bookmark_border"Frue*er"™

  • "Frue*er"™ ist schon lan­ge her wenn man - so wie ich - die 80 erreicht hat.
  • "Frue*er"™ habe ich Todes­an­zei­gen und Nach­ru­fe mit völ­lig ande­ren Gefüh­len & Gedan­ken gele­sen als heute.
  • "Frue*er"™ als psy­chisch zuge­ge­ben hat das Alter phy­sisch an Bedeu­tung gewonnen.
  • Heu­te bestimmt der Wahl­spruch "Da geht noch was!" mein Leben. Aller­dings nicht ohne dabei dar­auf zu ach­ten nichts zu über­stür­zen, und mir Zeit zur Rege­ne­ra­ti­on zwi­schen Akti­vi­tä­ten zu lassen.

    Und hat­te ich schon erwähnt, daß ich - nach­dem ich das Rau­chen vor Jah­ren auf­ge­ge­ben habe - nun pla­ne anstatt 99 Jah­ren die *Hun­dert* voll zu machen?

    bookmark_borderNeue Sprache = veränderte Wahrnehmung

    Ein emp­feh­lens­wer­tes Video das sich mit der gedank­li­chen Erwei­te­rung von Wahr­neh­mung durch Erler­nen einer Fremd­spra­che mit Begrif­fen befaßt die in der Mut­ter­spra­che nicht iden­tisch vor­han­den sind.
    Die The­se ist demnach:
    Was nicht sprach­lich dar­ge­stellt wer­den kann exi­stiert nicht - erst wenn ein Wort gefun­den / geschöpft ist tritt der Gedan­ke ins Bewußtsein.

    Ich emp­feh­le den Kanal "Brit in Ger­ma­ny" allen, die sich mit einer sehr tief­grei­fen­den Betrach­tung der deut­schen Gesell­schaft - durch den Spie­gel der Sicht­wei­se eines Aus­län­ders - befas­sen möch­ten. Liest man die Dar­stel­lun­gen in sei­nem Kanal als *posi­ti­ve Kri­tik und Anstoß zum Nach­den­ken über das eige­ne Land und sei­ne Bür­ger*, so gewinnt man jeden­falls eine gedank­li­che Erwei­te­rung des eige­nen Horizonts. 


    [Quel­le "Brit in Ger­ma­ny"]

    bookmark_border79 - und im Geiste immer noch fünf Jahre alt

    79 - und im Kopf nur Sche..e. Wäre zwar wahr­haf­ti­ger, aber zu ordi­när gewesen ....

    Der Beweis:

    Unter­stellt man, daß das Wahl­volk über­wie­gend nicht die intel­lek­tu­el­le Kapa­zi­tät sei­nes Prä­si­den­ten­dar­stel­lers hat, so fragt man sich ob über­haupt irgend­wer in den USA, der US Regie­rung, der­zeit die Welt­la­ge ein­zu­schät­zen und sinn­voll dar­auf zu reagie­ren in der Lage ist.

    Mei­ne Groß­mutter - eigent­lich reli­gi­ons­fern durch und durch - pfleg­te in sol­chen Fäl­len immer zu erklä­ren: "Got­tes Müh­len mah­len lang­sam aber sicher - der kriegt auch noch sei­ne Strafe!"

    Hof­fent­lich noch bevor er die Welt kom­plett zer­stört hat.

    bookmark_borderHILFE!
    _One-plus-One Mobiltelefon mit OS Lineage (11)
    Touchscreen reagiert nicht.
    Wer kann helfen die Daten zu retten?

    Mein Mobil­te­le­fon One-plus-One, Her­stel­lungs­jahr 2014,
    reagiert nicht mehr auf Ein­ga­ben mit­tels Touchscreen.
    Kon­tak­te, Kalen­der, Noti­zen etc. sind drauf.
    Das Tele­fon läßt sich ein­schal­ten und laden,
    aber die Vor­schlä­ge (Inter­net) mit­tels Adapter/Maus/Tastatur
    die Touch-Funk­ti­on zu erset­zen sind nutz­los gewesen.

    Daten­si­che­rung von Bildern/Videos/Soundaufnahmen vorhanden.
    Das Tele­fon ist so ein­ge­rich­tet, daß es kei­nen Zugriff
    vom Inter­net aus auf die Daten (z.B. von Goog­le) gibt.
    Aller­dings ist es dau­er­haft entsperrt.

    Ein Ter­mi­nal ist als App vor­han­den, kann aber nicht benutzt werden
    (kei­ne Bild­schirm-Tasta­tur!), wird nicht von (m)einem Linux Rech­ner erkannt.

    Ich habe zwei Tele­fo­ne aus dem glei­chen Her­stel­lungs­jahr, aber mit ande­ren OS erwor­ben, auf die Lineage (Ver­si­on 11) auf­ge­spielt wer­den könnte/sollte - und natür­lich alle selbst gene­rier­ten Daten - sofern gerettet. 

