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Es gibt Tage, die so 'hektisch' sind, dass es kaum gelingt einen klaren Gedanken zu fassen. Andererseits sind an vielen Tagen die Stunden zäh wie ein alter Braten: Man kaut darauf herum und es scheint nie weniger zu werden - die Stunden scheinen endlos, wollen nicht vorübergehen. Ich komme ins Grübeln.
Zum Beispiel über Erinnerung:
Manches Ereignis aus der Vergangenheit scheint klar und deutlich durch die Zeit, so, als ob es erst kürzlich passiert wäre. An andere Ereignisse erinnere ich nur schemenhaft, es will und will nicht gelingen sie ins Gedächtnis zurückzurufen.
Wahrscheinlich gibt es Gründe dafür. Sie müssen aus den Ereignissen selbst erklärbar sein. Nur ist es mir noch nicht gelungen ein Muster auszumachen, nach dem diese Mechanismen ablaufen. Ich kann keine Gemeinsamkeiten oder Verschiedenheiten finden, die mir ermöglichen würden das zu ordnen.
Aus dem Chaos wird im Individuum Ordnung
- zum Chaos strebt das Individuum hin.
Vertrackt, diese Sache mit der Erinnerung ....