Korrekt ist: Das Weblog, bzw. das Blog.
Es gibt allerdings wahrlich Schlimmeres in Bezug auf unsere Rechtschreibung. Stichwort: "Genderitis".
Ihre Unterstützung freut mich. Es zeigt sich m.E. oft ein Zusammenhang zwischen Bloginhalt und gewähltem Artikel [Demonstrativpronomen] .... lese ich (beispielsweise) unter 'about' ".. in meinem Block (sic!) schreibe ich ..", dann lese ich gar nicht erst weiter.
Diese Seuche 'Genderitis' wird vorüber gehen, so wie manche andere Modeerscheinung und hoffentlich verschwinden dann all die Lehrstühle mit einschlägigen Inhalten ebenfalls.
Kurze Antwort:
Hier in meinem Blog bleibt es bei "das Blog".
Lange Antwort:
Seit die Duden-Redaktion¹ um die Jahrhundertwende nach der Rechtschreibreform 1996 weitgehend durch Praktikanten² ersetzt wurde ist das Niveau sehr gesunken ... und damit die Bedeutung, die heute nur noch von der früheren Größe und Zuverlässigkeit lebt.
Bei WIKTIONARY wird allerdings ihre Version lt. Duden unterstützt.
Dennoch bleibe ich dabei:
Aus den ursprünglichen Worten "web" (das; the web) und "log" (das Logbuch; the log) leitet sich der Artikel als Neutrum ab.
--------------- ¹ Zitat".. In der Bundesrepublik Deutschland war der Duden von Ende 1955 bis zur Rechtschreibreform 1996 maßgebend in Zweifelsfällen der deutschen Rechtschreibung. Bis zu seiner Eingliederung in den Verlag Cornelsen im Jahr 2022 wurde er „auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln“ des Rats für deutsche Rechtschreibung vom Dudenverlag erstellt .."
Et is halt wie et is...ich kann et ja auch nicht ändern.
@ Michael Fischer
Schaun' Sie mal was ihre tolle Quelle *Spiegel* da angezettelt hat ....
Sie sind aber streng...mit anderen.
Das haben die vom Spiegel doch schon wenige Stunden später korrigiert. Alles gut.
Der Artikel von correctiv erfuhr übrigens auch noch mal eine Korrektur. So etwas passiert halt.
Ich habe ja schon mal geschrieben, dass ich nichts davon halte, aus Mücken Elefanten zu machen.
Sie weichen schon wieder aus:
Was da passierte ist doch ein Hinweis auf mangelhafte journalistische Sorgfalt und das nicht zum ersten Mal .... Korrekturen sind gut - nur ist das oft nicht der Effekt. Manche Menschen lesen es und schauen nicht nochmal nach, wodurch sie ein völlig falsches Bild weitertragen.
Insgesamt ein weiterer Beweis:
Zeitungen und Zeitschriften sind bestenfalls drittklassige Quellen, sie leben von (wenigen verbliebenen) Agenturmeldungen und Hörensagen. Das war früher anders, als es noch Korrespondenten vor Ort gab die direkt berichteten.
Wissen Sie was? Ich bin gar kein Spiegel-Leser. Den kauft meine Lebenspartnerin ab und an mal. Ich lese überhaupt keine Zeitungen und Zeitschriften.
Der Whataboutism-Vorwurf ist eine Fehldeutung.
Nur weil Sie Spiegel-Bashing betreiben, muß ich ja nicht im Gegenzug Correctiv zu diskreditieren versuchen.
Ich fand es lediglich ein witzige Koinzidenz.
".. Ich lese überhaupt keine Zeitungen und Zeitschriften .."
Ich auch nicht, außer natürlich online-Ausgaben von Blättern rund um die Welt .... und da haben wir doch wenigstens eine Gemeinsamkeit gefunden!
Am Ende werden wir noch dicke Freunde und schmunzeln über die anfänglichen Geplänkel.
Korrekt ist: Das Weblog, bzw. das Blog.
