"Fachleute" ....

Es gibt ja in vie­len Berufs­fel­dern und Hob­by­grup­pen soge­nann­te "Fach­leu­te" - dabei fällt mir immer wie­der auf, wie beschränkt der Begriff eigent­lich ist, bezieht er sich doch nur auf das Fach­wis­sen und nicht auf die sozia­le Kompetenz.

Heu­te las ich in einem Spe­zi­al­fo­rum für See­was­ser-Aqua­ri­en eine Abhand­lung eines (aus mei­ner Sicht nur "angeb­li­chen") Spe­zia­li­sten und "Fach­man­nes" - der ganz zufäl­lig einen Ver­sand­han­del für genau jene Hob­by­isten betreibt - von des­sen Unfä­hig­keit sich freund­lich zu unter­hal­ten ich aus eige­ner Anschau­ung Kennt­nis habe ....

Die­ser Mann ist weder "Fach­mann", denn sei­ne Bestim­mung ein­zel­ner Arten (im Meer­was­ser­le­xi­kon) ist feh­ler­haft, er ist auch das, was ich - etwas flap­sig - als "sozi­al unan­ge­passt" bezeich­nen will.

Das ist bei soge­nann­ten "Fach­leu­ten" (fähig der unfä­hig!) offen­bar häu­fig der Fall .... könn­te es sein, daß das eine Art "Regel" ist?

Fach­ge­nie und dabei Sozialkrüppel?

[Wobei mir auffällt:
Die gegen­tei­li­ge Aus­prä­gung ist auch nicht sehr schmei­chel­haft, aber wenig­stens als Umgang erträglich ....]