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.... hinterlassen Handwerker ihre 'Spuren' wenn sie irgendwelche Arbeiten rund um Haus oder Wohnung erledigen.
Bei den Elektrikern sind es diese schwer zu entfernenden Stücke der Isolierung, kleine röllchenartige Stücke, die dann anfallen, wenn vom Kabel Stücke angeschlossen werden. Die haben die lästige Angewohnheit sich so zu verteilen, dass man sie noch Jahre später in irgendwelchen Möbeln oder Ecken findet.
Mich wundert, dass da noch niemand ein "Abisoliergerät" erfunden hat, in dem diese Endstücke aufgefangen werden ....
Bei den Tischlern sind es Säge- und Hobelspäne. Haben Sie schon mal versucht die 'sauber' zu entfernen? Eine Plage! Besonders deswegen, weil die Holzreste sich in Besen und Kehrbesen festkrallen und man sie zwar aus den Räumen entfernt, dann aber noch in den Reinigungsgeräten sitzen hat - für Wochen!
Selbst wenn die Maschinenhersteller versuchen Abhilfe zu schaffen scheitert das an den Nutzern: Die Stutzen zum Anschluß von Staubsaugern sind zwar gut gemeint - aber außer im Heimwerkerbereich und bei industriellen Anwendungen habe ich die noch nie 'in Betrieb' gesehen.
Von der Wasserpütscherei der Klempner und den dabei (manchmal) entstehenden üblen Gerüchen will ich garnicht erst reden :( und verweise auf Reinhard Meys "Ich bin Klempner von Beruf" - da wird alles Nötige berichtet ....
Den Dreck, den jene Handwerker verursachen, die Arbeiten an den äußeren Bereichen verrichten, sieht man wenigstens nicht.