die Soldaten in Amerika sich gegenseitig umbringen entspannt sich die Lage für die in Kriege verwickelten Länder/Völker nicht, eher im Gegenteil:
Man wird den "Gegnern" schon irgendwie die Schuld an dergleichen 'Zwischenfällen' zuschieben. Das konnte die Armeeführung schon immer außerordentlich gut ....
" .. The name of the suspected shooter is Maj. Nidal Malik Hasan .. " - na, wenn das nicht schon vom Namen des Schützen her Futter für die Falken und die Verschwörungstheoretiker ist ....
Mir wäre Texas als Aufenthaltsort schon Grund genug, wild um mich zu schiessen. Und natürlich wird da jetzt sofort die Verschwörungsmaschinerie in Gang gesetzt. Ich gebe denen zwei Wochen, dann steht das Komplott.
Bei der Auswahl von Routen während der verschiedenen inneramerikanischen Reisen haben wir stets zwei Staaten ausgeklammert:
Texas und Kalifornien ....
Texas ja. Meine insgesamt drei/vier Tage in Austin/Houston/San Antonio haben mir gereicht. Kalifornien ist teilweise sehr schön. Nachdem ich über 20 Jahre Los Angeles gemieden und zum Teil (unberechtigt) verachtet habe, habe ich nun Dank eines dort ansässigen Freundes Zugang dazu gefunden und bin tatsächlich davon (etwas) eingenommen.
In Houston hätte ich einmal - beinahe - den Anschlußflug versäumt weil die Personenkontrolle mich 'gründlich' filzen mußte - klar, Deutscher, bärtig, und nicht business-style aber mit entsprechendem Ticket, da muß man doch 'mal genauer hinsehen. Schon deswegen ist mir Houston nicht in guter Erinnerung [und das war vor nine / eleven].
Ich war zu einem Vorstellungsgespräch in Sacramento eingeladen:
Sowohl der Hin- wie auch der Rückflug waren 'problematisch', zuviel Gepäck in der einen Richtung und persönliche Identifikation des Koffers, ein "VIP" verspätet - und deswegen warteten ALLE 25 min. auf den Abflug - in der anderen Richtung ....
Eine nächste Reise würde ich gern durch Wyoming/Montana/Oregon machen - aber zuvor muß erst mein Freund Jim hierher kommen:
Tut es das nicht flieg' ich nicht (nie wieder?) hin ....