Der GM Chefin Mary Barra hat er anempfohlen anstatt ein Werk in Ohio zu schließen es doch lieber zu verkaufen - ein Präsident, der nicht versteht, dass es in seinem Land den viel gepriesenen "Freien Markt" gibt, der Alles alleine regelt. Angeblich. Und dass er darauf keinen Einfluss hat ist ihm offenbar auch nicht klar.
Nicht nur, dass Herr Trump Geld von allen Ländern in denen Amerikaner stationiert sind erpressen will, nein, er möchte nun noch 'was obendrauf bezahlt haben.
Er verlangte kürzlich, wieder einmal: ".. dass (die Verbündeten) nicht nur alle Kosten der US-Streitkräfte auf ihrem Territorium abdecken, sondern auch eine zusätzliche Prämie von 50 Prozent zahlen müssen, um amerikanischen Schutz zu erhalten .."
Da kann ich nur antworten: Tschüss Amerikaner, viel Spaß zu Hause, da gibt es wenigstens die richtige Steak-Sauce und das grün gefärbte Zuckergetränk *mountain dew* das ihr hier in Deutschland so schrecklich vermisst und dem ihr nachweint.
Bisher kannten wir dergleichen *Angebot, das man nicht ausschlagen kann* nur von Mafiafamilienoberhäuptern in US Filmen, nun erleben wir es *live* vom regierenden Präsidenten.
Vielleicht sollte ihm einer seiner Berater einmal erzählen warum das bisherige Verfahren der Stationierung seiner Truppen schon ein Plus für Amerika (und ein Minus für alle Stationierungsländer!) darstellt:
Sollte es zu einem konventionellen Krieg kommen fände er nicht auf amerikanischem Boden statt.
Es ist nur zu begrüßen, wenn die USA ihre hier stationierten Truppen abziehen, so werden wenigstens keine ihrer Basen auf deutschem Boden zum Ziel - und mit diesen die umliegenden Städte und Gemeinden ....
》 By Griff Witte; November 27, 2018
BERLIN — Sometimes, even in the best of relationships, perceptions fail to align: One side senses that all is going swimmingly. The other is miserable. So it is, apparently, with the United States and Germany. Ask the average American, and the German-U.S. partnership is hale and hearty. The average German has the opposite view, seeing a friendship gone sour.
Those were the findings of a joint survey conducted by the U.S-based Pew Research Center and Germany’s Körber Foundation. The results were released overnight Monday, and presented Tuesday at a foreign policy forum in Berlin. 《 [Zitat Quelle]