" .. pflanzliches Bier .. ", welch eine Schande!

Das Leben ist span­nen­der als jede Satire ....

Übersetzung:
"Ame­ri­ka (unter Bidens 'Green New Deal' ..)
KEINE Bur­ger am 4. Juli .. (statt­des­sen) ein pflanz­li­ches Bier einwerfen
und dazu gegrill­te ... Pflanzenspitzen"*

* JA, er hat das gesagt. 

* ".. Law­rence Alan Kud­low (born August 20, 1947) is an Ame­ri­can finan­cial pro­gram host for Fox net­work who ser­ved as the Direc­tor of the Natio­nal Eco­no­mic Coun­cil during the Trump Admi­ni­stra­ti­on from 2018 to 2021. He assu­med that role after his pre­vious employment as a Fox tele­vi­si­on finan­cial news host. He is not a trai­ned eco­no­mist .." [Quel­le: Kud­low]

Kommentare

    1. Er dach­te wohl eher an Rind, wie die mei­sten sei­ner Landsleute ....

      Aber mich freut immer, wenn sich eine sol­cher Rechts­ra­di­ka­ler ras­si­sti­scher A**** selbst als Dumm­kopf ent­larvt. Wet­ten, dass es bald ein Demen­ti gibt? Da wird er behaup­ten er hät­te nur mal testen wollen ....

  1. Kuh-Bier - das wäre doch mal was!

    Ach nein... Das gibt es ja schon von Natur aus.
    Muss man nur den roten Lebens­saft der Kuh trin­ken, dann hat man schon Kuh-Bier.
    Wem das zu radi­kal ist, der kann es ja mit dem Zeug aus dem Euter erst mal pro­bie­ren. :D

    1. Mir wäre das nicht zu radi­kal son­dern ekelig!
      Außer­dem 'oute' ich mich als Milch­trin­ker, und zwar zu 33% mei­ner Geträn­ke­auf­nah­me, die rest­li­chen 66% sind Kaffee ....
      Wenn ich ein­mal etwas ande­res trin­ken möch­te habe ich einen Vor­rat an Toma­ten­saft. Den habe ich 'ent­deckt', als ich zwi­schen '99 und '02 häu­fi­ger zwi­schen USA und D hin und her flie­gen musste.

      1. Noch ein Milchtrinker?
        Na, ange­sichts des­sen, dass zum Anfang der Pan­de­mie über­all die H-Milch weg­ge­kauft wur­de, konn­te man nur dar­auf schlie­ßen, dass man mit der Gewohn­heit doch nicht so allein sein kann... Auch wenn man die "Mittrin­ker" nicht zu Gesicht bekommt.

        1. Als ich noch in Süd­hes­sen wohn­te fuhr ich ein­mal pro Woche zu einer klei­nen Mol­ke­rei um dort unbe­han­del­te Milch zu kau­fen - die, die noch 'ori­gi­nal' so schmeckt wie ich sie als Kind in der Email­le­kan­ne vom Bau­ern geholt habe. H-Milch habe ich stets in genü­gen­der Men­ge, so wie ande­re Leu­te Bier vor­rä­tig halten .... 

          (Die rote Deckel sind für Toma­ten­saft, die wei­ßen Deckel sind H-Milch; letz­te­re nur für den Not­fall oder zum Pud­ding oder Püree kochen)

          [Es gab vor vie­len Jah­ren 'mal die Akti­on "Die Milch macht's!". Min­de­stens hat die­se Ange­wohn­heit mir nicht gescha­det, ich trin­ke seit mehr als 40 Jah­ren täg­lich Milch]

        2. So eine Quel­le gab es hier auch, nann­te sich "Milch­tank­stel­le". Der, der die nur betrie­ben hat, hat vor weni­gen Jah­ren sei­ne gan­zen Kühe ver­kauft, weil, glau­be ich, die Hal­tung durch immer neue Tier­schutz­ge­set­ze immer auf­wen­di­ger wur­de, sodass es sich immer weni­ger gelohnt hat. Eini­ge Zeit hat der sich wohl 2-3 Tie­re noch gehal­ten, um die­se Milch­tank­stel­le wei­ter zu betrei­ben, aber das soll angeb­lich inzwi­schen auch schon nicht mehr sein. Da hat man noch unbe­han­del­te Milch gekriegt (bei man­chen Din­gen im Kochen und Backen braucht man solche).