    Zusam­men­fas­sung
    Daten von mobi­le, non-repon­si­ve screen, retten;
    OS her­un­ter­la­den und auf zwei ande­re Tele­fo­ne übertragen;
    Alle selbst gene­rier­ten Daten dann auf die­se Tele­fo­ne übertragen.

    Hil­fe­an­ge­bo­te bit­te hier als Kom­men­tar schreiben
    oder an die im Impres­sum ange­ge­be­ne Mail-Adres­se senden.
    Danke!

    bookmark_borderAus gegebenem Anlaß:
    Vom Wiederaufleben rechten Gedankengutes

    " .. Es zeigt, dass wenn eine Ära vor­bei ist,
    der Geist die­ser Ära noch lan­ge, lan­ge wei­ter lebt .. "

    Kri­tik ist wohl­feil, wenn man nicht etwas Bes­se­res oder min­de­stens eine Alter­na­ti­ve auf­zeigt. Was ich im fol­gen­den Text angehe.

    Es ging im Wesent­li­chen um die über­dau­ern­de NS-Ideo­lo­gie, die immer noch und immer wie­der in den Köp­fen man­cher Zeit­ge­nos­sen steckt. Wir fra­gen uns also, WAS die Attrak­ti­on die­ser Ideo­lo­gie - die eine fik­ti­ve "deut­sche Iden­ti­tät" postu­liert - aus­macht. Wofür sie Ersatz ist, wovon sie ablenkt und für wen die­ser Art zu den­ken typisch ist bzw. wer davon einen Nut­zen hat. Dar­in ver­steckt sich die Fra­ge WER das Ziel sol­cher Angrif­fe ist und war­um das im Ein­zel­fall nicht immer mit einer über­dau­ern­den Ideo­lo­gie zu tun hat, obwohl es auf den ersten Blick so aus­se­hen kann - anders aus­ge­drückt: Was als "Brau­ne Ideo­lo­gie" inter­pre­tiert wird kann - in sel­te­nen Fäl­len - etwas ganz ande­res sein.

    1. Da war zunächst die Fra­ge der "Deut­schen Identität".
    Das bedeu­tet "Wer ist Deut­scher im Sin­ne die­ser Ideo­lo­gie"? Nun, wir alle ken­nen die Ras­sen­theo­rie der Nazis, die for­mu­lier­ten ein Deut­scher sei "blond und blau­äu­gig", die Jugend "Flink wie Wind­hun­de; zäh wie Leder; hart wie Krupp-Stahl". Die deut­schen Mäd­chen hin­ge­gen hät­ten Kin­der zu krie­gen und den Haus­halt zu führen.

    Da fra­ge ich mich: Wol­len all die jun­gen Frau­en, die sich nun der rech­ten Sze­ne zuge­sel­len, tat­säch­lich die­se Heim­chen­rol­le von "Küche & Kin­der" haben. Ist es ihnen über­haupt bewusst, dass das ein ganz wesentlches Ele­ment der "ger­ma­ni­schen Kul­tur" ist?

    Auf die tat­säch­li­chen gene­ti­schen Stam­mes­zu­ge­hö­rig­kei­ten der Deut­schen will ich gar nicht erst ein­ge­hen. Es ist hin­rei­chend fest­ge­stellt, dass es eine "ger­ma­ni­sche Ras­se" über­haupt nicht gege­ben hat oder etwa geben kann, denn das Erb­gut ist in Mit­tel­eu­ro­pa wei­test­ge­hend ver­mischt zwi­schen all den Völ­kern die da zuge­hö­rig sind.
    Wer das Gegen­teil behaup­tet belügt sich selbst - und täuscht ande­re die ihm glauben.

    2. War­um brau­chen Men­schen eine sol­che 'brau­ne' Ideologie?
    Die Grund­la­gen der rechts­ge­rich­te­ten Ideo­lo­gie sind ein­fach, ein­gän­gig und man braucht sich nur eine wich­ti­ge Regel zu merken:
    Wer kom­man­diert und Paro­len vor­gibt ist der Füh­rer - alle haben sich unter­zu­ord­nen und Gehor­sam zu lei­sten. Das gilt auch für Zwi­schen­ebe­nen, die als von 'oben' gebil­ligt und beauf­tragt gese­hen wer­den müs­sen - und weil ihre Auf­ga­be ihnen 'von oben' zuge­teilt wur­de brau­chen auch sie nicht zu den­ken, sie müs­sen nur wei­ter­ge­ben und dafür sor­gen, dass die ihnen unter­stell­ten Per­so­nen sich an die Regeln und Befeh­le hal­ten und die­se geflis­sent­lich und wort­ge­treu ausführen.

    Sofort wird klar:
    Wer zu faul ist selbst zu den­ken, wer nicht in der Lage ist kom­ple­xe Struk­tu­ren selbst zu durch­schau­en, der ist bei die­ser Art von Orga­ni­sa­ti­on rich­tig auf­ge­ho­ben und wird es als Erleich­te­rung emp­fin­den sich nicht selbst bemü­hen zu müs­sen, son­dern gesagt zu bekom­men wie man über die­se und jene Din­ge des Lebens den­ken und urtei­len muss. 

