bookmark_borderChinesisch verkaufen & Kunden binden

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Da stau­nen Sie, lie­be Leser, denn bis­her habe ich noch nie chi­ne­si­sche Sil­ben­zei­chen im Blog gezeigt und die­se Zei­chen­grup­pe sagt auch etwas ganz bana­les: "Die Signa­tur wird von NetEase Mail­box Master angepasst".

Vor eini­ger Zeit hat­te ich drei Vor­le­ge­tei­le und ein klei­nes Känn­chen bestellt. ["click!" vergrößert]
Als sie anka­men waren klei­ne Zet­tel­chen bei­gelegt, die ein Geschenk ver­spra­chen wenn man zu einer bestimm­ten Web­sei­te geht und es dort anfordert.

Das Geschenk wur­de ange­zeigt, es war ein wei­te­res Vor­le­ge­teil das die Fir­ma "new­ness" auch noch im Ange­bot hatte.

Als ich auf die Sei­te ging um es anzu­for­dern wur­de mir dort ange­zeigt "Ihr Geschenk ist ein Apfel­ent­ker­ner" - sowas brau­che ich nicht, weil ich es schon habe.

Ich schrieb der Fir­ma, dass nach deut­schem Recht eine sol­che Ankün­di­gung für den Ver­käu­fer, der den Cou­pon bei­gelegt hat, bin­dend ist und er das Geschenk sen­den muss, was er anbot - und dass eine Ände­rung nicht rech­tens son­dern Betrug sei.

In der dar­auf fol­gen­den Woche bekam ich das auf dem Zet­tel ver­spro­che­ne Geschenk. Das nen­ne ich nun mal eine rich­ti­ge und zufrie­den­stel­len­de Reak­ti­on gegen­über Kun­den, die man als Kun­den behal­ten möch­te. Zumal die Gerä­te nicht gera­de *bil­lig*, son­dern form­schön und ant­spre­chend gestal­tet sind.


[Ent­hält Hin­wei­se auf "ama­zon" Arti­kel - es han­delt sich NICHT um bezahl­te Werbung!]