Es gibt allerdings wahrlich Schlimmeres in Bezug auf unsere Rechtschreibung. Stichwort: "Genderitis".
Ihre Unterstützung freut mich. Es zeigt sich m.E. oft ein Zusammenhang zwischen Bloginhalt und gewähltem Artikel [Demonstrativpronomen] .... lese ich (beispielsweise) unter 'about' ".. in meinem Block (sic!) schreibe ich ..", dann lese ich gar nicht erst weiter.
Diese Seuche 'Genderitis' wird vorüber gehen, so wie manche andere Modeerscheinung und hoffentlich verschwinden dann all die Lehrstühle mit einschlägigen Inhalten ebenfalls.
Duden hilft: "Blog, das oder der".
Kurze Antwort:
Hier in meinem Blog bleibt es bei "das Blog".
Lange Antwort:
Seit die Duden-Redaktion¹ um die Jahrhundertwende nach der Rechtschreibreform 1996 weitgehend durch Praktikanten² ersetzt wurde ist das Niveau sehr gesunken ... und damit die Bedeutung, die heute nur noch von der früheren Größe und Zuverlässigkeit lebt.
Bei WIKTIONARY wird allerdings ihre Version lt. Duden unterstützt.
Dennoch bleibe ich dabei:
Aus den ursprünglichen Worten "web" (das; the web) und "log" (das Logbuch; the log) leitet sich der Artikel als Neutrum ab.
---------------
¹
Zitat ".. In der Bundesrepublik Deutschland war der Duden von Ende 1955 bis zur Rechtschreibreform 1996 maßgebend in Zweifelsfällen der deutschen Rechtschreibung. Bis zu seiner Eingliederung in den Verlag Cornelsen im Jahr 2022 wurde er „auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln“ des Rats für deutsche Rechtschreibung vom Dudenverlag erstellt .."
²
Et is halt wie et is...ich kann et ja auch nicht ändern.
@ Michael Fischer
Schaun' Sie mal was ihre tolle Quelle *Spiegel* da angezettelt hat ....
Sie sind aber streng...mit anderen.
Das haben die vom Spiegel doch schon wenige Stunden später korrigiert. Alles gut.
Der Artikel von correctiv erfuhr übrigens auch noch mal eine Korrektur. So etwas passiert halt.
Ich habe ja schon mal geschrieben, dass ich nichts davon halte, aus Mücken Elefanten zu machen.
Sie weichen schon wieder aus:
Was da passierte ist doch ein Hinweis auf mangelhafte journalistische Sorgfalt und das nicht zum ersten Mal .... Korrekturen sind gut - nur ist das oft nicht der Effekt. Manche Menschen lesen es und schauen nicht nochmal nach, wodurch sie ein völlig falsches Bild weitertragen.
"Whataboutism" ist der Hinweis auf 'correctiv'.
Insgesamt ein weiterer Beweis:
Zeitungen und Zeitschriften sind bestenfalls drittklassige Quellen, sie leben von (wenigen verbliebenen) Agenturmeldungen und Hörensagen. Das war früher anders, als es noch Korrespondenten vor Ort gab die direkt berichteten.
Wissen Sie was? Ich bin gar kein Spiegel-Leser. Den kauft meine Lebenspartnerin ab und an mal. Ich lese überhaupt keine Zeitungen und Zeitschriften.
Der Whataboutism-Vorwurf ist eine Fehldeutung.
Nur weil Sie Spiegel-Bashing betreiben, muß ich ja nicht im Gegenzug Correctiv zu diskreditieren versuchen.
Ich fand es lediglich ein witzige Koinzidenz.
".. Ich lese überhaupt keine Zeitungen und Zeitschriften .."
Ich auch nicht, außer natürlich online-Ausgaben von Blättern rund um die Welt .... und da haben wir doch wenigstens eine Gemeinsamkeit gefunden!
Am Ende werden wir noch dicke Freunde und schmunzeln über die anfänglichen Geplänkel.