          Oh, ich sehe, man ist nicht der Ein­zi­ge, der irgend­wie ham­stert, weil er dem Bra­ten nicht traut (sprich: der Schwarm­in­tel­li­genz der Panikkäufer)...
          Seit das letz­tes Jahr war, das rigo­ros eini­ge Zeit lang H-Milch kaum zu krie­gen war, habe ich inzwi­schen auch einen klei­nen Vor­rat mit eini­gen Kar­tons davon. Mit Dosen­nah­rung und Frucht­säf­ten ist es auch so. Erste­res aber nicht erst seit Coro­na, das hat noch mit Zei­ten zu tun, in denen man das erste biss­chen Selbst-Kochen ler­nen muss­te. (Und man­ches steht schlicht­weg auch ein­fach da, weil man irgend­was pro­bie­ren woll­te, um den eige­nen Geschmack zu erwei­tern.) Bei den Säf­ten über­wiegt mehr der Aspekt, dass ich Zeug, was schmeckt, etwas zahl­rei­cher kau­fe, wenn das mal ins Ange­bot gesetzt ist und nicht so viel wie üblich kostet. Dann kann man eini­ge Zeit damit bechern. :D
          (Ach ja... Fische in Blech ver­packt sind auch da, obendrauf. ;))

        3. Unbe­han­del­te Milch rahmt auf - das ist der Grund war­um Vie­le sie nicht haben wol­len, denn so wird das Fett, der Geschmacks­trä­ger der Milch (und natür­lich eben­so von Fleisch) sicht­bar. Ich hin­ge­gen schät­ze das, weil es ein Zei­chen dafür ist, dass die­se Milch nicht 'behan­delt', also völ­lig tot, bak­te­ri­en­frei und geschmacks­neu­tral, gemacht wur­de. Das Grau­sen ver­ur­sacht mir die­se "län­ger halt­bar" Milch, noch dazu viel­leicht als 1,5%-fettarm.
          Wer will denn ernst­haft behaup­ten das sei tat­säch­lich noch Milch? Da kann man gleich gefärb­tes Was­ser trinken.

          Was die Vor­rats­hal­tung angeht:
          Das ken­ne ich noch aus der Zeit als der Ost-West-Kon­flikt auf dem Höhe­punkt war und die rus­si­schen Trup­pen schon in Thü­rin­gen im Wald auf­mar­schiert waren ... man hat­te da stets genug Vor­rat im Haus um bei Stö­run­gen der Ver­sor­gung ca. 4 Wochen genug zu haben - und zwar sol­che Lebens­mit­tel, die zur Not ohne Feu­er / Strom zu essen waren. Ich hat­te wohl frü­her schon ein­mal "Akti­on Eich­hörn­chen" erwähnt.
          Ein wesent­li­ches Hin­der­nis ist für die Ver­brau­cher die Logi­stik (Men­gen!) und obwohl die Kon­ser­ven schmack­haf­ter gewor­den sind braucht man ein System zum Aus­tausch von Zeit zu Zeit um nicht ganz ganz altes Zeug daste­hen zu haben. Das erfor­dert Über­sicht und Zeit .... und dar­an man­gelt es meistens.

        4. Ich habe das mal gesagt bekom­men, dass man z. B. mit man­chen Sor­ten But­ter, die es zu kau­fen gibt, kei­ne selbst­ge­mach­te Sah­ne hin­kriegt. Auch wenn kein Pflan­zen­öl oder der­glei­chen dran ist. Irgend­was ist dar­an kon­si­stenz­mä­ßig unpas­send, sodass es nicht funk­tio­niert wie es eigent­lich soll.
          Ähn­lich wird es da auch sein.
          Sonst ist es eher eine Geschmacks­fra­ge - und ob der eige­ne Magen das ver­trägt. (Unbe­han­del­te Milch bekommt lei­der nicht jedem.)

          Bei mir ist es so, dass ich sonst zu fet­tes Fleisch nicht unbe­dingt essen soll, bei der Milch bin ich des­we­gen auch bei der 1,5%-igen dabei. Drun­ter wür­de ich mit dem Fett­an­teil aber nicht gehen - einer­seits schmeckt es dann lang­sam wirk­lich nach nichts oder komisch (alles mal aus­pro­biert, um es mal pro­biert zu haben); und zum ande­ren schmeckt selbst­ge­mach­ter Kar­tof­fel­brei mit Milch ange­rührt, die weni­ger als die 1,5% Fett ent­hält, ein­fach nicht. Da fehlt wesent­lich etwas am Geschmack.

