­rung' ist es im all­ge­mei­nen doch noch nicht das Niveau an Publi­kum, was sich zu 'nor­ma­len' Zei­ten ins­be­son­de­re zu die­ser Jah­res­zeit drau­ßen tummelt.

Das ist gut so.

Noch etwas ist mir auf­ge­fal­len - und das hat mit CORONA über­haupt nichts zu tun:
Man sieht kaum noch Frau­en und Mäd­chen mit Röcken.

Scha­de, wie die so-genann­te 'Eman­zi­pa­ti­on' zu einer Nivel­lie­rung bzw. Anglei­chung der Beklei­dung geführt hat.
Nen­nen Sie mich einen *alten, gar­sti­gen Chau­vi­ni­sten*, aber das stört mich nicht:

Ein schwin­gen­der Rock, wie er noch häu­fig in den Sech­zi­gern über­all auf den Stra­ßen zu sehen war, hat doch 'was - und das ist irgend­wie durch die Ent­wick­lung seit­dem ver­lo­ren gegangen.