    3. Wel­che Men­schen sind für ideo­lo­gi­sche (Nazi) Paro­len anfällig?
    So ergibt sich aus dem vori­gen Absatz eine wahr­schein­li­che Per­sön­lich­keits­struk­tur, die den ein­fa­chen Paro­len fol­gen wird:
    Es sind Men­schen die unter Selbst­zwei­feln und Min­der­wer­tig­keits­ge­füh­len lei­den - denen wird ein Feind gege­ben, an dem sie ihren Frust ablas­sen kön­nen, dem sie die Schuld für ihr trost­lo­ses Leben geben kön­nen, an dem sie sich 'abar­bei­ten' kön­nen. Das lenkt sie davon ab selbst etwas für sich tun zu müs­sen und sich ver­ant­wort­lich für das eige­ne Leben zu zei­gen. Die Selbst­über­hö­hung gegen­über ande­ren Men­schen macht die­se zu Unter­men­schen, denen gegen­über man sich erha­ben und wich­tig, bes­ser, füh­len kann.
    Wer das ein­mal ver­in­ner­licht hat wird weder davon las­sen wol­len, noch auf die Idee kom­men 'Unter­men­schen' gegen­über Mild­tä­tig­keit, Mensch­lich­keit oder Mit­ge­fühl zu zeigen.

    4. Wer ist Ziel der NS-Ideologie?
    Das Ziel der rech­ten Poli­tik ist - anders als es der Gefolg­schaft gegen­über aus­ge­drückt wird - nicht etwa deren Glück und Wohl­stand. Es ist viel­mehr der Beginn der Aus­beu­tung unter ande­rer Paro­le. Wie im soge­nann­ten 'Drit­ten Reich' gese­hen wer­den konn­te ver­sorg­ten sich die Par­tei­grö­ßen scham­los und skru­pel­los selbst zu schlech­ter wer­den­den Zei­ten nach Kriegs­be­ginn mit allen Annehm­lich­kei­ten - wäh­rend die Mas­sen, die Par­tei­ge­nos­sen, die Gür­tel enger schnal­len und sich im Zwei­fel mit­tels 'Win­ter­hil­fe' ver­sor­gen mussten.

    5. Wem nützt es, Men­schen unter die­ser Ideo­lo­gie zu versammeln?
    Wie im vori­gen und zwei­ten Unter­punkt auf­ge­zeigt ist es eine schma­le Grup­pe von Par­tei­füh­rern und ihrem jewei­li­gen Tross, die alle dem Füh­rer unter­ste­hen und es ver­ste­hen, sich gefü­gig zu zei­gen um die­se Posi­tio­nen zu behal­ten. Loya­li­tät und Unter­wer­fung gegen­über dem Füh­rer sind die wich­tig­sten Bedin­gun­gen, die sie zu erfül­len haben.

    Das alles bringt ihnen ein beque­mes Leben in bester wirt­schaft­li­cher und gesell­schaft­li­cher Stel­lung ein - wofür sie es gern in Kauf neh­men nach unten zu tre­ten und nach oben zu buckeln.

    Wir erle­ben der­zeit genau die­se Struk­tu­ren bei der AfD, Sie brau­chen nur zuzu­hö­ren und wer­den die ein­schlä­gig han­deln­den Per­so­nen leicht iden­ti­fi­zie­ren. Die The­men­vor­ga­be durch Herrn Gau­land ist deut­lich: Kli­ma­wan­del, Zuwan­de­rung, Isla­mi­sie­rung. Zudem wird, wo es mög­lich ist, Neid geschürt und es wird nicht davor zurück­ge­schreckt Unwahr­hei­ten (wis­sent­lich!), bei­spiels­wei­se zu *Aus­län­der­kri­mi­na­li­tät* und *Sozi­al­miss­brauch* zu ver­brei­ten. Was dazu dient Stim­men zu brin­gen ist erlaubt, auf Wahr­haf­tig­keit und Objek­ti­vi­tät wird gepfiffen.

    Wenn wir also den Aus­gangs­satz anse­hen, der lautete:
    " .. Es zeigt, dass wenn eine Ära vor­bei ist, der Geist die­ser Ära noch lan­ge, lan­ge wei­ter lebt .. " und ich ergän­zend hin­zu­fü­ge "und sich jeder­zeit wie­der erhe­ben kann und in Gedan­ken und Taten auf­er­steht!" so wird klar:
    Ja, es stimmt, Men­schen kön­nen immer wie­der mit den glei­chen Metho­den *ein­ge­fan­gen* wer­den und für die Zwecke der rechts­ge­rich­te­ten Poli­tik mobi­li­siert werden.

    Inso­weit ist die Grund­idee der Autorin als berech­tigt anzusehen.
    [Zuerst ver­öf­fent­licht → 13. Feb. 2020 um 00:08 Uhr]

    Sie­he hier­zu auch → Inkon­se­quenz

    bookmark_borderOde an die Eine, Bäckerin;
    in Anlehnung an ein Lied
    mit dem Titel "Insterburg & Co. - Die Bäckerin"

    Frei­tags ist "Brot-Abhol-Tag", denn man­che fri­schen Bro­te gibt es mitt­ler­wei­le - min­de­stens vom Bäcker um die Ecke, der kei­ner Bäcke­rei-Ket­te ange­hört - nicht mehr spon­tan zu kau­fen, son­dern nur auf Bestel­lung. Da ist es erstens frisch, und die Fra­ge, die frü­her oft an das Bäcke­rei­per­so­nal gestellt wur­de 'is daas fri­isch?' erüb­rigt sich, und zwei­tens ist man sicher es zu bekom­men. Das ist wirk­lich viel wichtiger.

    Nun habe ich manch­mal die Nei­gung so vor mich hin zu dich­ten, aber "Ach du schö­ne Bäcke­rin ...du bist die Aller­lieb­ste doch von allen, allen Mäd­chen!" wie bei Inster­burg & Co. bräch­te mir wahr­schein­lich min­de­stens indi­gnier­te Blicke, oder gar, o Graus!, ein Ver­bot den Laden jemals wie­der zu betre­ten .... so lesen Sie nun, wer­tes Publi­kum die ent­schärf­te Fas­sung der *Ode an die Bäckerin*:

    Lachen Sie nicht.
    Es ist Ernst gemeint ...!

    Zum Hin­ter­grund:
    - Inster­burg & Co. war eine deut­sche Komi­ker­band, die in der Urbe­set­zung von 1967 bis 1979 bestand.
    - Inster­burg & Co. - Die Bäcke­rin

    - .... doch dann wurd' es ihr auf der Erd' zu klein
    - sie schiff­te sich zum Mars nun ein!

    bookmark_borderDie deutschen Rentner sollen *aktiv* werden.
    Sagt Hoppenstedt?! Woran erinnert mich das?

    Als ich gestern las :


    ".. Der par­la­men­ta­ri­sche Geschäfts­füh­rer der Uni­ons-Bun­des­tags­frak­ti­on, Hen­drik Hop­pen­stedt, sag­te gestern in einem Inter­view beim Fern­seh­sen­der Phoe­nix: Die „Aktiv­ren­te“ wer­de die Ren­ten­kas­se ent­la­sten .."
     

      fiel mir doch gleich die Namens­ähn­lich­keit auf: Hop­pen­stedt!

    Das also ist aus dem klei­nen Hop­pen­stedt aus den Lori­ot Vide­os geworden: 

    Er arbei­tet jetzt für die CDU als *Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­füh­rer und wird so bei CORRECTIV zitiert:


    ".. Der par­la­men­ta­ri­sche Geschäfts­füh­rer der Uni­ons-Bun­des­tags­frak­ti­on, Hen­drik Hop­pen­stedt, sag­te gestern in einem Inter­view beim Fern­seh­sen­der Phoe­nix: Die „Aktiv­ren­te“ wer­de die Ren­ten­kas­se ent­la­sten. War­um genau, frag­te die Mode­ra­to­rin nach? Die Ant­wort:
    „Weil erst­mal die Ren­ten­zah­lung nicht ein­setzt. Ich krie­ge dann ja kei­ne Ren­te, wenn ich wei­ter ver­die­ne.“
    Hen­drik Hop­pen­stedt, Par­la­men­ta­ri­scher Geschäfts­füh­rer Uni­ons-Bun­des­tags­frak­ti­on
    Hopp­la!, sag­te dar­auf­hin die Mode­ra­to­rin sinn­ge­mäß – wie­so wird es denn dann attrak­ti­ver, wei­ter zu arbei­ten? .."
     

      Hopp­la, sage ich da eben­falls. An einem Man­gel an Geld kann es ja nicht lie­gen wie so oft behaup­tet wird. Für Alle ande­ren Haus­halts­po­sten - ins­be­son­de­re die Finan­zie­rung der jah­re­lang ver­nach­läs­sig­ten Infra­struk­tur und Digi­ta­li­sie­rung, oder eben die Ver­tei­di­gung - scheint das Geld ja vor­han­den zu sein .... und wie war das noch mit dem "Gene­ra­tio­nen-Ver­trag" der der deut­schen Ren­te zugrun­de liegt?

    Hät­te man nicht die Ren­ten­kas­sen als *Not­gro­schen* miß­braucht, aus dem nach­ein­an­der Wie­der­ver­ei­ni­gungs­rent­ner, rus­si­sche Zuwan­de­rer, und zuletzt aner­kann­te Neu­bür­ger Bezü­ge erhiel­ten ohne je ein­ge­zahlt zu haben (um nur eini­ge *EXTRAS* zu nen­nen), dann wäre das Pol­ster da um die Ren­ten zu stabilisieren.
    Mich wun­dert das Geze­te­re immer, denn um uns her­um in Öster­reich, Däne­mark und den Nie­der­lan­den wer­den aus den Bei­trä­gen sehr viel höhe­re Ren­ten erzielt als bei uns. Es ist doch nicht *ehren­rüh­rig* in einem sol­chen Fall ein­mal das zu kopie­ren was andern­orts bereits erprobt und erfolg­reich ist!

    Das stinkt mäch­tig nach Unfä­hig­keit und Ver­zet­te­lung, min­de­stens aber schlech­ter Organisation.
    CDU/CSU und SPD waren doch in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten immer die Regie­ren­den - auf wen wol­len sie denn nun mit Fin­gern zei­gen um von ihrer Ver­ant­wor­tung abzulenken?

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    war und ist für vie­le Schü­ler ein Haß-Objekt. Da freut es sie, wenn der Lan­des­schü­ler­rat Nie­der­sach­sen die Abschaf­fung for­dert .... und sogleich haben sich eini­ge Wich­tig­tu­er ange­schlos­sen, die hier eine Chan­ce sehen sich ohne viel Wis­sen und erst recht kei­ne umfas­sen­de prak­ti­sche Unter­richts- oder Schul­erfah­rung (mög­li­cher­wei­se nur der eige­nen, miß­ra­te­nen Schul­zeit), sich *wich­tig* zu machen.

    Soweit erkenn­bar wird die Kam­pa­gne mit Hil­fe einer ehe­ma­li­gen Grund­schul­päd­ago­gin Eva Oder­sky , mitt­ler­wei­le pro­mo­viert, und an der "Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Eich­stätt-Ingol­stadt", (her­vor­ge­gan­gen aus der ehe­mals Katho­li­sche Fach­hoch­schu­le Eich­stätt), wesent­lich beein­flußt und mit­tels reger Vor­trags­tä­tig­keit in die Welt getragen.

    Völ­lig zu recht wider­spricht eine Grup­pe von Fach­päd­ago­gen, die weni­ger Vor­trä­ge und Ver­an­stal­tun­gen mit wohl­klin­gen­den Titeln, dafür aber Arbeit an den Grund­la­gen, im Schul­be­trieb lei­sten. Es ist immer leicht zu theo­re­ti­sie­ren oder mit Klein­grup­pen spe­zi­fi­sche The­men als "Stu­die" durch­zu­füh­ren. Das sind aller­dings immer Aus­schnit­te aus dem Schul­le­ben, das, sehr viel kom­ple­xer, von den vor­geb­lich wis­sen­schaft­lich ori­en­tier­ten 'For­sche­rIn­nen' bei ihren Stu­di­en völ­lig außen vor bleibt - und schon des­halb nicht die nöti­ge Kom­pe­tenz und Rele­vanz hat, die ein so wich­ti­ges The­ma, das das Schick­sal vie­ler wei­te­rer Schü­ler­ge­nera­tio­nen bestimmt und daher entscheidet.

    Zur Erin­ne­rung wel­che fata­len Fol­gen sol­che "Stu­di­en" haben sei nur an "Schrei­ben nach Gehör" (Zitat: "Die Eltern, die mit den Fol­gen man­geln­der Recht­schreib­kennt­nis ihrer Kin­der am Ende der Grund­schul­zeit leben müs­sen, leh­nen die Metho­de nahe­zu ein­hel­lig ab. In einer nicht reprä­sen­ta­ti­ven Umfra­ge der DZ spra­chen sich 89 Pro­zent der Teil­neh­mer für ihre Abschaf­fung aus."), ähn­lich bei "Schrei­ben durch Lesen" (Zitat: "beson­ders spek­ta­ku­lä­re Form schu­li­schen Miß­er­folgs")" und die Ein­füh­rung der Men­gen­leh­re in Grund­schu­len erin­nert: Fehl­schlä­ge, aus­ge­dacht von Theo­re­ti­ke­rIn­nen, fern­ab jeder Pra­xis mit aus­ge­such­ten Klein­grup­pen, und hoher Auf­merk­sam­keit, ent­spre­chen­den finan­zi­el­len Mit­teln (!) aus­ge­stat­tet, und in der nach­fol­gen­den Pra­xis gran­di­os gescheitert!
    [Um Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen: Ich bin kein ver­bis­se­ner Feind der Men­gen­leh­re, hal­te jedoch die Denk­wei­se über die Rei­hen­fol­ge für ver­kehrt: Wer die Mathe­ma­tik schon beherrscht kann sie als Ver­ein­fa­chung erken­nen - wer hin­ge­gen erst in die Mate­rie ein­dringt hat nicht den Über­blick die­se Ver­ein­fa­chung zuzu­ord­nen, und wird daher an kom­ple­xen Aus­drücken man­gels Ver­ständ­nis­ses scheitern.]

