bookmark_borderWenn Shakespeare vom Atom gewußt hätte ....

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g°°gl°

Screen­shot aus [Quel­le: twit­ter]

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Ich bezweif­le, dass die Schluß­fol­ge­rung kor­rekt ist. Shake­speare war ein getrie­be­ner Mensch der all das los­wer­den muß­te was in sei­nem Kopf her­um­schwirr­te. Eine mög­li­cher­wei­se alter­na­ti­ve Prä­sen­ta­ti­on des The­mas viel­leicht, aber einen so wich­ti­gen Aspekt mensch­li­cher Wesen­äu­ße­rung ganz weg­las­sen? Wohl kaum.

Jeden­falls begeg­nen wir hier wie­der­um dem Phä­no­men der Bestimmt­heit der Lebe­we­sen durch die mole­ku­la­re Che­mie, die letzt­lich auf das Atom zurück­zu­füh­ren ist. So wenig es uns gefal­len mag: 

Wir sind nicht "selbst­be­stimmt" im Sin­ne von "frei" oder "unab­hän­gig", son­dern Ergeb­nis von unwill­kür­li­cher Inter­ak­ti­on von Ato­men. Zufäl­lig so wie wir sind. Wie alles Leben auf die­sem Planeten.