bookmark_borderErpressungsandrohung

Als vor ein paar Wochen zum ersten Mal ein erpres­se­ri­sches E-Mail ankam habe ich das schlicht igno­riert, zumal mein hoster "knall­hart" mir ver­si­cher­te es gäbe kei­nen Anlass zu Sorge.
Am 29.03. kam der zwei­te Anlauf des Erpres­sers, und dann am 30.03. noch­mal. Alles deu­tet auf Aus­gangs­land Tür­kei hin, offen­bar nutzt man aber ein gehack­tes viet­na­me­si­sches Kon­to für den Versand. 

Nur um es gleich vor­weg zu nehmen:
Ich war weder auf irgend­wel­chen kom­pro­mit­tie­ren­den Sei­ten, noch kön­nen Vide­os von mir gemacht wor­den sein, weil ich mit einem Linux-System arbei­te und die Kame­ra aus­ge­schal­tet ist. Aus dem glei­chen Grund ist es kei­nem Angrei­fer mög­lich irgend­wel­che pixels oder son­sti­ge track­ing devices bei mir abzulegen.
Wie aller­dings die­se Erpres­ser es schaf­fen mir (ver­meint­lich) von mei­nem eige­nen Kon­to zu schrei­ben wür­de mich sehr interessieren. 

Aber sehen Sie selbst, ich habe jeweils den Kopf des mails kom­plett kopiert und stel­le den gesam­ten Text des E-Mails hier online. Wenn Sie als Leser*in einen Hin­weis hät­ten wie ich als näch­stes vor­ge­hen soll­te, wäre ich für einen Kom­men­tar dazu dankbar.

"click!" auf die Abbil­dun­gen ver­grö­ßert diese.

Erstes E-Mail:

Zwei­tes E-Mail: