Einige interessante Zahlenüberlegungen und ihren Zusammenhang zu dem "Gedächtnis des Lebens", der DNA ergeben sich aus der Zahl "4", denn vier Grundbausteine codieren in Dreiergruppen die belebte Natur ....
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Sie kratzen da, bewußt-unbewußt, an der Kabbalah :-)
Anmerkung:
Es gibt - ganz parallel zur östlichen Methodik - eine komplette aufschlüsselung der I-Ging-Hexagramme in den DNA-Code.
Was ich .... nach einigem Suchen dazu gefunden habe sieht doch eher nach "Hokus-Pokus" als nach Wissenschaft aus. Selbst mit äußerstem Wohlwollen kann ich in der Symbolik [woher stammen die drei Striche eigentlich?] zwar ein System, aber keine schlüssige Zuordnung zu belebter Natur erkennen - helfen Sie mir weiter:
Wo finde ich die Verknüpfung "DNA"-"I-Ging-Hexagramm"?
(eine Begriffserläuterung zu "I-Ging-Hexagramm" wäre auch dienlich .... )
Das Werk, auf das ich mich bezog ist: Lama Anagarika Govinda: Die innere Struktur des I-Ging, Aurum Verlag 1993
Dort wird die Verbindung aufgezeigt und erläutert.
Zur Begriffserklärung vorab: Das I-Ging oder "Das Buch der Wandlungen" repräsentiert ein philosophisch-praktische Abhandlung auf der Basis des Taoismus und wird auch als kontemplatives Orakel benutzt. Die sog. Hexagramme, ihrer an der Zahl 64, setzen sich aus den Kombinationen der sog "Kuas" (Trigramme) zusammen, die ihrerseits acht grundlegende Jahreszyklen, Elemente, Phänomene usw. beschreiben. Siehe dazu Wilhelm Reichs Arbeit zum I-Ging. Für den Einstieg (jedenfalls für uns Westler) nach wie vor das ergiebigste Material, wenngleich man es ein wenig von der chrsitlich-mystischen Färbung entstauben muß.
Da soll doch .... einer behaupten, Bloggen sei nutzloser Zeitvertreib! Da habe ich wieder dazugelernt - Danke!
Da Sie das (neue-alte) Layout nicht erwähnen gehe ich davon aus, daß es Ihnen nun gefällt ....