    Bewe­gen wir uns zurück ins Mittelalter?
    Es gab *Schrift­ge­lehr­te* schon in der grau­en Vor­zeit - die sich von der brei­ten Mas­se dadurch unter­schie­den, daß sie in der Lage waren zu lesen und zu schreiben.
    Die For­de­rung das Schrei­ben ler­nen auf Druck­schrift zu begren­zen führt gera­de­wegs in die­se graue Urzeit zurück, denn was die Prot­ago­ni­sten völ­lig ver­ken­nen ist die Ver­knüp­fung mit dem Erler­nen moto­ri­scher Fer­tig­kei­ten, die ins­ge­samt die Geschick­lich­keit ver­bes­sern, und die gei­sti­ge Ent­wick­lung, die durch den Ver­bund von Sehen-Ver­glei­chen-Moto­ri­scher Wie­der­ga­be erzeugt werden:
    Wer bes­ser schreibt denkt bes­ser, erfaßt den Inhalt des­sen WAS er schreibt leich­ter - schon die Abwei­chung gegen­über frü­he­rer Hand­ha­bung in den Grund­schu­len anstatt in Dik­ta­ten das Ver­ste­hen von Wor­ten und Text­erfas­sung ganz all­ge­mein zu för­dern, wur­de das "Abschrei­ben von Text" ein­ge­führt. Mit der Fol­ge, daß heu­te ein Drit­tel(!) der Schü­ler die Grund­schu­le ver­läßt ohne *sinn­erfas­send* lesen zu kön­nen .... und wer das nicht kann, ver­steht die Welt um ihn her­um nur begrenzt, und muß sich auf visu­el­le Ein­drücke verlassen.

    Wen wun­dert es da noch, daß die Blen­der und Schau­spie­ler vom Schla­ge des Prä­si­den­ten­dar­stel­lers Trump sol­che Erfol­ge vor allem bei den bil­dungs­fer­nen Schich­ten, die allen­falls in der Lage sind ein Comic-Heft durch­zu­blät­tern und aus den Bil­dern zu erken­nen um was es geht, nach Äußer­lich­kei­ten und nicht poli­ti­schen Inhal­ten urteilen?

    Der Lan­des­schü­ler­rat liegt jeden­falls aus jugend­li­cher Unkennt­nis, man­geln­der Erfah­rung und schlicht­weg ein­ge­schränk­ter Urteils­fä­hig­keit falsch sol­che wesent­li­chen Ver­än­de­run­gen zu befürworten.
    Die "Deut­sche Gesell­schaft für Lesen und Schrei­ben, Sek­ti­on der Inter­na­tio­nal Rea­ding Asso­cia­ti­on (IRA) e.V." jeden­falls wider­spricht dem Expe­ri­ment hef­tigst, mit Recht, wenn man die gefähr­li­chen Fol­gen betrachtet:

    Wir pro­vo­zie­ren damit eine wei­ter geteil­te Gesell­schaft, deren über­wie­gen­der Teil zwar noch lesen, aber nicht mehr schrei­ben kann, und dabei auf frem­de Hil­fe ange­wie­sen ist. "Aber es gibt doch *künst­li­che Intel­li­genz*" höre ich da schon man­che schrei­en. Klar, wenn man sich dem digi­ta­len Dik­tat völ­lig unter­wer­fen will ist das eine Lösung - nur wird das dazu füh­ren, daß schließ­lich ALLE Lebens­be­rei­che durch digi­ta­le Ein­hei­ten bestimmt werden.

    Das ist dann nicht so kusche­lig wie bei "Num­mer 5 lebt", son­dern eher dys­to­pisch wie bei "I, Robot"

    bookmark_borderWer bricht wegen politischer Meinungsverschiedenheiten die Verbindung zu Freunden und Familie ab?
    Who Is Severing Ties With Friends and Family Over Politics?

    1. Etwa jeder Fünf­te wür­de eine Bezie­hung zu einem Freund oder Fami­li­en­mit­glied auf­grund politischer
      Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten beenden.
    2. Ange­hö­ri­ge der Gene­ra­ti­on Z und der Mil­len­ni­als gaben am häu­fig­sten an, die Bezie­hung zu Freun­den und Fami­lie auf­grund poli­ti­scher Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten zu beenden.
    3. Libe­ra­le aller Alters­grup­pen gaben häu­fi­ger als ande­re poli­ti­sche Grup­pen an, die Bezie­hung zu Freun­den und Fami­lie zu beenden.
    4. Es gab kei­ne geschlechts­spe­zi­fi­schen Unter­schie­de in der Bereit­schaft, Bezie­hun­gen zu beenden.
    5. Nicht-Eltern gaben häu­fi­ger an, die Bezie­hung zu been­den, als Eltern.
    6. Das Alter ist der stärk­ste demo­gra­fi­sche Prä­dik­tor für die Bereit­schaft, Bezie­hun­gen zu been­den, wobei jün­ge­re Men­schen dies am wahr­schein­lich­sten tun.

    QUELLE: Who Is Seve­ring Ties With Fri­ends and Fami­ly Over Politics?

