bookmark_borderEin (ehemaliger) Minister mit Ambitionen auf das Kanzleramt
mißachtet die Verfassung:
Wer will so einen Gesetzesbrecher
überhaupt noch als Politiker?

The­ma Sterbehilfe 

Stel­len sie sich ein­mal vor ein Mensch wür­de in Deutsch­land wegen eines Ver­fas­sungs­bruchs ver­ur­teilt. Stel­len sie sich wei­ter vor, die­ser Mensch woll­te ein poli­ti­sches Amt erlan­gen. Soll­te man das die­sem Men­schen anver­trau­en, der doch auf die Ver­fas­sung einen Eid schwö­ren müß­te, die er schon ein­mal miß­ach­tet hat?

Wenn Recht und Gesetz in die­sem Land, in Deutsch­land, das so stolz auf sei­ne Demo­kra­tie ist, in Form der Gewal­ten­tei­lung nichts mehr bedeu­ten, kann man dann noch von "Rechts­staat" spre­chen? Ich mei­nen "NEIN!"

Der frü­he­re CDU Gesund­heits­min­in­ster Jens Spahn hat ent­ge­gen meh­re­rer Gerichts­ur­tei­le 'die kal­te Schul­ter gezeigt' und sich damit als Ver­fas­sungs­bre­cher geoutet. Nicht nur das, er hat - wie erst kürz­lich bekannt wur­de - auch beim "Mas­ken­deal" ent­ge­gen sei­nem Amts­eid gehandelt.


Es kann nur eine Lösung für die­sen Fall geben:
Jens Spahn darf nie wie­der ein höhe­res Amt bekleiden.
Er soll­te aus dem Bun­des­tag mit Schimpf und Schande
her­aus­ge­wor­fen zu wer­den.
 

Glau­ben sie - wie ich - dar­an, daß das pas­sie­ren müß­te, aber nicht passiert?
Ja?
Dann haben sie einen Grund vor Augen war­um es POLITIKVERDROSSENHEIT gibt!