Hier nachzulesen:
NRW-Innenminister schlägt Führerscheinentzug gegen Messergewalt vor
Ein Bericht der den Minister zu Unrecht benennt?
Nein, weit gefehlt, es gibt noch mehr:
Reul - Mit Führerschein-Entzug gegen Messer-Kriminalität angehen
So ein schlauer Mensch, der Herr Minister:
Die meisten Messertäter sind so reich , daß sie mit SUV an die Tatorte fahren.
Und natürlich haben die einen Führerschein wenn sie aus Ländern kommen in denen man sich noch auf Eseln durch das Gelände bewegt. Oder sie machen hier einen Führerschein, dessen theoretischen Teil sie mit 100% bestehen, weil sie schon nach wenigen Wochen so gut Deutsch sprechen - besser als deutsche Kandidaten, die beim ersten Mal zu 50% scheitern.
Der Herr Minister schlägt weiter vor den gewaltbereiten Messerträgern sehr eindringlich (!) zu erklären, daß das Messertragen nicht nötig ist, weil wir ja eine funktionierend Polizei haben.
Die so Angesprochenen verstehen die Belehrungen nicht, einmal wegen der Sprachbarriere, oder, wenn sie tatsächlich Deutsch verstehen, weil in ihrer Heimat das Messer Argumente ersetzt und sie aus dem Korsett der dortigen Sozialisierung nicht herauskommen .... das sollte mal jemand dem Herrn Minister klar machen:
Hier ist kein Kindergarten wo die Kindergartentanten den Kindern sagen 'Und nun gebt euch die Hand und vertragt euch !' und alles ist wieder gut.
Mit solchen Politikern kann die Zukunft nur trübe aussehen.
Die werden immer wieder in Ämter gewählt - nicht von den Wahlberechtigten sondern von ihren Parteigenossen - denn sie kommen oft über die Landeslisten und nicht mit direkten Mandaten .... so schaffen die Zweitstimmen einen unfähigen, denkfaulen und glücklosen Politikerpool, der trotz Totalversagens seit Jahren hierzulande sein Unwesen treibt.