    Originaltext/Summary:
    1. Appro­xi­m­ate­ly 1 in 5 peo­p­le say they would end a rela­ti­on­ship with a fri­end or fami­ly mem­ber over poli­ti­cal disagreements.
    2. Gen Z and Mil­len­ni­als were the most likely to say they would sever ties with fri­ends and fami­ly over poli­ti­cal disagreements.
    3. Libe­rals across all age groups were more likely than other poli­ti­cal groups to say they would sever ties with fri­ends and family.
    4. The­re were no sex dif­fe­ren­ces in wil­ling­ness to sever ties.
    5. Non-par­ents were more likely to say they’d sever ties than were parents.
    6. Age is the stron­gest sin­gle demo­gra­phic pre­dic­tor of wil­ling­ness to sever ties, with youn­ger peo­p­le being most likely to do so. 

    bookmark_borderTrump kann seinen Namen schreiben ..?!

    Haben Sie sich schon ein­mal gefragt war­um Trump stets sei­ne soeben unter­schrie­be­nen "Exe­cu­ti­ve Orders" dem stau­nen­den Publi­kum vorzeigt? 

    Es geschieht wohl - oft mit einer Staf­fa­ge von dümm­lich glot­zen­den Zuse­hern hin­ter und neben ihm - um zu bewei­sen, daß er immer noch in der Lage ist sei­nen Namen zu schrei­ben. In die­sem Bild sieht man nur sei­ne *Bil­dungs­mi­ni­ste­rin*, die er aller­dings nur zum Zwecke der Been­di­gung jeg­li­cher Form von klas­si­scher Bil­dung durch Ersatz von MAGA-Ideo­lo­gie ange­stellt hat.
    Dem hat nun ein Rich­ter einen Rie­gel vor­ge­scho­ben und tau­sen­de Ent­las­se­ne müs­sen wie­der ein­ge­stellt wer­den. Selbst­re­dend hat die Admi­ni­stra­ti­on dage­gen sofort Wider­spruch ein­ge­legt - Bil­dung ist ihrem Selbst­zweck eine Dik­ta­tur auf­zu­bau­en hin­der­lich: Sie brau­chen unge­bil­de­te Mit­läu­fer wie jedes auto­kra­ti­sche System, wes­we­gen Bil­dung (Schu­len, Uni­ver­si­tä­ten) und die unab­hän­gi­ge Pres­se immer zuerst im Visier ihrer Scher­gen stehen.

    Ach, bevor ich es ver­ges­se:
    Sein Vor­ge­hen gegen HARVARD rührt übri­gens daher, daß sein Sohn BA®®ON(!) TrumP dort kei­ne Zulas­sung zum Stu­di­um bekom­men hat - da dort nur gute Schü­ler eine Chan­ce haben ist im Umkehr­schluß klar wie die Fähig­kei­ten von BA®®ON(!) ein­zu­schät­zen sind .... Mela­nia hat das aber - wie jede Mut­ter es wohl tun wür­de, egal ob es stimmt oder nicht - umge­hend negiert. Dabei schaut das Kerl­chen doch so wach und inter­es­siert in die Welt ....

    ".. Pro­te­sters ral­lied against what many see as an aut­ho­ri­ta­ri­an over­reach
    desi­gned to punish aca­de­mic inde­pen­dence and inter­na­tio­nal inclusion .."
    [Read more at: http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/121452417.cms?utm_source=contentofinterest&utm_medium=text&utm_campaign=cppst]

    BILDQUELLE:
    District Court Blocks Trump’s Depart­ment of Edu­ca­ti­on Shut­down; A fede­ral judge blocked plans to eli­mi­na­te the Depart­ment of Edu­ca­ti­on and orde­red the agen­cy to bring back hundreds of employees it laid off.

    bookmark_borderWer hat Angst vor'm Schwarzen Mann ...? *ALT

    Es wird immer wie­der behaup­tet, Deutsch­land set­ze sich einer Über­frem­dung, der Über­macht von Mus­li­men aus. Wie weit ent­fernt von jeder Wirk­lich­keit das im Jah­re 2016 noch war zeigt die unten­ste­hen­de Gra­fik anschaulich:

    ["click!" auf die Abbil­dung vergrößert]

    1
    [[crea­tive com­mons: CC BY-NC-ND]]