          Ah, ja... Da hat man sie wie­der, die frü­he­ren Zeiten!
          Nein, aber ernst­haft... Ein biss­chen Vor­rä­te soll­te man schon haben. Hat manch­mal preis­li­che Grün­de, zum ande­ren aber auch ganz prak­ti­sche: Einem selbst kann es auch mal unvor­her­ge­se­hen 3 Tage schlecht gehen, sodass vor die Haus­tür gehen nicht mög­lich ist.
          Erst recht, wenn man von irgend­ei­ner Form von per­ma­nen­ter Krank­heit oder Behin­de­run­gen gezeich­net ist, sind Vor­rä­te etwas, was vor­han­den sein soll­te (so hat man zumindst die Frei­heit, nicht ein­kau­fen gehen zu müs­sen, wenn es einem wirk­lich schlecht geht).
          Gera­de, wenn man auch ein Ein­kaufs­muf­fel ist, sind Vor­rä­te nütz­lich, weil dann muss man weni­ger oft los - und hat Zeit für ande­re Din­ge. :D

        5. Aus ent­rahm­ter Milch kann man kei­ne But­ter mehr machen - die ist dar­aus ja - wie der Begriff "ent­rahmt" schon sagt ent­fernt wor­den .... und wird dann als Sah­ne im Becher ver­kauft. Oder man macht But­ter daraus. 

          Die 2% Fett mehr in der Milch sind tat­säch­lich betrach­tet eine so gerin­ge Men­ge, dass es schon lächer­lich ist:
          Der Ein­fach­heit hal­ber rech­ne ich mal mit Fett als dem 1,5 fachen von Was­ser und set­ze Milch gleich mit des­sen spe­zi­fi­schem Gewicht.
          Eine Milch mit 3,5% hät­te dann pro Liter [1000 ml] → 5,25g Fett, 1,5% Milch hät­te 2,25g. 3g Dif­fe­renz auf den Liter macht bei einem Glas Milch 0,75g Fett - was einer Mes­ser­spit­ze But­ter mehr ent­spricht als bei der 1,5% Milch. Wer glaubt denn man könn­te davon sein Gewicht beein­flus­sen? Des­we­gen hal­te ich das für unnö­ti­ge Erb­sen­zäh­le­rei. Selbst bei einem Liter am Tag, etwas das, was ich an Milch trin­ke, ist das weni­ger als das ver­steck­te Fett in zwei Schei­ben Schin­ken oder einer Schei­be Käse.

        6. Bei mir geht es dabei mal nicht um das Gewicht, son­dern, soweit wie ich sehen konn­te bis­her, um die "Arach­idon­säu­re", die pfanz­lich kaum vor­kommt, aber in Nah­rung tie­ri­schen Ursprungs.
          Des­we­gen ist da der all­ge­mei­ne Rat "wenn schon Fleisch, dann mög­lichst mehr Pro­te­in als Fett".

        7. Die­se For­de­rung ist leicht zu erfül­len, denn der Fett­ge­halt liegt übli­cher­wei­se weit unter dem, was an Eiwei­ss¹,²,³,⁴ in Mus­kel­fleisch vor­han­den ist.

          Wenn es um Gewicht geht soll­ten erst­mal die Zucker [wer­den aus lang­ket­ti­gen Koh­le­hy­dra­ten gebil­det] weg­ge­las­sen werden:
          - Stär­ke: Nudeln, Reis, Kar­tof­feln, Brot (außer Vollkornbrot)
          - Frucht­zucker: Äpfel, Bir­nen, Bana­nen, Ana­nas (nur je 1 Stück / Tag)
          - Snacks: Chips, Flips, + alles aus Gela­ti­ne (Wein­gum­mi, Gum­mi­bär­chen etc.)

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          ¹ https://petman.de/ueber-barf/naehrstoffe/tabelle-anteil-eiweiss-und-fettgehalt-im-fleisch

          ² https://www.wikimeat.at/ernaehrung/fakten-kommentare/artikel-infos/naehrstoffzusammensetzung-im-fleisch/

          ³ https://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/eiweisslieferanten-diese-lebensmittel-enthalten-viel-protein-_aid_14125.html

          https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wie-viel-Eiweiss-ist-gesund,eiweiss102.html

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