bookmark_borderÜber den Versuch ein totes Pferd zu reiten ....
[The attempt to ride a dead horse ....]

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Ken­nen Sie die­se Analogie?

Wahr­schein­lich schon, oder min­de­stens eine Vari­an­te zu den vor­ge­schla­ge­nen Möglichkeiten.
Hier eini­ge Beispiele:
- Eine pas­sen­de­re Peit­sche einsetzen;
- Den Rei­ter wechseln;
- Dem Pferd mit Fut­ter­ent­zug drohen;
- Eine Arbeits­grup­pe grün­den um das Pferd zu studieren;
- Das Pferd als "lebend-aber-beschränkt-belast­bar" einstufen;
- Einen Sub­un­ter­neh­mer enga­gie­ren um das Pferd zu reiten;
- Eine Stu­di­en­rei­se anset­zen, um anders­wo zu sehen, wie man tote Pfer­de reitet.
- Umstel­lung aller Para­me­ter die ein Pferd für "tot" erklären;
- Eine Stu­die initi­ie­ren, die prüft ob leich­te­re Rei­ter die Lei­stung des Pfer­des verbessern.

Die ersten 100 'akti­ven' "two­day" Blogs 
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Die 'com­mu­ni­ty' besteht aus 67010 Blogs, so ist es bei two­day zu lesen. Davon sind - groß­zü­gig geschätzt - noch kei­ne hun­dert Blogs in den letz­ten 12 Mona­ten aktiv gewesen.
Wirk­lich dau­er­haft *aktiv* sind zwei Hän­de voll Blog­ger. Die Hälf­te betreibt Blogs anders­wo und spie­gelt bzw. ver­linkt ledig­lich die Inhal­te zu ihren alten "two­day" Blogs. An der der­zei­ti­gen Dis­kus­si­on wie "two­day" zu bele­ben sei betei­li­gen sich bis­her vier(!) Blogger:innen, von denen zwei ihre Blogs schon auf "word­press" bzw. "blog­ger" umge­stellt haben, und daher nur zu "two­day" ver­lin­ken. Ein Wei­te­rer taucht höchst spo­ra­disch auf.

Des­we­gen, und um zum Anfang zurück zu kommen:


Wenn man erkennt,
dass man ein totes Pferd reitet,
ist es das Beste abzusteigen. 

 

 
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