    Jede Figur in der Abbil­dung steht nähe­rungs­wei­se für eine Mil­li­on Bür­ger in unse­rem Land, in der ober­sten Rei­he sind die bereits in Deutsch­land befind­li­chen Tür­ken dar­ge­stellt. Graue Figu­ren sind (ange­nom­men) mus­li­misch ori­en­tier­te, blaue Figu­ren anders­gläu­bi­ge Tür­ken. Die Mas­se der Bevöl­ke­rung war 2016 noch zu 60% christ­lich, davon je etwa die Hälf­te katho­lisch oder evan­ge­lisch. 30% waren "kon­fes­si­ons­los" (athe­istisch / agno­stisch), ten­den­zi­ell stei­gend. Meh­re­re ande­re Kon­fes­sio­nen ergän­zen das Bild, sie sind meist sehr klei­ne Ein­hei­ten ver­gli­chen mit den bei­den gro­ßen Kirchen.
    Von denen, die sich als "christ­lich" bezeich­nen waren noch ca. 10% "aktiv", nah­men in der einen oder ande­ren Wei­se am Gemein­de­le­ben teil. 20% sagen von sich sie sei­en "kir­chen­fern" [aus "Die WELT", wie immer ten­den­zi­ös] und nur noch Mitglied.
    Die bereits hier leben­den Tür­ken mus­li­mi­scher Glau­bens­rich­tun­gen sind zu etwa 50% reli­gi­ös "aktiv", der Rest ist eher den "Kon­fes­si­ons­lo­sen" zuzu­rech­nen und ist nur noch der Bezeich­nung nach muslimisch.

    Ins­ge­samt sind weni­ger als 5% der Bevöl­ke­rung streng gläu­bi­ge Mus­li­me, denn auch unter den Asyl­be­wer­bern ist mehr als die Hälf­te nicht mus­li­mi­schen Glau­bens. Das als "Gefahr für das Abend­land und christ­li­che Wer­te" dar­zu­stel­len war 2016 absurd - heu­te dage­gen sieht die Gesamt­si­tua­ti­on ganz anders aus. Den christ­li­chen Kir­chen droht die­se Gefahr nicht, viel­mehr gibt es Bestre­bun­gen von innen in Rich­tung Bedeu­tungs­lo­sig­keit - dadurch, dass ihnen der Nach­wuchs aus­geht und die Älte­ren wegsterben.

    Zudem erken­nen immer mehr Bür­ger die Kir­chen­mit­glie­der geblie­ben sind weil sie an sozia­le Taten der Kir­chen im Pfle­ge-, Alten-, und Kin­der­be­treu­ungs-Bereich glau­ben [Die "Cari­tas-Lüge", ver­brämt als so-genann­te "Cari­tas-Legen­de" bezeich­net. Text sie­he unten auf die­ser Sei­te eingefügt.]

    Anders sieht es 2025 aus.
    [Quel­le: Von Car­sten Frerk - FoWiD, CC BY-SA 4.0, ]

    Nur noch 45% sind den Auf­zeich­nun­gen nach "christ­lich", etwa je zur Hälf­te katho­lisch oder evan­ge­lisch. 47% dage­gen sind kon­fes­si­ons­frei, ohne Religionszugehörigkeit.

    Vor den 4% Mus­li­men bräuch­te man kei­ne Angst zu haben, wären da nicht die mili­tan­ten, gewalt­be­rei­ten, und nach­ge­wie­sen gewalt­tä­ti­gen Ver­zwei­gun­gen die ent­we­der gewalt­sam oder durch Infil­tra­ti­on in demo­kra­ti­sche Gre­mi­en die Scha­ria ein­füh­ren, einen mus­li­mi­schen *Got­tes­staat* errich­ten wol­len. Es sind zwar Weni­ge - dafür hin­ge­gen total ent­schlos­sen und unbe­lehr­bar. Sie sind die Gefahr, denn wenn man die Staa­ten der Welt mit mus­li­mi­schen Rechts­struk­tu­ren und Staats­füh­rung anschaut so erkennt man wel­che Aus­wir­kun­gen die­se Aus­rich­tung hat:
    Demo­kra­tie ade! Zurück in Denk- und Rechts­auf­fas­sun­gen vori­ger Jahr­hun­der­te, Wis­sen­schafts­leug­nung, Ver­fol­gung von Apo­sta­sie ... bis zur Todesstrafe!

    Wei­te­re Ein­zel­hei­ten für Inter­es­sier­te bie­tet wie stets WIKIPEDIA in mehr Tie­fe. Aller­dings ist kei­ne abso­lu­te Genau­ig­keit vor­han­den, da die Daten auf Erhe­bun­gen basie­ren die selbst schon eine Unschär­fe aufwiesen.
    Anders gesagt: Es sind nähe­rungs­wei­se gül­ti­ge Daten mit einer Unschär­fe von (extrem) bis zu ± 5%.

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    Erst­ver­öf­fent­li­chung → 03.05.2016 um 00:08 Uhr 

    * Die­ser Satz geht auf ein Fang­spiel für Kin­der zurück, das heu­te kaum noch jemand kennt. Ziel ist dabei, sich vom "Schwar­zen Mann" mög­lichst lan­ge und weit ent­fernt zu hal­ten - und sich nicht von ihm fan­gen (berüh­ren) zu las­sen. Nähe­res sie­he WIKIPEDIA

    PS/*update*
    Sie­he hier­zu aktu­ell die­se Absur­di­tät: "Ist das Bild einer Mus­li­min ohne Kopf­tuch so zu behan­deln wie Fotos von sexu­el­lem Miss­brauch?; Debat­te in Groß­bri­tan­ni­en über "kul­tu­rell inti­me Fotos""